Das Leben einer Türkin - Gnade, Pflicht, Aufgaben, Bürde oder Fluch?

Weißt du, was mir die letzte Zeit ganz oft Menschen, die hier bei mir zu Besuch waren gesagt haben ?

"Ein Sohn hat es gut. Ich wünschte, ich hätte eine Mutter gehabt, die mir das alles erklären kann."

Das hat mir sehr geholfen, vielleicht hilft es dir jetzt auch ? Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht - als Deutsche in meinem eigenen Land. Es wird überall versucht, Menschen zu brechen, sobald sie "fremd" sind, "anders" sind ... egal ob sie anders sind, weil sie aus einer fremden Kultur kommen, oder schon nur eine fremde Abstammung haben oder ob sie einfach im Verhalten anders sind als andere. Es wird nicht versucht, weil sie so "fremd" sind - Ausländer sind - sondern weil sie ein anderes Verhalten zeigen als das übliche.

Jedenfalls glaube ich das.

Wenn dein Sohn immer noch offen ist und auf Menschen zugehen kann, dann hast du ihn gut aufgefangen und dann ist etwas in ihm, dass stärker ist als der Hass ...

Gab es niemanden im Umfeld, der zu euch gestanden hat ? Was war mit anderen Lehrern, Eltern usw. ?
 
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@ Mara ...
Menschen schauen gerne weg, solange es sie nicht selbst betrifft. Nich einmal die türkischen Klassenkameraden haben eingelenkt, weil die Gefahr bestand, dass sie genauso behandelt werden, wie es meinem Sohn ergangen ist. Nur die gutaussehenden Türkinnen, hatten den besten Stand bei dem Lehrer, sie trugen Mini und wurden entsprechend mit guten Noten honoriert. FAKTEN !!!
Dieser Lehrer hat 2 türkischen Generationen die Laufbahn gekostet und es hatte bei meinem Sohn ein Ende ... Die Hoffnung stirbt immer zuletzt.

Fakt ist, wir leben in einer Gesellschaft, in der sich jeder selbst am Nächsten steht. Frauen werden auf der Straße geprügelt und die GAFFER laufen weiter! Es betrifft sie ja nicht ...

Vor einigen Monaten war ein Gast in der Disko, er ist (angeblich) Zuhälter, seine "Frau" war entsprechend bekleidet und als sie beide am Ende des Abends betankt ausgecheckt haben, hat sie versucht, ihr Kleid zurechtzurücken. Ich habe sie umarmt, damit sie nicht vornüberkippt und da kam ihr Mann und wollte ihr Helfen, sie war so tief unten und hat ihm aus dem Unterbewusstsein heraus eine Ohrfeige gegeben. Harmlos, ein Fliegentatscher, darauf hat er sie mir aus den Armen gerissen, hat ihr die erste verpasst und sie ist zu Boden geflogen, die nächste und sie fiel in den Ausgang und ich stand geschockt da und wollte helfen, ich bin sofort rein, hab seinem Freund gesagt, dass er sofort raus soll! Ich hätte den Mann nicht mehr bremsen können, also hab ich einen aktiviert, der es kann!

Ich hätte mir oft gewünscht, dass mir einer in meiner Leidenszeit zu Hilfe geeilt wäre, dem war aber nicht so und sobald ich heute so was seh, schreite ich gleich ein ...
 
Das mit den Lehrern und ihren Entscheidungen aus persönlichen Gründen kenne ich ebenfalls. Diese Hunde stellen die Weichen für das Leben der ihnen unterstellten Kinder, und manchmal macht es ihnen Spaß Züge vor eine Wand zu steuern. Das machen sie nicht nur mit türkischen, auch mit deutschen oder anderen Kindern – hängt eben davon ab wie gut ein Lehrer oder ein Direktor dich leiden kann. War bei mir damals auch so; IQ von 145, Empfehlungen diverser Pädagogen und Ärzte das ich auf ein Gymnasium sollte, aber was war? Dank der Empfehlung des Direktors landete ich auf einer Sonderschule. Eigentlich verschwendetes Leben, wenn ich klein beigeben würde wie es wohl dauernd von mir erwartet wird.

Du selbst darfst dir da keine Vorwürfe machen – du wirst als Mutter das Möglichste versucht haben und dein Sohn wird das auch wissen. Das einzigste was es dir bringen wird wenn du dir das Herz schwer machst; Graue Haare und ein angegriffenes Nervenkostüm das niemandem weiterhilft, am allerwenigsten dir und deinem Sohn - Neben euch beiden, sowie meiner Mutter und mir, gibt es etliche – meist allein erziehende Frauen – die mit den gleichen Problemen zu schaffen haben. Bezeichnend ist hier der Umstand das es sich meist um Alleinerziehende handelt.

Auch die Demütigungen sind mir nicht unbekannt – bespuckt, getreten, geschlagen, in Mülltonnen gesperrt, zwei Armbrüche und andere Nettigkeiten. Und warum? Weil der Direktor mich nicht leiden konnte – ist eine etwas längere Vorgeschichte die ich hier nicht aufrollen will. Einfach weil es den Rahmen sprengen würde – es geht hier um dich und deinen Sohn.

Was die Ausgrenzung angeht, die wird er überall finden. Wenn du ihn vernünftig erzogen hast, dann wird er von Unvernünftigen ausgegrenzt werden, hast du ihn verrückt erzogen, dann sind es die normalen die ausgrenzen, etc.etc.etc. Eigentlich stößt man im ganzen Leben auf Ausgrenzungen, um so wichtiger sind die Menschen die hinter einem stehen: Freunde, Familie (und wenn es nur eine Person ist) und der Bekanntenkreis. Ich war der Dicke, später der Picklige, irgendwann der Außenseiter, dein Sohn ist der Türke, andere sind die Juden, wieder andere die Streber und wieder andere die Idioten. Ausgrenzung scheint leider ein wesentlicher Bestandteil dessen zu sein worüber sich der Einzelne all zu gerne zu definieren versucht. Schade eigentlich, ist doch jedes Blut gleich rot und jede Träne gleichermaßen bitter...

Irgendwo wird er aus diesem Leben auch Schlüsse und eigene Erfahrungen ziehen die im früher oder später wieder nutzen werden seinen Weg zu finden und erfolgreich zu gehen. Wenn ich daran denke wie ich damals die Welt verteufelt habe, weil sie ungerecht ist? Heute betrachte ich die Dinge anders; Es ist eine Welt voller Scheiße in der wir alle leben, aber in dieser Scheißwelt gibt es viele Leute die die vorhande Scheiße benutzen um Rosen damit zu düngen. Und eben auch viele Leute die sich an der Schönheit der Rosen erfreuen können – verzeih mir die etwas unflätige Ausdrucksweise, aber hin und wieder habe ich meinen Spaß an zweifelhaften Metaphern.

Ich weiss nicht warum, ich kenne weder dich noch deinen Sohn, aber irgendwie habe ich das Gefühl das du keine Fehler gemacht hast was die Erziehung angeht. Die Welt ist eben nicht gerecht und manchmal kann man machen was man will, man bekommt Ungerechtigkeiten dann nicht abgestellt. Es freut mich das du einen Menschen gefunden hast mit dem ihr Leben könnt, und ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft. Aber bitte, mach dir keine Vorwürfe. Und was sein Leben betrifft; betrachte dein eigenes Leben – durch die Hölle gegangen und dennoch, du bist menschlich geblieben. Eine Gabe die heute nicht mehr jedem zu Teil wird. Heute ist Menschlichkeit eine Gabe – leider – aber gerade heute wird Menschlichkeit wieder wertvoller. Dein Sohn wird sich entwickeln, auf anderen Wegen als du, aber auf guten. Es ist leider so das die menschlichsten immer die schwersten Wege beschreiten müssen.

Liebe Grüße
Ingo
 
Wir hatten am Gym einen Pauker, der von dr Realschule! geflogen war, weil er mit dem Schlüsselbund nach den schülern schmiß, bei uns beschränkte er sich auf Schwamm und Kreide. Außerdem fuhr er jedem über den Mund, der nicht seine Meinung vertrat.
Es gab zu meiner Zeit und auch später viele Schüler/innen, die vor dem Unterricht bei ihm Kotzten, aus lauter Schiß vor diesem *****.
Ich mochte ihn auch nicht, für mich war er schlicht und ergreifend ein Schwachmat und so habe ich ihn denn auch behandelt.
Wenn er nach den Schülern schmiß, hob der Beworfene den Gegenstand auf und apportiere denselben, wie brave Hundchen das halt eben so machen.
Natürlich war er sauer, weil er mich nicht mit Fragen fertig machen konnte, weil ich nie umfiel. Und als er dann mit Kreide nach mir warf, weil ich mit der nachbarin quatschte, hob ich die Kreide auf und schmiß sie zurück.
Für mich normal, aber plötulih eine Stille im Raum...
Die Story hat übrigens in der gesamten Schule die Runde gemacht.
OK, er hat meine Zensur um eine Note gedrückt, er hat sich noch ein paarmal mit mir angelegt, aber nie gewonnen.
Und ich bin Deutsche und schlank und groß und als Rebell geboren...
Und daß ich nur die Mittlere Reife gemacht habe, liegt an meiner Faulheit und nicht an den Lehrern.
Denn eigentlich gibt es nicht Schöneres, als wenn alle gegen einen sind und man sein Ding durchzieht und sich nicht verbiegen läßt.


Sage
 
Lieber Ingo,

ich danke Dir für Deine offenen Worte, voller Mitgefühl! Du bist was ganz besonderes und berührst in Deiner Schreibweise ...

Ich erwähne immer wieder und von Herzen gerne, dass ich unwarscheinlich Stolz auf meinen Sohn bin! Bekomme auch von jedem in unserem Umfeld gesagt, dass ich einen wunderbaren Sohn habe und ich ihn super erzogen hab. Wobei ich immer sagen muss, dass wir uns gegenseitig erzogen haben.

Ich habe mein Leben lang nie körperliche Liebe erfahren, meine Mutter wäre eher gestorben, als mich in ihre Arme zu nehmen. Eine Zuwendung ihrerseits hab ich heute noch auf der Stirn, eine Narbe durch eine Drahtbürste, weil ich nich ruhig dagegesessen habe, bis sie fertig war. Ohne Vorwarnung, einfach so ... ich hab gar nichts gespürt, nur das mir was warmes über das Gesicht floss und nachdem ich hingelangt hab, hab ich ROT gesehen ... Ich bin zur Türe und sofort zur Fr. Seifert gerannt - sie war mein hilfreicher Engel in Menschengestalt zu der Zeit - sie hat mich sofort verarztet, mir einen Tee gegeben und mich beruhigt wieder nach Hause entlassen. Meine Mutter hat alle ihre Aggressionen immer sehr gut entladen und ich hab hingehalten, denn letztenendes ging es ihr dadurch immer besser und sie war dann wieder innerlich befreit ... Krankhafter Gedanke nicht wahr. So hab ich als Kind gedacht und sie als Erwachsene dann mit der Erinnerung konfrontiert.

Ich habe meinen Sohn nie geschlagen, habe ihn frei erzogen und ihm immer seine Redefreiheit eingeräumt. Alles was mir wiederfahren ist, hab ich bei ihm besser gemacht. Klar wird auch er gegen Mauern laufen, schließlich ist er auch ein höchst spiritueller Mensch, der auch seine Aufgaben im Leben zu bewältigen hat und dadurch lernen wird. Aber er trägt sehr viel gutes in sich und vor allem viel göttliches Licht ...

Ich danke Dir Ingo ... wir sehen, sprechen, hören und fühlen mit dem Herzen. Daran wird sich nie was ändern.
 
@ sage
Ich hatte meistens Glück mit den Lehrern, aber mit den Schülern eher wenig. Ich hatte in der 4ten einen in der Klasse, Markus war sein Name, fast 2 Köpfe größer, dick und absolut fies. Jeden Tag hab ich nur Du Kanack rauf und Du Kanack runtergehört, wir hatten noch 2 Türken in der Klasse und ich bin in einem Nobelort in die Grundschule gegangen. Wir lebten in ärmlichen Baracken, ein überbleibsel des Krieges, er in einem noblen Haus und entsprechend hat er sich mir gegenüber täglich verhalten. Meine Warnungen hat er immer müde belächelt ... Also hab ich eines Tages gesagt: "Markus wir sehen uns heute nach der Schule, Du willst es nicht anders!" Die Schule war aus und ich hab ihn abgepasst, ihm ein Paar schöne Fäuste verpasst und hab ihn bis fast vor seine Haustüre getreten, geschubst, ... kurz davor ist er abgehaun und ins Haus gerannt. Bis ich davor war (mussten wir um heimzukommen), stand er mit seiner Mutter vor der Tür, meine Kumpels sahen mich an und hatten ein Grinsen im Gesicht "Mal schauen, wie Du jetzt mit seiner Mama fertig wirst?!?" Ich bin unbeirrt weitergelaufen, komisch dass seine Mutter nur auf die gleichgroßen Jungs geschaut hat und nicht auf mich. Als er auf mich gezeigt hat, war sie verblüfft und hat mich zu sich gewunken. Sie hat mich nach dem Grund für die Schläge gefragt und ich hab ihr gesagt: "Ich weis ja nicht wie Sie ihren Sohn erzogen haben, aber er sagt am Tag mindestens 10x Kanack zu mir. Ist es Ihre Erziehung, mich weil ich Türkisch bin so zu beschimpfen?!? Warum ist er so gemein zu mir? Darum konnte ich nicht mehr anders als ihm eine Lektion zu geben. Er ist dick und ich habe ihm noch nie gesagt, dass er dick oder fett ist! Warum macht er das mit mir?" Sie wurde rot im Gesicht und in dem Moment zog sie auf und hat ihm so eine Ohrfeige verpasst und in ins Haus gescheucht. Meine Kumpels waren baff und ich ERLEICHTERT ... mein Herz ist mir in die Hose gerutscht, aber meine Coolness hab ich behalten, was sich bezahlt gemacht hat. Er hat mich nie wieder beschimpft ...

Ab der 7.ten Klasse Hauptschule hatte ich einen "Klassenkameraden", der hat mir bis zur 9.ten Klasse das Leben zur Hölle gemacht. Beschimpft, gedemütigt, ... leider war ich selbst im Kochkurs in seiner Gruppe, er war einfach nur wiederlich, hat mir in den Teller gespuckt, ... immer wenn die Lehrerin nicht da war. Bei ihm hab ich das Ignonieren bevorzugt ... hat meistens funktioniert. Vor ein Paar Jahren ist er mir in der U-Bahn begegnet und ich hab ihm gesagt "Eddie weist Du noch, wie gemein Du immer zu mir warst? Du hast mir die 3 Jahre in der Hauptschule zur Hölle gemacht. Warum nur?" Er hat sich bei mir entschuldigt für die Zeit und hat mir gesagt, dass er heute geläutert ist, schon 3 Selbstmordversuche hinter sich hat und gar kein Lebensfunke mehr in ihm ist. Leider war die Fahrt zu Ende und ich hab ihn zum Abschied umarmt und ihm alles Gute für die Zukunft gewünscht ...
 
Also ich weiß nicht. Ich habe auch solche Stories hinter mir. In der 9. Klasse hatten wir auch so einen A.... als Klassenlehrer. Er sah aus wie ein Fisch - genauso glitschig und schwabbelig, aber er war ein menschliches Schw... irgendwann in der 9. Klasse dann hat er mich angemacht auf seine zynische und verletztende Art. Er hatte so eine Art an sich, dass wir uns wie Nullen fühlen mußten. Ich bin so wütend geworden, dass ich vor der ganzen Klasse gesagt hab: "Sie können sagen was sie wollen, sie können mir auch eine 5 geben, wenn sie das wollen, aber egal was sie auch tun, es ändert nichts daran, dass sie ein Ar........ sind." :D - er hat mir dann in jedem Fach, dass wir bei ihm hatten eine 5 gegeben und ich bin sitzengeblieben und mußte die 9. wiederholen. Rückwirkend sehe ich, dass mir nichts besseres hätte passieren können. Die neue Klasse war super, der Klassenlehrer zwar streng, aber herzlich und er hat uns all das beigebracht, was die anderen nicht hinbekommen haben, weil es ihm um uns ging und nicht um sich selbst ...

Diese Geschichte zog sich später sogar in mein Berufsleben, weil der Vater eines Klassenkamerads ein indirekter Vorgesetzer von mir war und durch seinen Sohn (dem ich angeblich das Herz gebrochen hatte) davon erfahren hatte. Da machte der Depp mir auch noch das Leben schwer, wo er konnte. Aber auch da waren andere zur Stelle, an meiner Seite und im Endeffekt hat er in die Tischkante gebissen ...

Irgendwann aber, hab ich so viele Kämpfe geführt - an allen Fronten, dass ich nicht mehr damit aufhören konnte und gar nicht mehr sah, wo überall die Menschen waren und mir ihre Hilfe anboten, mir die Hand reichten. Ich war total blind geworden und schaute nur noch auf die, die mir Steine in den Weg legten ... und verfluchte die Welt und die Menschen darin - alle.

Das ist eine typische Betriebsblindheit von Menschen, die zuviel erduldet haben, zuviel ertragen mußten, wo das Maß ausser Kontrolle geraten ist. Es hilft aber für den eigenen Frieden, wenn man den Fokus mal verändert und wieder neu hinschaut. Das Unrecht in der Welt können wir mMn nicht ändern oder abstellen, jedenfalls nicht als Einzelkämpfer, aber in uns selbst können wir eine Welt des Friedens schaffen und das strahlt dann in unsere Welt überall hin und zu jedem, der uns berührt :) ;) ...

Die Wunden müssen heilen, dann verändert sich auch die Sicht auf die Welt wieder und je tiefer die Wunden, desto schwerer ist es, aber machbar ist das auf jeden Fall.
 
Klar, es gab auch blöde Schulbekannte, bis ich mich auch nonverbal wehrte. Da hatte ich dann Ruhe.
Einer, er war Dachdeckersohn, machte Kampfsport, fand es in der Berufsschule witzig, mir Papier in die Colabüchse zu werfen, er hat von mir mitten im Matheunterricht Rückhand eine geknallt bekommen, daß seine Brille Ufo spielte.Plärrend hat er mir dann noch gedroht und ich hab ihm nur gesagt, daß ich mich schon drauf freue.
Er hat dann nur noch gesehen, daß er mir aus dem Weg ging.
Später hat es sich von meinem damaligen Freund eine MC geliehen, die mir gehörte und vergaß sie wiederzugeben. Wir sind dann zu ihm gefahren. Mein Ex stieg aus und er kam grinsend über den Hof, dann stieg ich aus...
Schwup, auf dem Absatz rumgedreht "Äh, ich hol sie schon" und innerhalb von 2 Minuten hatte ich mein Eigentum wieder. Hat sich wohl meine "Inschrift" gemerkt.
Auf der Arbeit Mobbing, weil ich mich auch für Schwächere einsetze, nie wegsehe und mich nicht mundtot machen lasse. Ich bin wie ein Diamant, unter Druck werde ich noch härter.


Sage
 
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