hm, jeder Täter ist auch ein Opfer und jedes Opfer auch ein Täter.
Manchmal machen wir den Täter zum Täter, weil wir uns selbst als Opfer sehen bzw. erfahren wollen.
Falscher geht es nicht mehr.
Grauenhaft wie man sowas von sich geben kann.
Täter bleiben immer Täter und nicht jedes Opfer wird zum Täter, weil es gar nicht aus seiner Opferrolle rauskommt.
Wer Täter ist sollte auch als Täter behandelt werden. Für eventuelles Opfersein gibt es fürs Täterwerden keine Entschuldigung.
Man kann einem Kind nicht sagen, Dein Elternteil hat das mit Dir gemacht, weil es eben so war und jetzt verzeih ihm.
Wer denkt an die Seele des Kindes?
Kinder, die sexuell mißbraucht werden, mißbrauchen auch andere Kinder im gleichen oder jüngerem Alter, das trägt sich ins Erwachsenenleben hinein.
KANN!
Das Kind braucht so früh wie möglich Therapie, um den Mißbrauch zu verarbeiten und zu vergessen und nicht als Erwachsener selbst übergriffig zu werden und es zu verdrängen und in Depressionen zugrunde zu gehen oder im Drogenrausch Selbstmord zu begehen.
Zwar ist nicht jeder Mensch gleich, aber meist geht es so weiter. Junge wird sexuell mißbraucht, reißt zuhause aus, wird Stricher, kommt mit Drogen in Kontakt, wird kriminell, wird stigmatisiert und am Ende landet er im Knast, in der Psychiatrie oder unter der Erde.
SCHÜTZEN müssen wir unsere Kinder!!!!!! Gucken, aufpassen, schützen!