Tiere - emotionslose Wesen?

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Klar haben Tiere Emotionen, sind sogar richtige Persönlichkeiten.
Zum Beispiel bei meinen Kanarien ist keiner gleich, da gibt es freundliche, unfreundliche, treue und untreue, usw.
Sie denken auch nach und planen, täuschen andere Vögel um etwas zu bekommen was sie wollen, haben Vorlieben und Abneigungen.
Kein Unterschied zu Menschen.

:rolleyes:
 
Tiere, haben mich mein Leben lang begleitet, in guten wie in schlechten Zeiten. Die haben ein sehr feines Gespür, für unsere Stimmungen. Meine, egal, ob Katze, Hund oder Hase, verstehen jedes Wort, wenn man sich mit ihnen beschäftigt, es ist sehr intereßant, sie zu beobachten, auch können sie sehr wohl ihre Gefühle zeigen.
 
ich glaub schon das tiere auch über gefühle irgendwie nachdenken können
sie spüren die gefühle ja und die handlungen die sie machen - da müssen die doch auch was im kopf dazu haben
ansonsten wärens ja wie zombies

oder zb wenn die katze schnurrlt ich glaub da schon dass sie da im kopf hat dass es ihr gut geht und sich wohl fühlt usw.

grüße liebe
daway
 
es gibt keinen unterschied zwischen menschen und tieren! tiere, pflanzen, mineralien haben alle eine seele ;)

warum sollen tiere keine gefühle haben. ;)
 
Hallo die Runde,

mein beliebter Satz zuerst: es haben viele recht, ausser vielleicht dass es keinen Unterschied zwischen Menschen und Tieren gäbe.... dann gäbe es ja keinen Unterschied, aber es gibt ihn, sieht man ja.

Verallgemeinerungen (Tiere - welche??) sind sehr schwierig zu beantworten, da die Schöpfung unglaublich komplex ist.
Der Mensch besteht aus abertausenden Wesen, Devas, die seinen physischen Körper bereitsstellen, des weiteren Ätherkörper, Gefühlskörper, Mentalkörper, Spiritueller Körper. Seele, Psyche und Bewußtsein sind mit dem Menschen teils untrennbar / teils zeitweise verbunden.
Tiere bestehen meines Wissen nach aus dem von abertausenden Devas bereitgestellten physischen Körper, Ätherkörper, manche Tiere haben einen Gefühlskörper, manche nicht, Tiere mit Mentalkörper sind mir nicht bekannt, ebenso haben sie keinen spirituellen Körper, und nicht das, was man Bewußtsein nennt.
Tiere sind beseelt, darin aber anders strukturiert, als der Mensch.

Die Schöpfung ist in permanenter Entwicklung, andauerndes Wachstum und wir befinden uns gerade in einer besonders intensiven Umbruchphase, in der z.B. viele Tiere von der Erde gehen (aussterben ist so prosaisch, aber meint dasselbe) aber auch neue dazukommen und sich Bereiche und Funktionen ändern.

Menschen sind Mitschöpfer und Geschöpfe.
Tiere sind Geschöpfe.

Menschen haben eine individuelle Seele.
Tiere haben Gruppenseelen.

Daraus folgt, dass ein individuelles Tier sich nicht wiederverkörpern kann.
Der Elohim der Katzen schöpft aus der Gruppenseele und da ist die Katze.
Allerdings machen sich Anteile der Gruppenseele Katze auf den Weg zur Indiviualisierung (das ist im Rahmen der Entwicklung möglich).
Tiere arbeiten noch nicht so lange (und nicht alle Tiere!) mit dem Gefühlskörper, aber einige (Katzen, Hunde z.B.) doch schon länger.

Was für Menschen die Sache vernebelt, ist, dass dem Menschen zur Selbsterkenntnis alles als Spiegel dient.
D.h. Dein Tier spiegelt Dich, nicht das Tier selbst (und wenn Du es noch so gerne hättest) hat eine Persönlichkeit, sondern es spiegelt Deine Persönlichkeit, weil Tiere beeindruckbar sind (Wie der Herr, so's G'scherr).
Da "Denken" meist sehr schwammig definiert wird, könnte man meinen Tiere könnten denken, aber was ich unter denken verstehe, können Tiere nicht - sie können Reiz-Reaktionsmuster erlernen, aber sie können nicht ableiten, abstrahieren oder integrieren, interpoliern oder Wahrscheinlichkeiten erahnen und es gibt kein Tier, das einen freien Willen besitzt und wählen kann.
Kein Tier kann an morgen denken - Winterspeck anfressen und Vorräte anlegen sind Fixprogramme - die nichts mit denken zu tun haben, geschweigedenn mit bewußtem Handeln.
Die Gemeinschaftsformen von Tieren sind vollständig fixiert und können nur durch den Mensch gestört werden.
Was das Tier kann, wenn es mit dem Menschen in Berührung kommt unterscheidet sich eklatant und himmelweit von dem, was ein Tier in freier Wildbahn kann. Das Tier lernt vom Mensch (sehr schnell und - ob das immer gut ist, wäre eine völlig andere Frage).
Tiere können jederzeit besetzt werden, wenn es jemand darauf anlegt (gut oder gewalttätig).
Menschen und andere Wesen können sich in Tiere verwandeln.
Tiere sind oft auch Botschafter!
Und nun wisse mal, was da grad läuft:rolleyes::rolleyes:!


Dein Tier (und Pflanzen, Steine, alles andere auch) werden permanent von Dir programmiert und führen diese Programme aus.
Es ist möglich, Tiere zu dressieren und das dann als Intelligenz zu verstehen - ich sehe das anders.
Tiere dienen dem Menschen (freiwillig), z.B. durch Übertragung von Krankheiten (aber ob das der Weisheit letzter Schluß ist:rolleyes:)
Alle Lebewesen sind miteinander verbunden.

Der Mensch hat aber eine eindeutige Sonderrolle: er ist von Gott bis Tier bis Stein alles: Er hat einen Säugetierkörper und daher die körperlichen Bedürfnisse eines Säugetieres und daher auch Empathie mit allen Säugetieren und Kreaturen. Er hat einen individuellen spirituellen Körper wie Erzengel und Elohims. Er hat einen Mentalkörper. Er hat einen Gefühlskörper.
Der Mensch hat alles was es gibt (kurz gesagt, bis auf Eines, was bei Gott blieb). Sonst niemand.
Gar niemand.
Nicht einmal Gott (der hat keinen physischen Körper und keinen freien Willen).
Auch kein Tier.

Erweiterungen und Vertiefungen im Verständnis sind mir jederzeit herzlich willkommen - denn ich liebe Menschen und Tiere.

Segen unserer Bewußtheit.

Andreas
 
Hallo die Runde,

mein beliebter Satz zuerst: es haben viele recht, ausser vielleicht dass es keinen Unterschied zwischen Menschen und Tieren gäbe.... dann gäbe es ja keinen Unterschied, aber es gibt ihn, sieht man ja.

Verallgemeinerungen (Tiere - welche??) sind sehr schwierig zu beantworten, da die Schöpfung unglaublich komplex ist.
Der Mensch besteht aus abertausenden Wesen, Devas, die seinen physischen Körper bereitsstellen, des weiteren Ätherkörper, Gefühlskörper, Mentalkörper, Spiritueller Körper. Seele, Psyche und Bewußtsein sind mit dem Menschen teils untrennbar / teils zeitweise verbunden.
Tiere bestehen meines Wissen nach aus dem von abertausenden Devas bereitgestellten physischen Körper, Ätherkörper, manche Tiere haben einen Gefühlskörper, manche nicht, Tiere mit Mentalkörper sind mir nicht bekannt, ebenso haben sie keinen spirituellen Körper, und nicht das, was man Bewußtsein nennt.
Tiere sind beseelt, darin aber anders strukturiert, als der Mensch.

Die Schöpfung ist in permanenter Entwicklung, andauerndes Wachstum und wir befinden uns gerade in einer besonders intensiven Umbruchphase, in der z.B. viele Tiere von der Erde gehen (aussterben ist so prosaisch, aber meint dasselbe) aber auch neue dazukommen und sich Bereiche und Funktionen ändern.

Menschen sind Mitschöpfer und Geschöpfe.
Tiere sind Geschöpfe.

Menschen haben eine individuelle Seele.
Tiere haben Gruppenseelen.

Daraus folgt, dass ein individuelles Tier sich nicht wiederverkörpern kann.
Der Elohim der Katzen schöpft aus der Gruppenseele und da ist die Katze.
Allerdings machen sich Anteile der Gruppenseele Katze auf den Weg zur Indiviualisierung (das ist im Rahmen der Entwicklung möglich).
Tiere arbeiten noch nicht so lange (und nicht alle Tiere!) mit dem Gefühlskörper, aber einige (Katzen, Hunde z.B.) doch schon länger.

Was für Menschen die Sache vernebelt, ist, dass dem Menschen zur Selbsterkenntnis alles als Spiegel dient.
D.h. Dein Tier spiegelt Dich, nicht das Tier selbst (und wenn Du es noch so gerne hättest) hat eine Persönlichkeit, sondern es spiegelt Deine Persönlichkeit, weil Tiere beeindruckbar sind (Wie der Herr, so's G'scherr).
Da "Denken" meist sehr schwammig definiert wird, könnte man meinen Tiere könnten denken, aber was ich unter denken verstehe, können Tiere nicht - sie können Reiz-Reaktionsmuster erlernen, aber sie können nicht ableiten, abstrahieren oder integrieren, interpoliern oder Wahrscheinlichkeiten erahnen und es gibt kein Tier, das einen freien Willen besitzt und wählen kann.
Kein Tier kann an morgen denken - Winterspeck anfressen und Vorräte anlegen sind Fixprogramme - die nichts mit denken zu tun haben, geschweigedenn mit bewußtem Handeln.
Die Gemeinschaftsformen von Tieren sind vollständig fixiert und können nur durch den Mensch gestört werden.
Was das Tier kann, wenn es mit dem Menschen in Berührung kommt unterscheidet sich eklatant und himmelweit von dem, was ein Tier in freier Wildbahn kann. Das Tier lernt vom Mensch (sehr schnell und - ob das immer gut ist, wäre eine völlig andere Frage).
Tiere können jederzeit besetzt werden, wenn es jemand darauf anlegt (gut oder gewalttätig).
Menschen und andere Wesen können sich in Tiere verwandeln.
Tiere sind oft auch Botschafter!
Und nun wisse mal, was da grad läuft:rolleyes::rolleyes:!


Dein Tier (und Pflanzen, Steine, alles andere auch) werden permanent von Dir programmiert und führen diese Programme aus.
Es ist möglich, Tiere zu dressieren und das dann als Intelligenz zu verstehen - ich sehe das anders.
Tiere dienen dem Menschen (freiwillig), z.B. durch Übertragung von Krankheiten (aber ob das der Weisheit letzter Schluß ist:rolleyes:)
Alle Lebewesen sind miteinander verbunden.

Der Mensch hat aber eine eindeutige Sonderrolle: er ist von Gott bis Tier bis Stein alles: Er hat einen Säugetierkörper und daher die körperlichen Bedürfnisse eines Säugetieres und daher auch Empathie mit allen Säugetieren und Kreaturen. Er hat einen individuellen spirituellen Körper wie Erzengel und Elohims. Er hat einen Mentalkörper. Er hat einen Gefühlskörper.
Der Mensch hat alles was es gibt (kurz gesagt, bis auf Eines, was bei Gott blieb). Sonst niemand.
Gar niemand.
Nicht einmal Gott (der hat keinen physischen Körper und keinen freien Willen).
Auch kein Tier.

Erweiterungen und Vertiefungen im Verständnis sind mir jederzeit herzlich willkommen - denn ich liebe Menschen und Tiere.

Segen unserer Bewußtheit.

Andreas



Hallo Andreas,

wenn Du sagst, dass Tiere nur nach Programmierungen leben und handeln, wie erklärst Du Dir, dass wilde Tiere auch Freude empfinden und nur so weil es lustig ist, Unsinn machen ( also keine Haustiere, sondern von uns unbeeinflußte Tiere )? Es gibt Beobachtungen, dass Krähen im Winter auf gefrorenen Dächern standen, sich auf den Rücken warfen und eine Eisbahn vom Dach hinunter rutschten und das immer wieder. So wie wir das tun, wenn etwas Spass macht. Auch andere Tiere tun das. Es wird also nicht nur einfach nach Programm gelebt, sondern sie empfinden ihr Leben auch genauso mit Freude und auch mit Leid, wie wir es tun.

Und wenn Du sagst, dass meine Haustiere meine Art übernehmen oder spiegeln, das kann ich so nicht bestätigen, jedes Tier, dass ich hatte, hat seinen ihm eigenen Charakter gehabt und ich habe auch schon erlebt, dass sie überlegt und nicht instinktiv gehandelt haben. Von daher kann ich mit Deinen Darstellungen nicht übereinstimmen.

lg Siriuskind
 
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tiere haben gefühle wie wir....sie haben einen vorteil,denn sie führen keinen inneren dialog,wie wir es tun.
und so nehmen sie wahr,was gerade geschieht,ohne zu interpretieren (was uns menschen nicht so leicht gelingt).
 
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