Stete Mahnung Abstand/Distanz zu anderen Menschen zu halten

*lol*

Mond/Saturn Konjunktion in Wassermann in Opposition zur Löwe-Sonne- nix Neues also.
Neu ist, dass Saturn nicht für Angst steht.
Neu ist auch, dass Oppositionen nicht für Angst stehen.
Für was dann?

Ja, für was dann? Ich hab keinen blassen schimmer.


Da spricht Saturn in Wassermann.

Jupiter in Wassermann sagt: Die Distanz ist gottgegeben, sie liegt in der Dummheit der anderen, in ihrer Unfähigkeit, logisch zu denken. Diese Distanz kann nicht überbrückt werden.

Saturn in Wassermann hat Angst, im Kontakt mit anderen feststellen zu müssen, dass er gar nicht so schlau ist, wie er dachte. Andere könnten sein ihm logisch erscheinendes Denkgebäude zerflücken und widerlegen- dann wäre er gewöhnlich, so gewöhnlich wie alle anderen auch. Kein großartiger Denker.

Ein Genie muss die Größe haben, fehl zu gehen, sonst bleibt er ein Narr.

ja, Ja, JA! Genau so sind meine Gedanken dementsprechend. (sorry, aber vollkommenes verstanden fühlen aktiviert in mir den drama modus)
Aber ich empfinde mich als Idioten, nicht als Genie (was ich sein will)
Was hab ich schon an geistigen erkenntnissen zu bieten? NICHTS!
Die Arroganz/Die Distanz ist mein letzter Anker, diese Tatsache nicht sehen zu müssen.
 
Werbung:
Ich habe gerade einen Venus-Transit durch mein 4. Haus und sag' mal Ja. *lol

Ja, du hast Recht, das ist so.

Aber!

*lol

Du spürst die Wellen der Kindheit- du hast ja auch Planeten im 4. Haus.
Wer keine Planeten im 4. Haus hat, spürt das nicht.
Derjenige hat kein Sinnesorgan dafür.
Du kannst ihm auch keins einreden, obwohl du Recht hast.

Ja das ist tatsächlich so.
Hab ich auch mal festgestellt, jeder hausbewohner hat vollkommen recht mit dem was er sagt. Objektiv ist es ein fakt, dass ich wie eine mischung von meiner mutter und meinem vater aussehe. Und die gene meiner eltern habe bzw. teil der familienlinie bin, äußerlich sowie innerlich. bzw familienfederkleid oder whatever terramarter schreibt (Ich kann es nicht, es ist mir nicht gegeben)
Aber subjektiv?(für mich/in mir) Keinerlei bedeutung.


Der Vater von Azurkind ist Wassermann. *lol

lol woher weißt du das? (rhetorische frage)
 
sie lacht und lacht und lacht :)))
na gut, ich versuche zusammenzufassen...
jeder, absolut jeder rennt im Familienfederkleid weiter durchs Leben
aber weil Azurkind ein leeres Haus 4 hat, glaubt sie sie trägt ein Kleid von Vivianne Westwood,
oder ein Bärenfell;
sie denkt, nicht die Familienbeeinflussung war es. sondern?

Richtig. Das Thema was halt in mir angelegt ist. Und welches nicht Familie ist, da mein 4. Haus leer ist. Astrologie. ;)
Wobei, dass es die Familienbeeinflussung war (oder woher die Beeinflussung sonst kommt, gemäß der häuser in denen man miete zahlt) , ist auch ein Irrtum.
 
Hm die frage finde ich eher irrelevant weil die mahnung schon immer bei mir vorhanden war, also seit ich denken kann, ich würd sagen es ist ein teil meines wesens. Nützt ja auch nichts zu fragen ob ich ein mensch sein will oder nicht, verstehst du?
Ja, aber ist es denn nicht nützlich, sich zu fragen, ob man sich selber von anderen Menschen abhalten will durch das Befolgen einer ja vielleicht nur erworbenen, erlernten inneren Wahrheit? Warum hast Du den Thread erstellt, wenn Du das nicht in Frage stellen willst?

Ich hab ne love-hate beziehung zu dem besonderheitsstatus. Ich bin nichts besonderes, das ist ein objektiver fakt. Aber der mensch ist nunmal nicht objektiv, sondern lebt in seiner subjektiven welt (= die person), und in dieser herrscht nunmal das besonderheitsgefühl bzw der besonderheitsstatus.
Und ich halte es für nen irrtum dass man sich verändert im laufe des lebens.
Also bezogen auf die person.
Naja dann werde mal ein bisschen älter, dann wirst auch Du sehen, daß sich die Welt, in der man lebt, durch Bildung ändert und daß sich auch die eigenen Verhaltensweisen irgendwann aus dem Verstand heraus bilden und nicht nur aus dem Gefühl. Die Person kann transformieren, in ihrer inneren Welt und mitsamt derselben. Eben indem sie die Beweggründe ihrer inneren Welt, die ihr zunächst mal vorhandenes unbewusstes Sosein bestimmt, wahrnimmt und sie überarbeitet. Gerade von schlechten Angewohnheiten - und eine solche hast Du doch wohl hier dargestellt? - kann man sich also durchaus lösen.

Und ich hab ja schon geschrieben dass diese mahnung eben nicht mit angst zu tun hat. Ich kenne ja die Angst, generell auf andere menschen zuzugehen (Sozialphobie), aber diese mahnung hat nichts mit dieser angst zu tun.
Ah ja gut, welche Erklärung willst Du denn sonst haben? Warst Du gar im vergangenen Leben Nofretete oder der Papst?

Es ist doch völlig wurscht, woran Du glauben willst. Du hast diesen Zusammenhang erkannt, und wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist er Dir nicht genehm. Ich denke der Kern ist, daß man nicht von anderen getrennt sein muß, obwohl man anders ist als sie. Sondern wir sind alle anders. Und da können wir jetzt ewig und 3 Tage auf unserem Ich Ich Ich bin soundso bestehen, oder wir erkennen, was uns voneinander abhält und was uns unangenehm ist und verändern es. Wo's herkommt wird sich dann schon zeigen, wenn es nicht sogar schnurz ist.

lg
 
Hallo, ich weiß nicht ob das normal ist, aber ich poste es einfach mal trotzdem.
Also ich hab festgestellt nach ein bisschen Selbstforschen (naja hört sich schwieriger/aufregender an als es ist), dass ich irgendwie die Stete innere Mahnung habe, Distanz zu halten zu anderen Menschen.
Und wollte fragen ob das normal ist, also ein normaler Charakterzug, oder ob das abzulegen sein muss?:confused:
Ich höre sehr oft deswegen dass ich arrogant wirke (logisch), aber ich muss zugeben dass es mir auch gefällt, also ich mag es irgendwie.:rolleyes:
Ich zahle zwar den Preis der Einsamkeit dafür, was ich zwar bereitwillig tue, aber andererseits auch nicht. (Ich hoffe ich drücke mich verständlich aus:rolleyes:) Einsamkeit ist halt nicht gerade so toll. Aber immer wenn ich nur den Hauch eines Ansatzes in mir erkenne, auf Menschen zuzugehen, tritt da sofort diese innere, eiskalte Mahnung in mir auf, Distanz/Abstand zu halten. :confused: Das Problem ist halt dass ich glaube ich in Wirklichkeit ein sehr warmherziger Mensch bin, (also das komplette Gegenteil), der gern Freude in anderen Menschen entfacht, aber das habe ich bereits seit langer Zeit aufgegeben. Nur ist das Problem dass meine andere Seite, also die Arrogante, mir auf Dauer nichts gibt. Sie hat irgendwie kein Lebensgefühl in sich selbst, aber dennoch kann ich nicht von ihr lassen.
Naja das wars schon. Hoffe mal es ist verständlich genug, und danke schonmal für die Antworten.:zauberer1

Mahnen tut bei mir nichts, in Skandinavien sind sie kühler drauf, wurde mir gesagt, ich kann es nicht betätigen, kuschelige, anhängliche Mitmenschen und werde bös angesehen, wenn ich auf Abstand gehe. In der WrongPlanet Gruppe diskutieren wir immer, tauschen Tips aus, wie man das umgehen kann, ohne das sich wer beleidigt fühlt, wenn man den Abstand vorzieht.

Wobei ich auch Nähe geben kann, meistens dann, wenn es jemand nicht erwartet hat.
 
Werbung:
Es ist doch völlig wurscht, woran Du glauben willst. Du hast diesen Zusammenhang erkannt, und wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist er Dir nicht genehm. Ich denke der Kern ist, daß man nicht von anderen getrennt sein muß, obwohl man anders ist als sie. Sondern wir sind alle anders. Und da können wir jetzt ewig und 3 Tage auf unserem Ich Ich Ich bin soundso bestehen, oder wir erkennen, was uns voneinander abhält und was uns unangenehm ist und verändern es. Wo's herkommt wird sich dann schon zeigen, wenn es nicht sogar schnurz ist.

lg

Viel spannender als auf sein "Andersein" zu bestehen ist doch herauszufinden was uns Alle verbindet. Das halte ich für sehr viel erstrebenswerter. Eins sein mit Allem was ist. Und dieser Weg ist, sofern er gegangen werden mag, mit sehr vielen Hürden gepflastert bei deren Überwindung man sich selbst erkennt.
 
Zurück
Oben