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siehstezum Teilen gäbe es immer was. Aber Mensch sucht permanent (seine eigene) Verbesserung.
stimmt, selbstlos ist wohl kaum jemand. das erinnert mich daran das es aber wirklich menschen gibt die erstmal ihres geben und sich selbst hinten anstellen. begegnet man ab und zu im umfeld. fiel mir schon bei älteren leuten auf die es von früher kannten nix gehabt zu haben und trotzdem teilten oder ihnen wurde selbst noch was gegeben aus dem wenigen der anderen.
lg jessey
 
2 / 3 der menschheiht entgeht jeden tag knapp dem hungertod...

40 prozent der gesamt-ressourcen der welt verbraucht ein großes land, nämlich die USA

das nord-süd gefälle an Reichtum verstärkt sich immer mehr...


welche Lösungen gibt es ?

ausser zu teilen ?

teilen mit unseren ''armen'' Nachbarkontinenten ?
Denen nichts mehr wegnehmen.

Das genügt schon fürs Erste. ;)
 
stimmt, selbstlos ist wohl kaum jemand.
Mensch versucht zu überleben
diese grundsätzliche Eigenart sollte man kennen (und gar nicht zu negieren/kaschieren versuchen)

das erinnert mich daran das es aber wirklich menschen gibt die erstmal ihres geben und sich selbst hinten anstellen. begegnet man ab und zu im umfeld. fiel mir schon bei älteren leuten auf die es von früher kannten nix gehabt zu haben und trotzdem teilten oder ihnen wurde selbst noch was gegeben aus dem wenigen der anderen.
lg jessey
ja, wenn man so aufgewachsen ist . . . Umgebung formt
immer

die meisten kennen nur die mediale Berieselung der vielfältigen Bösartigen . . . das formt auch
immer
 
Reichtum entsteht nur duch wegnehmen



drum wird es nicht stattfinden

Du würdest doch deine Yacht auch nicht gern wieder hergeben
Es wird stattfinden, weil es notwendig ist, dass es stattfindet.

Ich habe schon keine Yacht, auch wenn meine Urlaube darauf besonders schön waren. ;)

Übrigens sind Menschen lernfähig.

Wenn auch schwerfällig und langsam, aber dennoch.:zauberer1
 
Ihnen erstmal weniger wegnehmen, oder sie nicht wirtschaftlich so in die Knie zwingen dass ihnen keine andere Wahl bleibt als sich selbst zu verkaufen.
Was inzwischen beinahe unmöglich ist.

Bestehende Strukturen und Infrastukturen nicht verwestlichen.
Was inzwischen beinahe unmöglich ist.

Die eigenen Standards und die Produktion runterschrauben.
Was inzwischen beinahe unmöglich ist. (Mal davon abgesehen dass da ohnehin ein Menge längst am Wackeln ist. Sind denn die "reichen" Länder noch reich? Besser dran, klar, dennoch.)

ich denke auch, dass es sinnvoll wäre, die lokalen Wirtschaften zu fördern, anstatt die armen Länder noch abhängiger von den reichen Ländern zu machen.
Das heisst, mit Essenspenden wird oft mehr Schaden angerichtet als ohne (Ausnahme: akute Notsituationen). Also lieber in Bildung investieren, damit sich die Menschen dort selbst helfen können.
 
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