Gen Fu
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- 24. November 2007
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Man weiß selbst in der Sexualforschung wenig darüber. Ist Sex nun förderlich oder schädlich ? In vielen Büchern steht, dass Sex gesund für den Körper sei und man länger jung bleibt. Was ist eure Meinung dazu ?
Ab wann kann man sagen, dass es sich um eine Sucht handelt, ab wann wird es pathologisch ?
Viele Psychologen und Philosophen bezeichnen Sex als etwas Niederes.
Kant z.B. hielt die Selbstbefriedigung für die größte Sünde, die es gibt.
Freud ordnete die Sexualität dem Trieb zu, also das tierische im Menschen.
Offenbar ist es für Einige schwierig, Liebe und Sex gleichzusetzen.
Allerdings ist es allgemein sozial unerwünscht über sexuelle Dinge zu reden, wahrscheinlich haben Viele deshalb eine schlechte Meinung darüber ,weil es in der Gesellschaft so tabuisiert wird.
Auch die Bibel betrachtet Sex als eine Sünde, welche nur der Fortpflanzung dienen sollte. Nun ist es aber so, dass nie ein plausibler Grund genannt wurde, warum dem so sei.
Physiologisch ist der Hypothalamus für die Sexualfunktionen zuständig. Wäre eine Sexsucht also eine „Schädigung“ dieser Gehirnregion ? Dies würde auf Kausalität sprechen, wo bliebe dann der freie Wille und kann man Sexualität wirklich rein physiologisch erklären?
Dazu müsste man klären ob Sex ein Bedürfnis(fleischlich) oder ein Motiv(geistlich) ist. Man ist sich nicht einig, wo sie einzuordnen ist.
Ist es für euch ein einfacher biologischer Trieb oder seht ihr dahinter mehr und ab wann würdet ihr von Sucht sprechen ?
Ab wann kann man sagen, dass es sich um eine Sucht handelt, ab wann wird es pathologisch ?
Viele Psychologen und Philosophen bezeichnen Sex als etwas Niederes.
Kant z.B. hielt die Selbstbefriedigung für die größte Sünde, die es gibt.
Freud ordnete die Sexualität dem Trieb zu, also das tierische im Menschen.
Offenbar ist es für Einige schwierig, Liebe und Sex gleichzusetzen.
Allerdings ist es allgemein sozial unerwünscht über sexuelle Dinge zu reden, wahrscheinlich haben Viele deshalb eine schlechte Meinung darüber ,weil es in der Gesellschaft so tabuisiert wird.
Auch die Bibel betrachtet Sex als eine Sünde, welche nur der Fortpflanzung dienen sollte. Nun ist es aber so, dass nie ein plausibler Grund genannt wurde, warum dem so sei.
Physiologisch ist der Hypothalamus für die Sexualfunktionen zuständig. Wäre eine Sexsucht also eine „Schädigung“ dieser Gehirnregion ? Dies würde auf Kausalität sprechen, wo bliebe dann der freie Wille und kann man Sexualität wirklich rein physiologisch erklären?
Dazu müsste man klären ob Sex ein Bedürfnis(fleischlich) oder ein Motiv(geistlich) ist. Man ist sich nicht einig, wo sie einzuordnen ist.
Ist es für euch ein einfacher biologischer Trieb oder seht ihr dahinter mehr und ab wann würdet ihr von Sucht sprechen ?