Quantentheorie und Parapsychologie - wissenschaftlich betrachtet

Goldklang))) schrieb:
und wenn er mal nicht kommt? :lachen:


ich habe diese Gabe seit dreissig Jahren...
da war ich noch nicht spirituell
nur ein bisschen... hi hi

lach nicht!
sonst lade ich dich gleich aufs Kamel
Eliha wäre beglückt... :fahren: :kuesse:
und ab gehts...
:welle: :welle:
 
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und dann ist da noch die geschichte aus den "anleitungen zum unglücklichsein" von paul watzlawick:
jemand sucht in der nacht im licht einer straßenlaterne den verlorenen hausschlüssel. ein passant fragt: "haben sie ihn denn hier verloren?" der suchende: "ich weiß nicht, aber jedenfalls gibt es hier licht!"

alles liebe, jake
 
jemand sucht in der nacht im licht einer straßenlaterne den verlorenen hausschlüssel. ein passant fragt: "haben sie ihn denn hier verloren?" der suchende: "ich weiß nicht, aber jedenfalls gibt es hier licht!"

Lieber Jake, willst du vielleicht damit sagen, dass "Goldklang" dieser Jemand ist?

Das wär ja so was von UNFAIR!!!

Ich hab mir neue Schlüssel für´s Auto nachmachen lassen, so einfach war das.
Und, einer ist schon wieder futsch........
Irgendwo muss da ein Quantensprung sein!

:)
 
QIA S.O.L schrieb:
Nö..eher Ultraviolet...

Nur der Präzision halber...;)

Liebe Grüße
Qia :)


ich säubere grundsetzlich
mit Ultraviolettem Licht

dann gebe ich Reiki
dort ist jede Farbe enthalten
ich habe meine letzte Erkältung
vor fünf Jahren gehabt

ich arbeite ohne Foto
nur mit Namen
sogar Mann von sowieso genügt
also ne Verbindung

aber ich hab da nicht viel
Intentionen
nur wenns dringend notwendig ist

aber es funktioniert
und das reicht für mich
ich fühle eine starke Hitze
die mir bis zum Kopf steigt... :brav: :firedevil

na ja...

ich schreibe halt lieber



Doch dann begannen die Atabaques, die Trommler, begleitet von den Gesängen der Priesterinnen, und dem Murmeln von Gebeten. Sie drangen bis zu den beiden jungen Frauen herüber, untermalt durch das Rauschen in den Wipfeln der Palmen.
„Was machen die wohl da drinnen mit ihm?“, wollte Angela wissen.
„Fechar o corpo. Das bedeutet so viel wie: Den Körper verschlieβen, gegen alles Böse was von feindlicher Seite gegen Diogo, gezaubert wurde.“
„Und du glaubst an diesen Aberglauben?“ Aus Angelas Stimme klang unverhohlener Skeptizismus.
„Ja, ich glaube daran.“ Claudia lächelte. „Ich glaube daran, erstens, weil ich in Brasilien geboren wurde. Zweitens, weil ich mich ein wenig mit Candomblé befasst habe.“ Sie gähnte. „Durch mein Touristikstudium an der Riotur, habe ich einiges darüber lernen müssen.“
„Ich verstehe. Und was kannst du mir darüber erzählen?“
„Als erstes einmal, das Candomblé eine Religion, so wie unsere anderen Weltreligionen auch ist.“
„Wirklich?“
„Und vielleicht die älteste Naturreligion auf Erden. Ich habe eine groβe Ehrfurcht davor, Angela.“ Sie schwieg. Die Gesänge der Frauen aus dem Terreiro klangen durch die Nacht und man nahm einen scharfen Tabakgeruch wahr, den der Wind herüberbrachte. „Die weiβe Rasse, und ich beziehe mich da gerade auf die Portugiesen, die in Afrika eingefallen sind und deren Kultur dadurch fast vernichtet hat“, fuhr sie leise fort. „Die Afrikaner haben eine lange Geschichte und sie haben ein Recht darauf, die alten Überlieferungen ihrer Götter zu bewahren.“ Sie lachte auf. „Vielleicht gefällt mir ihre Religion ja sogar besser als unser christlicher Glaube mit seiner ewigen Sünde und der Bestrafung durch die Hölle, denn Candomblé steckt mit einem Fuβ noch im Paradies.“
„Claudia, bitte. Als entwickelte Menschen sollten wir das, was dort drinnen gerade geschieht, belächeln.“
„Das ist ja der Hochmut des weiβen Mannes, und das wird sich bitter rächen“, rief sie aus. „Siehst du denn nicht wo es hinführt? In die Zerstörung unserer letzten Ressourcen. Die Religion des Candomlé ist ein Kultus der Natur und eine Zelebrierung des Gleichgewichts in ihr. Unsere Natur ist Göttlich, die Orixás sind auch nicht Heilige in unerreichbarer Ferne so wie beim Katholizismus. Sie sind bei den Ritualen anwesend, steigen vom Himmel herab und tanzen mit den Menschen.“
Beide schwiegen, lauschten dem Gesang. Angela überlegte und dachte an jenen ersten Abend, den sie mit Diogo hier war. Ja, die Buzios Muscheln. Das hatte sie zutiefst berührt, die Heilige Mutter mit ihren Augen, die mehr zu sehen schienen als andere Menschen. Augen, aus denen Weisheit sprach. Sie seufzte.
„Vielleicht hast du ja sogar Recht, Claudia.“ Pause. „Und was machen die Priesterinnen mit Diogo jetzt?“
„Da werden Ebós und Pembas gemacht, so nennt man diese Reinigungszeremonien. Dann werden die Energiezentren des Körpers mit Rauch verschlossen.“
„Mit Rauch?“
„Ja. Die Ialorixá raucht eine dicke Zigarre und verschlieβt mit dem Rauch seinen Körper.“
„Hm.“
„Du glaubst das nicht, stimmt es?“
„Das klingt alles so unwahrscheinlich.“ Angela schaute Claudia eindringlich an. „Ich kann doch nicht so einfach mal fünf Jahrtausende zurückschrauben und so tun, als lebten wir in der Steinzeit.“
„Und ich glaube nicht an Marias unbefleckte Empfängnis. Aber ich muss glauben, sonst komme ich in die Hölle“, antwortete sie voller Hohn. „Beim Candomblé gibt es wenigstens keine Hölle. Da ist noch nicht diese Ambivalenz und Sex ist keine Sünde.“
„Eigentlich glaube ich nur das, was man berechnet und sehen kann, wenn du es genau wissen willst. Wir werden durch Hormone gesteuert und die Gene sind es die ausmachen, was für eine Gesundheit wir haben. Keine Hexerei und Zauber.“ Angela schnaubte verächtlich. „Und Gott wohnt auch nicht im Blitz und Donner.“ In diesem Augenblick kam Wind auf und man vernahm in der Ferne ein leises Grollen.
„Ein Gewitter nähert sich.“ Claudia lachte. „Xangô ist der Geist des Blitzes und des Donners und du hast ihn beleidigt.“ Das Donnern wurde stärker und die ersten schweren Regentropfen fielen. Der Mond war hinter dichten Wolken verschwunden.
„Das ist ja unglaublich.“ Angela sah Claudia entgeistert an. „Wir müssen ins Auto, sonst werden wir nass“ Beide sprangen auf und rannten lachend zum Wagen.
„Puh, das wäre geschafft!“
„Wer hätte jetzt mit Regen gerechnet! Seltsam ist es schon, aber es kann auch Zufall sein.“ Ein greller Blitz zuckte genau vor ihnen am Himmel, gefolgt von ohrenbetäubenden Donnerkrachen.
Claudia lachte. „Xangô ist anwesend im Terreiro, das ist bedeutsam. Du, ich habe da so ein Gefühl, dass Diogo es noch sehr weit bringen wird.“


Text von Karuna :kiss4: :daisy: :kiss3:
 
Heidiho :)

jake schrieb:
hmmm... eben erst wurde in "clever" über die ökologische verbindung von klee und rinderbestand berichtet. klee beinhaltet phytoöstrogene, die empfängnisregelnd auf die kuhpopulation wirken, was den klee vor der ausrottung bewahrt. was "weiß" der klee über die gefahren, die ihm drohen? was steuert solche wechselwirkungen in ökosystemen? darwins "survival of the fittest" bringt da keine tauglichen antworten...
Warum sollte besagtes Phytoöstrogen nicht über natürliche Selektion erklärbar sein, eine Dezimierung der Fressfeinde ist doch ein klarer Selektionsvorteil...?

Mutation -> Selektionsvorteil -> Manifestation im Genom? :)
 
chelicerata schrieb:
Heidiho :)


Warum sollte besagtes Phytoöstrogen nicht über natürliche Selektion erklärbar sein, eine Dezimierung der Fressfeinde ist doch ein klarer Selektionsvorteil...?

Mutation -> Selektionsvorteil -> Manifestation im Genom? :)


:bwaah:

wann beginnt endlich unsere Mutation?
Stephen Hawking spricht davon
dass wir 2050 nur noch stehend
auf der Erde...

Karuna geht das gleich den Kühen mitteilen :banane: :danke: :banane:
 
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Karuna schrieb:
ich säubere grundsetzlich
mit Ultraviolettem Licht

dann gebe ich Reiki
dort ist jede Farbe enthalten
ich habe meine letzte Erkältung
vor fünf Jahren gehabt

Ich arbeite mit "Wahrheit" (Prana) Ich lebe auch davon... :)

aber es funktioniert
und das reicht für mich
ich fühle eine starke Hitze
die mir bis zum Kopf steigt... :brav: :firedevil

Natürlich funktioniert es...
Dass die Hitze zum Kopf steigt ist ein sehr sehr gutes Zeichen. Hab ich eigentlich auch nicht anders erwartet bei Dir. :kiss4:

na ja...

ich schreibe halt lieber

Und wundervoll!

Liebe Grüße Dir
Karunalé
Qia...tanzend zu den Trommeln und im Regen mit dem lieben Bruder des Donners!
 
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