W
whiterabbit
Guest
hallo
der mann braucht es.
die frau braucht es.
der trieb macht keinen unterschied.
doch wieso braucht mann oder frau den immer wiederkehrenden ekstatischen stoß in das gefühlszentrum der unteren chakras. einen orgasmus der leidenschaft, der sinnlichkeit, doch nur etwa 10% verbinden damit liebe.
sex ist ausdruck der vereinigung, der liebe.
doch wieso empfindet das nur 10% der gesellschaft?
sexualität in unserer heutigen kapitalistischen welt, wurde auch teil des kapitalistischen denkens. quasi die freie sexuelle marktwirtschaft. so wie die gesellschaft aufgebaut ist, so durchdringt es auch die soziale komponente.
westliche sexualität wurde pervertiert durch diese
kapitalistischen "soziale" marktwirtschaft. man sehe sich die auswahl an pornos im internet an. sex wird konsumiert - wird als konsumware verkauft, sex wurde pervertiert - aus liebe wurde der alltägliche quiky.
tantra yoga wird heutzutage genau so konsumiert wie der tägliche porno aus dem internet. wer aus frauen zeitschriften, yoga übungen im fitnesscenter oder diversen medien diese art des yoga entnimmt wird wohl oder übel tantra zu seinem sinnlich erotischem abenteuer sagen, statt den wahren tantra jemals kennen zu lernen. tantra wurde in unserer westlichen konsumorientierten spaßgesellschaft genau so kommerzialisiert wie sexualität an sich. zwischen tantra und 0815 sex besteht kein unterschied - außer das der durchschnittliche konsument des kommerzialisierten tantra nur nochmehr genuß daraus ziehen kann, doch die liebe bleibt wie immer auf der strecke, zumindest (wie gesagt) erlebt das nur 10% der menschheit
die vielen tantrabücher sind wie die meisten esoterischen bücher nichts als kommerzialisierungen - der new age esoterik zu sehen.
zurück zu unserer (sozial)kapitalistischen gesellschaft:
männliche sexualität am markt bedeutet eine
frau zu erkaufen indem man ihr das vorspielt
was ihre weibliche psychosignatur wünscht.
da ist vergewaltigung ehrlicher.
nennt man das eine vereinigung, oder nutznießt man den körper als objekt. sieht man sich beim sex eher zu - oder ist man teil davon?
die meisten sehen sich wohl zu, da die liebe an zweiter stelle steht, die rammelei für den höhepunkt in form eines orgsamsus höheren wert darstellt, die sinnlichkeit und erotik pervertiert wird zu physischen körperlichem geschiebe.
die sexuelle lebenskraft wird verschoßen, ausgenutzt was an sich nichts schlechtes ist. doch wie der hahn jedem vogel nachläuft und poppt, bis er keuchend auf dem boden liegt, schließlich noch einen vogel vorbeifliegen sieht den er abermals, obwohl er seine kraft erschöpft hat poppen will, so steht es auch mit dem konsumierten alltäglichen sexgeschichten unserer heutigen gesellschaft.
sexualität, die lebenskraft dahinter vergleiche ich gerne mit einer droge. einer wunderschönen natürlichen droge. doch der größte teil dieser geselslchaft ist drogenabhängig geworden, und sucht den nächsten schuß, den nächsten wix (haha).
pornos im internet oder im sexshops, die strichdame sind der dealer der droge nummer 1 - sex.
sexualität sehe ich als vereinigung, vereinigung der liebe.
dazu zähle ich auch sinnlich erotik.
doch in den meisten fällen steht sinnlichkeit und erotik an erster stelle doch die liebe wird ausgeschloßen.
von ekstase zu ekstase hoppelt man, so das der eigentliche sinn, die liebe zwischen zwei seelen, die liebe der seele pervertiert wurde. der partner wurde zum nutzobjekt erotischer gefühle, die im zusammenhang mit dieser energie steht. manchmal frag eich mich ob man sich dem zwischenmenschlichen sexuellen akt überhaupt bewusst ist, oder ob man sich nicht doch nur an einem zweiten körper selbst befriedigt.
edit:
da fällt mir noch eine schlußbemerkung in form einer geschichte ein:
der mann braucht es.
die frau braucht es.
der trieb macht keinen unterschied.
doch wieso braucht mann oder frau den immer wiederkehrenden ekstatischen stoß in das gefühlszentrum der unteren chakras. einen orgasmus der leidenschaft, der sinnlichkeit, doch nur etwa 10% verbinden damit liebe.
sex ist ausdruck der vereinigung, der liebe.
doch wieso empfindet das nur 10% der gesellschaft?
sexualität in unserer heutigen kapitalistischen welt, wurde auch teil des kapitalistischen denkens. quasi die freie sexuelle marktwirtschaft. so wie die gesellschaft aufgebaut ist, so durchdringt es auch die soziale komponente.
westliche sexualität wurde pervertiert durch diese
kapitalistischen "soziale" marktwirtschaft. man sehe sich die auswahl an pornos im internet an. sex wird konsumiert - wird als konsumware verkauft, sex wurde pervertiert - aus liebe wurde der alltägliche quiky.
tantra yoga wird heutzutage genau so konsumiert wie der tägliche porno aus dem internet. wer aus frauen zeitschriften, yoga übungen im fitnesscenter oder diversen medien diese art des yoga entnimmt wird wohl oder übel tantra zu seinem sinnlich erotischem abenteuer sagen, statt den wahren tantra jemals kennen zu lernen. tantra wurde in unserer westlichen konsumorientierten spaßgesellschaft genau so kommerzialisiert wie sexualität an sich. zwischen tantra und 0815 sex besteht kein unterschied - außer das der durchschnittliche konsument des kommerzialisierten tantra nur nochmehr genuß daraus ziehen kann, doch die liebe bleibt wie immer auf der strecke, zumindest (wie gesagt) erlebt das nur 10% der menschheit
die vielen tantrabücher sind wie die meisten esoterischen bücher nichts als kommerzialisierungen - der new age esoterik zu sehen.
zurück zu unserer (sozial)kapitalistischen gesellschaft:
männliche sexualität am markt bedeutet eine
frau zu erkaufen indem man ihr das vorspielt
was ihre weibliche psychosignatur wünscht.
da ist vergewaltigung ehrlicher.
nennt man das eine vereinigung, oder nutznießt man den körper als objekt. sieht man sich beim sex eher zu - oder ist man teil davon?
die meisten sehen sich wohl zu, da die liebe an zweiter stelle steht, die rammelei für den höhepunkt in form eines orgsamsus höheren wert darstellt, die sinnlichkeit und erotik pervertiert wird zu physischen körperlichem geschiebe.
die sexuelle lebenskraft wird verschoßen, ausgenutzt was an sich nichts schlechtes ist. doch wie der hahn jedem vogel nachläuft und poppt, bis er keuchend auf dem boden liegt, schließlich noch einen vogel vorbeifliegen sieht den er abermals, obwohl er seine kraft erschöpft hat poppen will, so steht es auch mit dem konsumierten alltäglichen sexgeschichten unserer heutigen gesellschaft.
sexualität, die lebenskraft dahinter vergleiche ich gerne mit einer droge. einer wunderschönen natürlichen droge. doch der größte teil dieser geselslchaft ist drogenabhängig geworden, und sucht den nächsten schuß, den nächsten wix (haha).
pornos im internet oder im sexshops, die strichdame sind der dealer der droge nummer 1 - sex.
sexualität sehe ich als vereinigung, vereinigung der liebe.
dazu zähle ich auch sinnlich erotik.
doch in den meisten fällen steht sinnlichkeit und erotik an erster stelle doch die liebe wird ausgeschloßen.
von ekstase zu ekstase hoppelt man, so das der eigentliche sinn, die liebe zwischen zwei seelen, die liebe der seele pervertiert wurde. der partner wurde zum nutzobjekt erotischer gefühle, die im zusammenhang mit dieser energie steht. manchmal frag eich mich ob man sich dem zwischenmenschlichen sexuellen akt überhaupt bewusst ist, oder ob man sich nicht doch nur an einem zweiten körper selbst befriedigt.
edit:
da fällt mir noch eine schlußbemerkung in form einer geschichte ein:
~das buch der erotischen und sinnlichen geschichten wurde geöffnet, doch als der lieblose akt vorbei war, warfen sich beide die klippen herab. und wenn sie (nicht) gestorben sind dann konsumieren sie noch heute - ende der geschichte~