Ruhe bewahren bei Zeitdruck

Oftmal ist aber das Durchsetzung für manche schwer ist und da kann man dann fragen, kommen sie mit Durchsetzung klar, denn urchsetzung bedeutet auch einen anderen zu verdrängen,
Ich kann nur sagen, wenn ich bei mir zurückblicke habe ich zwar oftmals auch etwas getan weil ich meinte es tun zu müssen, aber es war nie meine Art,
mittlerweile tu ich es nichtmehr, sondern achte darauf welche Eigenschaften von mir ich einsetzen kann und es gibt immer welche die wirken. Zuerst seine Rolle im Spiel klarmachen und diese dann verändern,
veränderung bedeutet aber auch immer veränderung in der Aussenwelt,

Das einzige was ich oftmals nicht ändern mag ist meine kritikbereitschaft, es gehört zu meinem Wesen.
Bei mir ist es eher so, dass wenn ich mich nicht durchsetze, ich verdrängt werde. Bin eher ruhig und kooperativ und mag es harmonisch kollegial.

Kritik empfinde ich als nichts Schlechtes.
 
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Mir geht es besser. Mein Herz ist generell in Ordnung, laut Kardiologen. Ich nehme mir nur alles zu Herzen.
Ich stand schon kurz vorm Burnout, damals aus privaten Gründen. Seitdem schlucke ich weniger in mich hinein und habe mich auch schon unbeliebt gemacht. Kur wäre schön, aber laut meinem Hausarzt gibt es nur noch Rehas und das bei richtigen Erkrankungen, d.h. man muss längere Zeit krankgeschrieben sein. Ich Heldin habe mich ja nicht mal wegen meiner gefrorenen Schultern krankschreiben lassen. Das blöde Verantwortungsgefühl.
Auf krank habe ich jetzt keine Lust. Ich muss lernen meine Einstellung zu ändern.
Gestern bin ich aufgeregt, aber mit erhobenen Kopf auf Arbeit gegangen. Ich glaube, dass haben sie nicht erwartet. Aber ich bin stärker als gedacht.
Ich habe da so meinen Kampfgeist, der manchmal erwacht.
Jedenfalls war meine Chefin gestern besonders freundlich zu mir.

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe und Mühe. Anregungen und Gedanken zum Thema sind weiterhin willkommen. 😍
 
Mir geht es besser. Mein Herz ist generell in Ordnung, laut Kardiologen. Ich nehme mir nur alles zu Herzen.
Ich stand schon kurz vorm Burnout, damals aus privaten Gründen. Seitdem schlucke ich weniger in mich hinein und habe mich auch schon unbeliebt gemacht. Kur wäre schön, aber laut meinem Hausarzt gibt es nur noch Rehas und das bei richtigen Erkrankungen, d.h. man muss längere Zeit krankgeschrieben sein. Ich Heldin habe mich ja nicht mal wegen meiner gefrorenen Schultern krankschreiben lassen. Das blöde Verantwortungsgefühl.
Auf krank habe ich jetzt keine Lust. Ich muss lernen meine Einstellung zu ändern.
Gestern bin ich aufgeregt, aber mit erhobenen Kopf auf Arbeit gegangen. Ich glaube, dass haben sie nicht erwartet. Aber ich bin stärker als gedacht.
Ich habe da so meinen Kampfgeist, der manchmal erwacht.
Jedenfalls war meine Chefin gestern besonders freundlich zu mir.

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe und Mühe. Anregungen und Gedanken zum Thema sind weiterhin willkommen. 😍
Sehr gut, weiter so! Werde hart und stark, der erste Schritt ist getan.
 
Stark ja, hart nein. Das passt nicht zu mir.
Allzu (verbohrt dogmatisch engstirnig) Hartes - kann in stürmischen Zeiten ohnehin leichter brechen - als zwar flexibles – aber dennoch einigermaßen gut geerdetes, von Grund auf Standfestes, glaube ich.

Nicht zu verwechseln mit dem berühmten „Fähnchen im Wind“, das sich eigenantriebslos, geistig unreflektiert, unberechenbar immer nur von dem jeweils gerade „zufällig“ herrschenden Mainstream und Zeitgeist einlullen und mitreißen lässt, versteht sich.
Oder mit anderer, fremder Zunge gemunkelt: “No brain, no pain.“ :whistle:
 
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