Sie haben von alledem gewußt - Beispiele der Zivilcourage

In Berlin-Lichtenberg versteckt Frau Jauch, auch mit Hilfe von Frau Harndt, Hans Rosenthal, nach der Erkrankung von Frau Jauch kommt H.R. zu Frau Schönebeck.

Lilli ***** taucht bei Dorothea Neff in Wien unter.

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
FIWA, zum Thema bist Du Willkommen!:)

zu welchem Thema, das Experimente mit Kindern gemacht werden und das in einer verrohten Umwelt, die extra geschaffen wird ?

In einer gezüchteten Ellenbogengesellschaft, wird die Zwischenmenschlichkeit den Bach runtergehen. Und diese Frage braucht man sich nicht einmal stellen, sie ist logisch.

Tja, die Zivilcourage, die noch stattfindet wird dann so hoch gehoben ....... und warum, wieso, braucht man auch nicht zufragen.

Die Zivilcourage sollte eigentlich selbstverständlich sein. Aber ist sie nicht mehr in unserer Gesellschaft der Einzelkämpfer. Das sollte einem zum Nachdenken anregen.

genauso wird man sie nicht so in Kriegszeiten erleben, weil ein verstecken das Leben kosten kann und auch das hat es vielen.

Viele haben es damals trotzdem bewusst gemacht, das Risiko in Kauf genommen. Stelle dir nun die Frage, was würde heute geschehen, wenn so schon bei alltäglichem rigoros weggeschaut wird ?
 
zu welchem Thema, das Experimente mit Kindern gemacht werden und das in einer verrohten Umwelt, die extra geschaffen wird ?

In einer gezüchteten Ellenbogengesellschaft, wird die Zwischenmenschlichkeit den Bach runtergehen. Und diese Frage braucht man sich nicht einmal stellen, sie ist logisch.

Tja, die Zivilcourage, die noch stattfindet wird dann so hoch gehoben ....... und warum, wieso, braucht man auch nicht zufragen.

Die Zivilcourage sollte eigentlich selbstverständlich sein. Aber ist sie nicht mehr in unserer Gesellschaft der Einzelkämpfer. Das sollte einem zum Nachdenken anregen.

genauso wird man sie nicht so in Kriegszeiten erleben, weil ein verstecken das Leben kosten kann und auch das hat es vielen.

Viele haben es damals trotzdem bewusst gemacht, das Risiko in Kauf genommen. Stelle dir nun die Frage, was würde heute geschehen, wenn so schon bei alltäglichem rigoros weggeschaut wird ?

Kurioserweise rücken Menschen zusammen nur dann, wenn es NOT gibt. Ich erinnere mich an die Siedlung, in der wir während der Kommunismusära in Polen gewohnt haben. Ein Familienvater wurde verhaftet, aus politischen Gründen, die Nachbarn standen seiner Frau und Kindern selbstverständlichst bei. Mit Zuwendung, Zeit-, Sach- spenden;

Geld hatte niemand, kaufen konnte man sich ohnehin nix, die Versorgung war jeweils fallweise...stellt Euch vor, an einem Tag sagt jemand in seinem Betrieb, Leute, Klopapier wird heute geliefert, daraufhin laufen alle, die`s können, spätestens in der Mittagspause, sich die kostbaren Rollen zu besorgen, die Strassen sind voll mit Menschen, die mit WC-Papier-Trauben unterwegs sind. So ein Glück!

Heute, in der sogenannten Freiheit, wird in den Medien geklagt, in den Wohnhäusern kennen Menschen einander kaum, alles Fremde, die nix voneinander wissen. Anonymität, Gleichgültigkeit, Distanz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und gehandelt. Beispiele der Zivilcourage, die Ihr kennt?

Meine Großtante mußte die erste Etage ihres Hauses dem deutschen StadtKommandanten als Wohnung überlassen. In der Speise, im Erdgeschoss, versteckte sie eine jüdische Familie. Es war der beste Versteck in der ganzen Stadt, sicherer gings nicht, in all den Kriegsjahren gabs keine einzige Durchsuchung.

mein Großvater war beim Widerstand, er hat in der Wohnung, Großmutter mit Kindern auf''m Land, einer jüdischen Frau mit ihrem Jungen überrlassen, er war an der Front.

Bei Entdeckung, die ganze Familie wäre ins KZ gekommen.
 
Werbung:
Kurioserweise rücken Menschen zusammen nur dann, wenn es NOT gibt. Ich erinnere mich an die Siedlung, in der wir während der Kommunismusära in Polen gewohnt haben. Ein Familienvater wurde verhaftet, aus politischen Gründen, die Nachbarn standen seiner Frau und Kindern selbstverständlichst bei. Mit Zuwendung, Zeit-, Sach- spenden;

Geld hatte niemand, kaufen konnte man sich ohnehin nix, die Versorgung war jeweils fallweise...stellt Euch vor, an einem Tag sagt jemand in seinem Betrieb, Leute, Klopapier wird heute geliefert, daraufhin laufen alle, die`s können, spätestens in der Mittagspause, sich die kostbaren Rollen zu besorgen, die Strassen sind voll mit Menschen, die mit WC-Papier-Trauben unterwegs sind. So ein Glück!

Heute, in der sogenannten Freiheit, wird in den Medien geklagt, in den Wohnhäusern kennen Menschen einander kaum, alles Fremde, die nix voneinander wissen. Anonymität, Gleichgültigkeit, Distanz.
So, kennt meine Mutter das auch, na, wart es ab, es muss nur noch mehr Zustrom von Flüchtlingen geben, dann kommt, dass Näherrücken wieder.
 
Zurück
Oben