Ich weiß schon, warum ich weder Bibeltreu noch Anhängerin eines krankmachenden Christentums (oder anderer Religion, die zum Dogma erhoben wird,) bin, was sich als Mensch Gott unwürdig glaubt und meint, sich wie Asche und Staub fühlen zu müssen.
Es ist wahr, dass die Gnade Gottes von selber geschieht und nicht erzwungen werden kann. Sie würdigt jedoch niemanden herab, sondern richtet uns wieder in uns selber auf. Wir machen Denkfehler, mit denen wir uns selber kränken bzw. entwerten - deswegen müssen wir uns jedoch nicht selber bis in alle Ewigkeit verdammen und in eine geistige Wüste schicken, in der kaum Wasser (= Herzerfrischendes) und Nährendes (Aufbauendes) zu finden ist, und für uns die Hölle sein.
Das Ich ist niemals von Gott getrennt,
sondern wir benehmen uns gott- und damit lieblos gegenüber uns selbst.
Von daher versündigen wir uns an uns selbst.
Gott liebt alle Kinder, ob klein oder groß, welcher Spezie und Himmelskörper auch immer, als Versionen von sich unterschiedslos.
Gott ist WEDER Herr NOCH Herrin - solchen Konzepten immer wieder
Aufmerksamkeit zu geben, verdichtet nur weiterhin die geistige Einseitigkeit
und Polarisierung im kollektiven (Un)Bewusstseinsfeld der Menschheit.
Wer sein Kind bedingungslos liebt,
lässt es nicht in sein eigenes Unglück rennen,
sondern setzt ihm Grenzen,
die seiner gesunden Zukunft dienen.
Wer sich selber bedingungslos liebt,
lässt sich auch nicht mehr in sein eigenes Unglück rennen,
sondern setzt sich Grenzen,
die der eigenen gesunden Zukunft dienen.
Es ist wahr, dass die Gnade Gottes von selber geschieht und nicht erzwungen werden kann. Sie würdigt jedoch niemanden herab, sondern richtet uns wieder in uns selber auf. Wir machen Denkfehler, mit denen wir uns selber kränken bzw. entwerten - deswegen müssen wir uns jedoch nicht selber bis in alle Ewigkeit verdammen und in eine geistige Wüste schicken, in der kaum Wasser (= Herzerfrischendes) und Nährendes (Aufbauendes) zu finden ist, und für uns die Hölle sein.
Das Ich ist niemals von Gott getrennt,
sondern wir benehmen uns gott- und damit lieblos gegenüber uns selbst.
Von daher versündigen wir uns an uns selbst.
Gott liebt alle Kinder, ob klein oder groß, welcher Spezie und Himmelskörper auch immer, als Versionen von sich unterschiedslos.
Gott ist WEDER Herr NOCH Herrin - solchen Konzepten immer wieder
Aufmerksamkeit zu geben, verdichtet nur weiterhin die geistige Einseitigkeit
und Polarisierung im kollektiven (Un)Bewusstseinsfeld der Menschheit.
Wer sein Kind bedingungslos liebt,
lässt es nicht in sein eigenes Unglück rennen,
sondern setzt ihm Grenzen,
die seiner gesunden Zukunft dienen.
Wer sich selber bedingungslos liebt,
lässt sich auch nicht mehr in sein eigenes Unglück rennen,
sondern setzt sich Grenzen,
die der eigenen gesunden Zukunft dienen.