Sinn des Lebens

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Lieber leere Hände - ohne Last - als ... einen Speer im Kopf und Dolch im Rücken. (Begehren/Abneigung)


das ist doch bereits begehren und abneigung ... oder?
(sry falls ich die klammer etwas missverstanden habe;))


wie wärs mit beidem?
ohne wenn und aber?
oder beides nicht ... ohne wenn und aber?

abneigung "abzustellen" bedeutet auch die tore die durch die erkenntnis der unwissenheit geöffnet werden zuzuschlagen.
was wäre verkehrt dem begehren nach aufhebung der unwissenheit (um den sinn und unsinn der eigenen lebensfrist etc) raum zu geben?
aus welchem grund die frage aufsteigt bestimmt zwar das resultat, also die antwort, aber der grundsätzliche "zweifel" schützt auch vor neuen trugbildern...

wie wäre es mit dem zweifel an dem wissen um die "unwissenheit"?

oder muss das abgestossen werden? (Begehren/Abneigung)
 
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Ich habe deine zweite Frage beantwortet.

Die erste habe ich mit einer Frage beantwortet. Ich weiß nicht wie ich das anders verständlich rüber bringen kann.


Okay, lasse ich gelten.


Zu
Wenn du das weißt und ein wenig überlegst, dann wirst du mir Recht geben.


Ich weiß nicht, was ich als Erstes wusste. Kommt darauf an, wo man ansetzt. Meinst du in diesem Leben? Oder im ersten? Oder vor der Urtrennung?
 
das ist doch bereits begehren und abneigung ... oder?
(sry falls ich die klammer etwas missverstanden habe;))

Ich erläutere mal.


Lieber leere Hände - ohne Last - als einen Speer im Kopf und Dolch im Rücken. (Begehren/Abneigung)

Lieber leere Hände - ohne Last - als einen Speer im Kopf und Dolch im Rücken. (Begehren/Abneigung) = Das stellt die Dualität dar.

Lieber leere Hände - ohne Last - als einen Speer im Kopf und Dolch im Rücken. (Begehren/Abneigung) = Das stellt das loslösen der Dualität dar.

Wenn du überlegst, wirst du feststellen, dass unsere Sprache dual ist und nur dual sein kann. Es ist für mich also nicht möglich so zu schreiben, dass du keine Fehler in der Ausdrucksweise im Bezug auf den Inhalt findest.

__________
Believe
Ich weiß nicht, was ich als Erstes wusste. Kommt darauf an, wo man ansetzt. Meinst du in diesem Leben? Oder im ersten? Oder vor der Urtrennung?
Wichtig ist mir das Verständnis für einen Beginn von dem was man Wissen nennt. Also gibt es vor dem angeblichen Wissen ein davor und dieses davor ist bestimmt kein Wissen, oder? Die Grundlage vom Wissen ist nicht existent und jeder Sinn geht verloren, aber der Erleber möchte das natürlich nicht wahr haben.
 
Ich erläutere mal.




Lieber leere Hände - ohne Last - als einen Speer im Kopf und Dolch im Rücken. (Begehren/Abneigung) = Das stellt die Dualität dar.

Lieber leere Hände - ohne Last - als einen Speer im Kopf und Dolch im Rücken. (Begehren/Abneigung) = Das stellt das loslösen der Dualität dar.

Wenn du überlegst, wirst du feststellen, dass unsere Sprache dual ist und nur dual sein kann. Es ist für mich also nicht möglich so zu schreiben, dass du keine Fehler in der Ausdrucksweise im Bezug auf den Inhalt findest.


Das macht ja auch gerade den Reiz für mich aus! :) Sonst gäbe es ja keine Streitgespräche! :D

Die Alternative, die du zu leeren Händen bietest, ist ja auch nicht grade berückend! :D Man könnte ja auch die Fülle in den Händen halten und von Freunden umgeben sein! :)


__________
Believe

Wichtig ist mir das Verständnis für einen Beginn von dem was man Wissen nennt. Also gibt es vor dem angeblichen Wissen ein davor und dieses davor ist bestimmt kein Wissen, oder? Die Grundlage vom Wissen ist nicht existent und jeder Sinn geht verloren, aber der Erleber möchte das natürlich nicht wahr haben.


Nun ja, das ist DEINE Sicht! :) Wirst mir eh nicht abnehmen, dass ich das anders sehe, fürchte ich!
Für mich gibt es nämlich durchaus eine Grundlage für Wissen! :)
 
Kein Leid - reicht das?


Mir nicht! Leid gehört auch zum Leben. Wenn ich mich dem Leid stelle, lerne und wachse ich! Dafür ist es ja da! :) Leid vermeiden (oder besser: verdrängen) heißt Leben vermeiden!



Die Grundlage für mein Wissen ist alles, was ich mit meinen Sinnen, Gefühlen und meinem Verstand erfassen kann! :)
 
Mir nicht! Leid gehört auch zum Leben. Wenn ich mich dem Leid stelle, lerne und wachse ich! Dafür ist es ja da! :) Leid vermeiden (oder besser: verdrängen) heißt Leben vermeiden!

Leid erzeugen um sich dem zu stellen ist in meiner Sicht unklug.

Die Grundlage für mein Wissen ist alles, was ich mit meinen Sinnen, Gefühlen und meinem Verstand erfassen kann!
(Das soll keine Beleidigung sein) Ist das für dich überhaupt möglich etwas zu erfassen wie es ist? Durch werten/abwerten geht die komplette Klarheit verloren. Das Handeln ist fast so 'durchdacht' und beinflussbar wie im Traum - im Vergleich zu dem wie es sein kann.

Gruß
 
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Leid erzeugen um sich dem zu stellen ist in meiner Sicht unklug.


Wer redet denn von erzeugen? :confused: Es ist doch schon genügend da! Was machst du damit?


(Das soll keine Beleidigung sein) Ist das für dich überhaupt möglich etwas zu erfassen wie es ist? Durch werten/abwerten geht die komplette Klarheit verloren. Das Handeln ist fast so 'durchdacht' und beinflussbar wie im Traum.

Gruß


Ich kann erfassen, wie es für MICH ist! Das reicht mir! :)

Außerdem macht es mir nichts aus, hin und wieder mal verwirrt zu sein. Gehört auch zum Leben! :)
 
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