Todesursache Chemotherapie

Hallo,
ich weiß nicht, ob du wirklich die Antwort auf deine Frage wissen möchtest, aber falls das so ist: Es gibt sehr viele Studien, die verschiedenen Pflanzenstoffen signifikant positive Ergebnisse bescheinigen. Das Problem daran ist aber, dass das meistens ganz grundlegende in vitro Versuche sind, also "im Reagenzglas", nicht am lebenden Menschen. Diese Ergebnisse sind ein interessanter Ausgangspunkt für weitere Forschung, die auch betrieben wird, aber die Ergebnisse lassen sich fast nie 1:1 auf den menschlichen Körper übertragen. Viele Mittel, die in vitro toll funktionieren, funktionieren im Menschen gar nicht oder müssten in so hohen Konzentrationen angewendet werden, dass dabei starke Nebenwirkungen entstehen.

Wenn du meinst, ob es irgendwelche Alternativheilmittel gibt, die in ordentlichen Studien im lebenden Menschen signifikant die Heilungschancen bei Krebs verbessern konnten, ist die Antwort - soweit ich weiß - nein.

Danke für die Antwort!
Ja natürlich möchte ich eine ehrliche aussagekräftige Antwort.
Ich habe schon viele Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden von (Alovera bis Zappen) aber keine signifikanten Erfolge.
Trotzdem stehe ich neutral zu neuen Methoden (Weltraummedizin. ..Rationik. ..SCIO. ..usw) .
Nur möchte ich mich schon vorher von Zahlen Daten Fakten überzeugen. Nicht nur von Einzelfällen, bei denen der Einflussparameter nicht eindeutig fest steht .
Ich hoffe, dass die Vertreter der alternativen Heilmethoden, diese Statistiken schon haben, aber wo?
LG Josef
 
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Auch meine Nichte ist mit gerade mal 30 Jahren an Krebs gestorben.....
die Chemo hat man abgesetzt, weil sie meine Nichte mehr und mehr schwächte....
man schickte sie nachhause, um so nicht die Chemo als "Mörder "darzustellen .....
 
Auch meine Nichte ist mit gerade mal 30 Jahren an Krebs gestorben.....
die Chemo hat man abgesetzt, weil sie meine Nichte mehr und mehr schwächte....
man schickte sie nachhause, um so nicht die Chemo als "Mörder "darzustellen .....
Man schickte sie wahrscheinlich nach Hause weil sie austherapiert war. "Um so nicht die Chemo als "Mörder "darzustellen" klingt natürlich reißerischer, ist aber totaler Schwachsinn.

R.
 
Man schickte sie wahrscheinlich nach Hause weil sie austherapiert war. "Um so nicht die Chemo als "Mörder "darzustellen" klingt natürlich reißerischer, ist aber totaler Schwachsinn.
Ne, man schickte sie nach Hause, weil wenn sie die Chemo weiter bekommen hätte, wäre sie im Spital gestorben, und das sagte man ihr auch, wir können ihnen leider nicht mehr helfen ...
auch Ärzte und die Schulmedizin stehen auf verleorenen Posten, wenn der Patient nicht mitspielt.
 
Ne, man schickte sie nach Hause, weil wenn sie die Chemo weiter bekommen hätte, wäre sie im Spital gestorben, und das sagte man ihr auch, wir können ihnen leider nicht mehr helfen ...
auch Ärzte und die Schulmedizin stehen auf verleorenen Posten, wenn der Patient nicht mitspielt.
Die Aussage "Wir können Ihnen leider nicht mehr helfen", besagt dass sie austherapiert ist.

R.
 
Ne, man schickte sie nach Hause, weil wenn sie die Chemo weiter bekommen hätte, wäre sie im Spital gestorben, und das sagte man ihr auch, wir können ihnen leider nicht mehr helfen ...
auch Ärzte und die Schulmedizin stehen auf verleorenen Posten, wenn der Patient nicht mitspielt.


Was heisst da "wenn der Patient ncith mitspielt". Auch Chemotherapie hilft nicht in jedem Fall. Und wenn die Ärzte feststellen, dass das der Fall ist, dann ist es doch, wenn sich das abzeichnet sinnvoll ehrlich zu sagen "wir können nichts mehr tun" und denjenigen heimzuschicken.
 
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