Hi Ancient!
Ich darf von mir behaupten die Reiki und die Kampfkunstszene recht gut zu kennen. Meine Erfahrungen: Ki/Chi gibt es defintiv und man kann es sehr wohl zu kämpfen und zum heilen einsetzen. Es überrascht mich immer wieder wie gut Kampfkunst und Heilkunst zusammen passen. Vielleicht solltest du dir einfach mal zu einem anderen KK Lehrer suchen der dir in diesem Bereich was beibingen kann (Ninjutsu, Tai Chi Chuan, div. Kung Fu Stile usw.).
das ist ja fein das du dich auskennst
,danke auch für deinen tip,aber ich habe traditionelle kk zur meiner jugend schon trainiert und mir das beste
aus den jeweiligen stilen angeeignet,das resultat nach 20 jahren ist:
wenn man effektiv kämpfen lernen will :man kämpft.
Ki/Chi gibt es defintiv und man kann es sehr wohl zu kämpfen
interessant bei welcher gelegenheit bist du denn zeuge von "chi" geworden?
beim bruchtest? dann könnte ich dich beruhigen,mit "ki" hat das nichts zutun,es ist für jeden menschen erlernbar
ein schönes wunschdenken "man kann"..kämpfen..,das einzigste "chi" was einen menschen dazu bringt seine extremitäten zu bewegen ist eine ausgewogene ernährung,und körperliche unversehrtheit,ein kleines banales beispiel
wenn du das treppensteigen gut beherrschen willst,steigst du treppen!,
wenn du kämpfen können willst dann ..?,die antwort kennst du sicherlich..
leute die sich aus lauter angst ständig mit "superkräften" ausstatten wollten,habe ich die letzte 20 jahre zur genüge kennengelernt (auch lehrer)
meisst steckte dahinter die unbewusste angst vor körperlicher auseinandersetzung..
was auch sehr beliebt ist,das manche dieser leute sich auch gerne
hinter philosophisch -spirituellen
weltanschauungen verstecken,da in manchen religiösen weltbildern wie z.b im buddhismus,die körperliche auseinandersetzung aus ethischen-spirituellen gesichtspunkten abgelehnt wird,auf dieser grundlage sind in asien manche kampfstile enstanden deren nutzen man ausschliesslich in der verteidigung sieht,wahr ist jedoch,das auch in asien andere formen der kampkunst existieren
die auch sehr alt sind und dem simplen vorgang des zweikampfes dienen
wer verteidigt oder angreift ist egal,man lernt kämpfen und kämpft (bsp: muay thai,u.a)
für viele menschen im westen sind "selbstverteidigungs" stile der kk
beliebter,da es vordergründung nicht um die reale körperliche auseinander setzung geht,sondern eher um die vermeidung,dementsprechend sieht der unterricht aus,was völlig ok ist,viele haben auch völlig andere gründe die sie in so einen unterricht treibt
aus dem grunde solltest DU für dich überlegen,welche intention du hast um überhaupt
"kampfkunst" zu erlernen oder zu trainieren,
wenn du das aus gesundheitlich/sportlicher hinsicht machst,reicht es wenn du 1 mal die woche zum judo o.ä gehst oder schwimmst und läufst,
wenn du dich tatsächlich verteidigen lernen willst im realen leben
hilft dazu nur gezieltes erlernen und üben von effektiven (oft auch simplen) techniken und vorallem sparring
es gibt beispielweise vollkontakt-turniere,dort gehen leute hin
-die kämpfen können - wenn man gegen einen solchen austrainierten kämpfer bestehen will,werden "ki" kräfte nichts bringen sondern auschliesslich training und talent
grüsse