Christoph
Neues Mitglied
Hallo Mara,
du beschreibst hier eine Dynamik, die immer wieder bei sexuellen Kontakten zwischen (v.a. Stief-) Vätern und Töchtern eine Rolle spielt. Dabei ist die Mutter an einen früheren Partner (z.B. einen Vergewaltiger) gebunden, der als Bindung nicht anerkannt wird, z.B. weil der Schmerz oder die Empörung der Familie so groß ist. Diese Mutter ist für einen späteren Mann dann nicht als Frau wirklich zu haben. Sie ist innerlich unbewusst dem früheren Mann treu. Als Ersatz schiebt sie dem (Stief-)Vater die Tochter zu. Diese empfindet den sexuellen Kontakt als erste sexuelle begegnung und bekommt dabei Kinderliebe und Partnerliebe durcheinander. Das wirkliche Problem entsteht dann durch die Empörung der Mutter wenn das auffliegt. Die Empörung hat den Zweck den Tatbeitrag der Mutter zu verschleiern. Sie führt erst zu moralischen Problemen des Kindes, welches sich nun zu Unrecht schuldig fühlt und fürchten muss, aus der Familie ausgeschlossen zu werden. Kinder sind aber immer unschuldig. Das Kind hat es schließlich aus Kinderliebe zu seinem Vater mitgemacht. zunächst. Später kann auch Bindungsliebe eine Rolle spielen, weil der Vater dann auch der erste Mann ist.
In Aufstellungen ist das ein sehr heikles Thema an das der Aufsteller mit sehr viel Mut heran gehen muss, will er dem Betroffenen helfen. Alle Beteiligten brauchen einen Platz im Herzen des Begleiters. Das ist - wie man hier sieht - eine große Herausforderung.
Ich glaube, damit tätest du dir keinen Gefallen. Lass es so wie es ist. Wichtig ist, dass du sie ebenso wie deinen Vater eingebunden in Größeres wahrnehmen kannst und ihr Schicksal achtest.
Ich bin sehr beeindruckt über deinen äußerst mutigen Beitrag und deine große Liebe zu deinen Eltern! *walterwiesogibtshierkeinen"hutabsmilie"?*
Alles Gute dir! Du bist offenbar eine äußerst starke Frau!
*beeindrucktbin*
Christoph
ich vermute ich hatte die liebe von ihm, die sie nicht haben konnte. immer wieder hat sie gesagt: fass MEIN kind nicht an. bis er es getan hat ...
bei meiner mutter bin ich mir nicht sicher - komisch eigentlich. ich glaube, sie ist mal vergewaltigt worden.
du beschreibst hier eine Dynamik, die immer wieder bei sexuellen Kontakten zwischen (v.a. Stief-) Vätern und Töchtern eine Rolle spielt. Dabei ist die Mutter an einen früheren Partner (z.B. einen Vergewaltiger) gebunden, der als Bindung nicht anerkannt wird, z.B. weil der Schmerz oder die Empörung der Familie so groß ist. Diese Mutter ist für einen späteren Mann dann nicht als Frau wirklich zu haben. Sie ist innerlich unbewusst dem früheren Mann treu. Als Ersatz schiebt sie dem (Stief-)Vater die Tochter zu. Diese empfindet den sexuellen Kontakt als erste sexuelle begegnung und bekommt dabei Kinderliebe und Partnerliebe durcheinander. Das wirkliche Problem entsteht dann durch die Empörung der Mutter wenn das auffliegt. Die Empörung hat den Zweck den Tatbeitrag der Mutter zu verschleiern. Sie führt erst zu moralischen Problemen des Kindes, welches sich nun zu Unrecht schuldig fühlt und fürchten muss, aus der Familie ausgeschlossen zu werden. Kinder sind aber immer unschuldig. Das Kind hat es schließlich aus Kinderliebe zu seinem Vater mitgemacht. zunächst. Später kann auch Bindungsliebe eine Rolle spielen, weil der Vater dann auch der erste Mann ist.
In Aufstellungen ist das ein sehr heikles Thema an das der Aufsteller mit sehr viel Mut heran gehen muss, will er dem Betroffenen helfen. Alle Beteiligten brauchen einen Platz im Herzen des Begleiters. Das ist - wie man hier sieht - eine große Herausforderung.
ich sollte da mal nachhaken ...
Ich glaube, damit tätest du dir keinen Gefallen. Lass es so wie es ist. Wichtig ist, dass du sie ebenso wie deinen Vater eingebunden in Größeres wahrnehmen kannst und ihr Schicksal achtest.
Ich bin sehr beeindruckt über deinen äußerst mutigen Beitrag und deine große Liebe zu deinen Eltern! *walterwiesogibtshierkeinen"hutabsmilie"?*
Alles Gute dir! Du bist offenbar eine äußerst starke Frau!
*beeindrucktbin*
Christoph