Quantentheorie und Parapsychologie - wissenschaftlich betrachtet

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QIA S.O.L schrieb:
JA...VOLL!

:fahren::daisy: :fahren::zauberer1 :fahren::hase:

Die Wüste BLÜHT!
No Wonder...its MAGIC!

Liebe ist das Gesetz!
Qia :daisy:

danke du grosser Zauberer :daisy:


„Die Verbreitung des Islam nahm seinen Lauf“, erzählte er weiter. „Bagdad übernahm dabei eine führende Rolle. Das Jahr 529 war später von großer Bedeutung für seine weitere Entwicklung. Es war das Jahr der Vertreibung der Philosophen aus Athen durch Kaiser Justinian. Die Philosophen wanderten ab in den Orient. Genau genommen nach Gondischapur, den Bewahrungsort für Aristoteles. Als dann im IX Jahrhundert Ibn Ishaq aus Bagdad Aristoteles Schriften ins Arabische übersetzte, begann eine Renaissance des Islam. In der Akademie von Gondischapur...
„Gondischapur?“ unterbrach sie ihn. „Wo war Gondischapur? Ich habe diesen Namen nie gehört.“
„Gondischapur war im heutigen Irak, an den Ausläufern des Zagrosgebirges. Damals der Ort allen wissenschaftlichen Geschehens. Dort, wo die Philosophen, die Mediziner und auch christliche, nestorianische Theologen versammelt waren.
Das war der Vermittlungsort der griechischen, indischen und sogar der chinesischen Kultur“, schwärmte er. „Und wiederum die Verbindung zum persischen Erbe des Zarathustra.“
„Das muss gewaltig gewesen sein!“, warf sie lebhaft ein. „Ein Schmelztiegel des gesamten damaligen Wissens. Aber, Mahoud, woher weißt du das alles?“
„Ich war in Bagdad“, antwortete er. „Und habe in der Bibliothek Nachforschungen betrieben. Leider gibt es über Gondischapur wenig Information. Diese sagenumwobene Akademie bestand zwischen dem dritten und elften Jahrhundert, sie wurde völlig zerstört und verschwand dann endgültig im Nebel der Jahrhunderte.“
„Du hast dich sehr intensiv mit der Entwicklung des Islam befasst. Es ist ein faszinierendes Bild, dass du mir aufzeichnest.“
„Ich hielt es für wichtig, jene Impulse von damals gedanklich zu verarbeiten.“
„Dein Glaube hat dadurch Struktur“, sagte sie voll Bewunderung. „Wir alle sollten jene Impulse von damals versuchen zu integrieren und gedanklich zu bewältigen, damit wir frei bleiben und uns weiter entwickeln.“ Sie seufzte. „Ohne in irgendwelchen Kollektivismen zu stranden.“
„Willst du damit sagen, dass wir weitergehen müssen?“
„Ja, Mahoud. Nur so ist Entwicklung möglich.“
„So war es damals mit Aristoteles. Wie in einem Prisma gebündelt fiel sein Lichtstrahl in die islamische Welt. Die Strahlen, gebrochen zu einer glitzernden Farbenpracht, aus der jener Strom hervorging, in dem wir uns heute alle wiederfinden.“

Beide waren durch diese Worte zu einer tiefen geistigen Erfahrung gelangt. Es ist die Erfahrung des Menschseins und die Ahnung des Weltenvorgangs, in welcher der Mensch so klein und wiederum so unendlich groß sein kann, denn alles geht zuerst von einem einzigen Individuum aus.
Es war, als wären sie in einem Raum angelangt, den man als den Raum des absoluten Geistes bezeichnen könnte. Einer der Wege, die dort hinführen, geht über das reine Denken. Philosophische Gedanken führen zum reinen Geist - und das ist reine Erfahrung.
Mahoud hatte seinen Arm um sie gelegt, das Feuer war längst heruntergebrannt.
Sie blickten stumm hinauf in den dunklen Nachthimmel.

Text von Karuna :daisy: :kiss4:
 
QIA S.O.L schrieb:
Nö..eher Ultraviolet...

Nur der Präzision halber...;)

Liebe Grüße
Qia :)
ich meine damit eher die rotlicht-lampe mit der ich damals bestrahlt wurde.. nicht eine behandlungsmethode im allgemeinen.. wobei ich aber nicht weiß zu was das gut war.. ich weiß nur dass ich mich da jeden tag eine halbe stunde drunter liegen musste nach meiner gehirnerschütterung.. ich war damals 8 und hab halt getan was die ärzt gesagt haben ohne dass ich mich dafür interessiert habe zu welchem zweck ich das tun musste..
 
akutenshi schrieb:
ich meine damit eher die rotlicht-lampe mit der ich damals bestrahlt wurde.. nicht eine behandlungsmethode im allgemeinen.. wobei ich aber nicht weiß zu was das gut war.. ich weiß nur dass ich mich da jeden tag eine halbe stunde drunter liegen musste nach meiner gehirnerschütterung.. ich war damals 8 und hab halt getan was die ärzt gesagt haben ohne dass ich mich dafür interessiert habe zu welchem zweck ich das tun musste..

Naja...das ist recht einfach erklärt....die Rot-Lichtlampe bestrahlt im Infrarot...Diese Frequenz=Frabe ist schneller als Deinen Zellen im normalen Zustand. Durch diese erhöhung der Frequenz unf gleichzeitig der Temeratru wird der Regeneationsprozess A) angeregt und B) beschleunigt.

Thats it. Ultraviolett ist da noch etwas "intensver" oder dem nondualen Regulierungsprozess näher.

Liebe Grüße
Qia :zauberer1
 
Buddha im Lichte der Atomphysik
Die Erkenntnisse der modernen Physik unterstützen die Lehre Buddhas: Je tiefer die Forscher in die Materie vordringen, desto weniger stoßen sie auf tatsächlich Greifbares, und es zeigt sich, dass die Vielfältigkeit der Dinge nicht verschiedene Materie ist, sondern unterschiedliche Anordnung, Häufung, Frequenz, Beziehung von Energien. Betrachtet man die verschiedenen subatomaren Modelle, schreibt der Physiker Fritjof Capra, so erkennt man, "dass die Bestandteile der Materie und die daran beteiligten Grundphänomene alle zusammenhängen, zueinander in Beziehung stehen und voneinander abhängen; dass sie nicht als isolierte Einheiten (...) verstanden werden können". Tatsächlich sind wir es aber gewohnt, alles, einschließlich uns selbst, als getrennte Einheiten zu sehen - hier ich, dort der Rest der Welt. Durch diese dualistische Sichtweise entstehen unsere Einteilungen in gut und schlecht, angenehm und unangenehm. Wenn die Dinge aber, wie auch Einstein sagte, relativ sind, heißt das, dass unsere dualistische Art, die Welt wahrzunehmen, nicht die letztendliche Wirklichkeit ist. Was aber ist es nun, woraus alles besteht - vom Gedanken bis zum Wolkenkratzer? Buddha nannte es das "Ungeborene, Ungemachte, Ungeschaffene". Häufig wird es als Leere bezeichnet. Sie ist nicht beschreibbar, weil sie sich unserem dualistischen Denken entzieht. Sie kann nur (durch Meditation) erfahren werden.

Quelle: geo.de
 
@QIA S.O.L: dankeschön.. jetzt weiß ich endlich wozu ich unter die blöde lampe musste.. :)

@Niemand
: schöne beschreibung! das ist ja der grund wieso ich mich als physik-student mit esoterik beschäftige.. im grunde genommen sind diese 2 dinge nicht so unterschiedlich.. zumindest in manchen esoterischen bereichen ;)
 
akutenshi schrieb:
@QIA S.O.L: dankeschön.. jetzt weiß ich endlich wozu ich unter die blöde lampe musste.. :)

@Niemand
: schöne beschreibung! das ist ja der grund wieso ich mich als physik-student mit esoterik beschäftige.. im grunde genommen sind diese 2 dinge nicht so unterschiedlich.. zumindest in manchen esoterischen bereichen ;)

Durch die Einsteinsche Brücke ist alles miteinander verbunden und in Einheit ;)
 
Redaktionstagebuch Der Logos zwischen den Religionen Rätsel "Erleuchtung" Weisheit und Mitgefühl Die Evolution der Erleuchtung Was wir in der Quantenwelt zu tun haben Die Sehnsucht dahinter: Fans Königin der Wahrheit Grazie, Oriana! Ohne Steiner Der neue Papst ist der alte Ein Extremist der Liebe Rudolf Steiner integral
Annäherungen an ein wegweisendes Thema

Was wir in der Quantenwelt zu tun haben

Von Amnon Reuveni

In den Medien wird immer öfter über die wundersame Welt der kleinen Teilchen "jenseits der Wirklichkeit" berichtet und in den USA zieht ein Film über Quantenphysik und Spiritualität große Aufmerksamkeit auf sich. Wird die wachsende Beschäftigung mit Teilchenphysik den herrschenden Materialismus schwächen? Ein erster Beitrag zur Diskussion eines umfassenden Themas.


Wer hat nicht schon einmal versucht, einen "Quantensprung" in seinem Beruf, in seinem Studium oder in einem anderen Bereich seines Lebens zu vollziehen? Wer hat nicht wenigstens das Wort Quantensprung schon einmal benutzt? Wissen wir aber auch, was damit gemeint ist? Was sind Quanten, wann und warum "springen sie" und warum gelten solche Sprünge eigentlich als etwas Besonderes?



Die neuen Modelle der Quantenlehre basieren auf einigen Eigenschaften, die der klassischen Physik widersprechen und lassen noch eine Menge Fragen offen. Solche ungewöhnliche Eigenschaften veranlassen Grundsatzdiskussionen auf vielen Gebieten, wie Religion, Biologie und Spiritualität.

Einer der ganz großen Quantenphysiker, P. A. M. Dirac, war eine ziemliche Ausnahme seiner Zunft, denn er war ein überzeugter Atheist. Auf die Frage nach seiner Meinung zu Diracs Ansichten bemerkte sein Freund Wolfgang Pauli, ebenfalls Nobelpreisträger, einmal: "Wenn ich Dirac richtig verstehe, meint er Folgendes: Es gibt keinen Gott und Dirac ist sein Prophet."

Ob Scherz oder nicht, die Anekdote sagt viel über die Tiefgründigkeit der Fragen, die die Teilchenphysik aufwirft. Das haben schon längst auch Vertreter der verschiedenen spirituellen Richtungen bemerkt und die scheinbare Schwäche der Quantenphysik für die Begründung ihrer eigenen Vorstellungen herangezogen. Kabalisten sprechen über Quantenphysik und Bewusstseinssprünge, während sich Buddhisten für Teleportation interessieren. In der reinen Sprache der mathematischen Gleichungen ist ja die Quantenphysik objektiv begründet. In den quantenphysikalischen Experimenten lassen sich die mathematischen Gleichungen bestätigen. Begriffe und nicht-mathematische Erklärungen für diese Resultate sind dagegen zum Teil umstritten. Einige Physiker vertreten Theorien über ein Multiversum (wir leben demnach gleichzeitig in vielen parallelen Welten). Andere neigen dazu, sich ein Universum mit unendlichen Wahrscheinlichkeiten vorzustellen, die sich erst dann auf eine Version "reduzieren", wenn sich ein bewusster "Beobachter" durch Wahrnehmung entscheidet. Besonders die Rolle des Beobachters in der neuen Physik spielt bei Vertretern von spirituellen Richtungen eine große Rolle. Denn, wie schon oben erwähnt, ändert eine Messung im Quantenexperiment den Zustand eines Teilchens!

Ganz besonders auf diesem Phänomen, der überraschenden Rolle des Beobachters in quantenphysikalischen Experimenten, basiert der Erfolg eines kürzlich erschienenen Kinofilms zum Thema Quantenphysik und Spiritualität. Der Film mit dem Titel What the Bleep Do We Know!? (zu deutsch etwa: "Was wissen wir eigentlich?") hat in den USA alle Rekorde privat gedrehter Filme gebrochen. Nachdem er monatelang in den Kinos viele hochbudgetierte Filme überdauerte, führt er seit einigen Wochen die Vorbestellungsliste der DVD-Versionen bei amazon.com an. Der Film besteht aus einer Rahmenhandlung, in der eine taube Photographin (Marlee Matlin) während einiger Tage mit ungewöhnlichen Wahrnehmungen konfrontiert wird, die ihr Konzept von der Welt auf den Kopf stellen und in der Folge ihr Leben völlig ändern. Eine Ehekrise wird entkrampft und sogar ein neues Hörvermögen scheint plötzlich realisierbar zu sein. Dazwischen dozieren elf bekannte Wissenschaftler und Mediziner über neue wissenschaftliche Modelle, die Welt zu erfassen. Auch das umstrittene Ramtha-Medium JZ Knight, die überraschenderweise recht vernünftig über Wissenschaft und Lebensfragen spricht, kommt zu Wort und erklärt Grundfragen unseres Daseins. Animierte Grafiken des Gehirns, der Gefühle und der Teilchenwelt, helfen dem Zuschauer, sich selbst und die Welt mit neuen Begriffen anzuschauen. Trotz kritischer Reaktionen in der Wissenschaftscommunity und teilweise auch in der spirituellen Szene (Filmproduzenten und Autoren wurden als Schüler des Ramtha-Mediums JZ Knight identifiziert) hat der Film auch Anerkennung erlangt. Auf dem Gipfel seines Erfolges spielte er in 200 Städten zwischen 500,000 und 600.000 Dollar pro Woche ein. Alle Argumente und Erklärungen der Experten versuchen, den Menschen als mitbeteiligten Gestalter seines Lebens darzustellen. Die Freiheit, aus vielen Möglichkeiten eine Realität durch Beobachtung zu verwirklichen, ergibt sich aus dem Begriff des Kollapses in der Quantentheorie, so die Botschaft im Film. Unsere Wirklichkeit wird als eine Sammlung von Teilchen dargestellt, die alle den Welle-Teilchen-Dualismus sowie weitere, in ihrer Logik ähnlich wirkende Gesetze der Quantenphysik in sich tragen. Der Beobachter im Quantenlabor spielt eine große, entscheidende Rolle, die sogar zu einem "Kollaps" des Systemszustandes führt. Im Film werden daher diese Gesetzmäßigkeiten auf unseren Alltag projiziert.

Einer der wichtigsten Wissenschaftler im Film ist der indisch-amerikanische Physikprofessor Amit Goswami. In seinem bekannten Buch Das bewusste Universum entwickelt Goswami einen von ihm so genannten monistischen Idealismus (das Bewusstsein als Urgrund des Seins erzeugt die Materie) und formuliert die gewagte Theorie: "In Potentia muss außerhalb der Raumzeit ein transzendenter Wirklichkeitsbereich sein. Wie ein Platonischer Archetypus existiert das Elektron zwischen den Beobachtungen als eine Form der Möglichkeit ‚in Potentia', im transzendenten Wirklichkeitsbereich der Möglichkeit." Er geht davon aus, dass Objekte bereits im Bewusstsein als transzendente, archetypische Möglichkeiten ausgeformt sind. Der Kollaps hat dem Professor von der University of Oregon zufolge nichts damit zu tun, dass mit den Objekten etwas passiert, weil wir sie beobachten, sondern weil wir uns für etwas entscheiden und in der Folge dann auch erkennen. Die Quantenwelle spaltet sich immer auf, wenn zwei Wege vorhanden sind, aber diese Aufspaltung existiert nur als Potenzial, so Goswami.

Mit der Vorstellung einer transzendenten Welt, die die Quelle für alle physischen Erscheinungen ist, nähern sich Amit Goswami und viele andere Forscher schon sehr Vorstellungen spiritueller Traditionen. Nun kommt es allerdings darauf an, wie man sich den Menschen als verantwortlichen Mitbeteiligten vorstellt. Die Botschaft des Filmes What the Bleep Do We Know!? ist die einer Befreiung von alten Dogmen, denn der Mensch erreicht hier seine tatsächliche Stelle in der heutigen Welt. Laut dem Determinismus der klassischen Physik waren ja alle Ereignisse im Alltag wie in der Weltgeschichte von Anfang an vorprogrammiert und das Wort Freiheit besaß keine echte Bedeutung. Die Quantentheorie beweist dagegen, dass der Mensch sehr wohl eine entscheidende Rolle als bewusster Beobachter hat. Mit Hilfe der Teilchentechnologie kann der Mensch heute sogar die Erde ganz vernichten. Moralisch und praktisch gesehen ist er also voll mitverantwortlich für das Sein oder Nichtsein der ganzen Erde. Über die Möglichkeiten in der geistigen Welt und deren Auswirkungen auf die Erde sind sich die Physiker allerdings noch nicht im Klaren und eine Schilderung der Diskussion zu diesem Thema würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. 50 Jahre nach Einsteins Tod vermehren sich jedoch die Fragen in dieser Richtung und das ist gut so. Denn je mehr solche Fragen gestellt werden, desto weniger hat die veraltete Denkweise des starren Materialismus eine Chance.


aus Info 3

Liebe Grüsse Karuna :kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Ich bin zwar kein Physiker, aber meinem Wissen nach wird die Sache mit dem "Beobachter" in der Quantenphysik völlig missverstanden, vor allem auf ihre Bedeutung für den Alltag bezogen.

Es ist richtig, dass ein einzelnes Teilchen, wie z.B. ein Elektron, das man beobachten will, mit dem Beobachter insofern wechselwirkt, als eben elektromagnetische Strahlung (ein Lichtquant) das Elektron "stört" und so verändert. Man kann also nicht wissen wohin das Elektron "tatsächlich" geflogen wäre, wenn man den Ort genau bestimmen will.
Hier herrscht auch tatsächlicher "Zufall", das heißt es sind keine Gesetze bekannt, nach denen das vorhersagbar wäre. So weit so gut, jetzt kommt das Aber:

Die "Welt" besteht nicht aus einzelnen herumfliegenden Elektronen, die durch den Beobachter, der sie anschaut jedesmal "umfunktioniert" werden. Es ist so, dass Elektronen praktisch nur in Bindungen vorkommen. Vielleicht wisst ihr das noch von der Schule: z.B. beim Kochsalz. Da gibt Natrium ein Elektron an Chlor ab, welches folglich negativ geladen wird und das Natrium an sich bindet. Die Elektronen sind hier in einem festen Verband und werden vom Kern angezogen. Genauer gesagt schwingen sie als dreidimensionale Welle um den Kern. An dem kann und wird der Beobachter überhaupt nichts ändern, und deshalb schaut die Welt "grundsätzlich" auch für jeden ziemlich gleich aus.

liebe Grüße
 
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Hallo im Board, ich habe mich hier in diesem Strang verlesen und dachte mir, das folgendes vieleicht informativ sein dürfte. Also an alle die alte Threads lesen ... so wie ich

Also, ich habe vor kurzem einen interessanten Beitrag über TCM gefunden .
Darin erklärt ein Wissenschaftler seine Ansicht über Paramedizin und Fernheilung aus der Sicht der Wissenschaft. Er nimmt als Grundlage das Quantenfeld, das die TCM Mediziner als Ki/Chi ansehen und nur nicht mit den Termini der Wissenschaft erklären konnten. Gedanken regen Wassercluster im Quantenfeld an und werden so weitergetragen, gespeichert usw. Die forschen mit Erfolg an Fernheilung, so im Videobeitrag. Sehr interessante Erklärung, meiner Meinung nach. Ich hoffe der ist nicht deplatzert...lol

Hier ist der Link zum Video Clip
 
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