Sinn des Lebens

Da wir danach suchen, scheinen wir der Ansicht zu sein, daß es sich um etwas Verstecktes handelt, so eine Art Schatz in einer Höhle. Dabei muss es, wenn es absolut ist das Unmittelbarste und Offensichtlichste sein. Unsere Suche ist etwa so, als würde ein Fisch nach Wasser suchen.

Das gefällt mir.
 
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Ich würde eher meinen, dass man durch die Erkenntnis der Unwissenheit zweierlei grundlegende Fesseln erkennt und löst.

Woher weißt du, dass Feuer heiß ist, wenn du kein Feuer kennst?

genau das ist das phänomen.

und die lösung liegt sicher nicht in der hier zu oft suggerierten "ein-heit" ;)



etwas an dualität gebundenes kann niemlas wesenseins mit etwas sein dass dem wesen nach EIN-gestaltig ist.
das eine kann strukturell das "andere" nicht erkennen.

"wahrheit" - soweit man von schwammigen kompromissen absieht - kann nur EIN-gestaltig sein.
durch unsere bindung an abgrenzung kann "sie" sich zwar in verschiedenen facetten äussern, bleibt ihrem wesen nach immer gleich.

das "erkennen" von "wahrheit" und damit irgendwo auch "sinn" ist also strukturell schwierig bis unmöglich umfassend zu erfassen.
wir bleiben also bei leeren händen.
 
Woher weißt du das? Kannst du es begründen?
Was ist das erste was du wusstest?


Woher weißt du das? Kannst du es begründen?
Es ist nicht unerfreulich um seine Unwissenheit zu wissen. Es ist Gewissheit, wenn man aufhört das zu leugnen und sich nicht mehr an Scheinbilder klammert.

Verwirrung ist das an das du denkst, wenn du schreibst
Tut mir echt leid für dich, dass dein Leben keinen Sinn zu haben scheint! Du hast mein Mitgefühl. Ist echt ein ekliger Zustand!
Also die verwirrten Wesen, die sich geistig dem Leid unterordnen.
Diese Verwirrtheit ist nicht das, was ich mit Gewissheit meine.
 
genau das ist das phänomen.

und die lösung liegt sicher nicht in der hier zu oft suggerierten "ein-heit" ;)



etwas an dualität gebundenes kann niemlas wesenseins mit etwas sein dass dem wesen nach EIN-gestaltig ist.
das eine kann strukturell das "andere" nicht erkennen.

"wahrheit" - soweit man von schwammigen kompromissen absieht - kann nur EIN-gestaltig sein.
durch unsere bindung an abgrenzung kann "sie" sich zwar in verschiedenen facetten äussern, bleibt ihrem wesen nach immer gleich.

das "erkennen" von "wahrheit" und damit irgendwo auch "sinn" ist also strukturell schwierig bis unmöglich umfassend zu erfassen.
wir bleiben also bei leeren händen.

Lieber leere Hände - ohne Last - als einen Speer im Kopf und Dolch im Rücken. (Begehren/Abneigung)
 
Was ist das erste was du wusstest?



Es ist nicht unerfreulich um seine Unwissenheit zu wissen. Es ist Gewissheit, wenn man aufhört das zu leugnen und sich nicht mehr an Scheinbilder klammert.

Verwirrung ist das an das du denkst, wenn du schreibst
Also die verwirrten Wesen, die sich geistig dem Leid unterordnen.
Diese Verwirrtheit ist nicht das, was ich mit Gewissheit meine.



Leider hast du meine Fragen nicht beantwortet! :)
 
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