Quantentheorie und Parapsychologie - wissenschaftlich betrachtet

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Im Juli 1999 traf sich in Potsdam die Elite der Physik, an der Spitze das Physikgenie
Edward Witten aus Princeton. Auf dieser String-Tagung läutete Witten die zweite String-Revolution ein. Diese Stringtheorien sollen das Gedankengebäude der Relativitätstheorie und der Quantentheorie vereinigen, was einem Urgesetz gleichkommen würde. Bis heute kennt die Physik keine mathematische Formel, die Makro- und Mikrowelt zu einem Naturereignis vereinigen kann. M. Green und J. Schwarz entwickelten 1984 die Theorie, dass Teilchen nicht als unendlich kleine Punkte betrachtet werden, sondern als vibrierende Fäden in einer endlichen Länge die in einem zehndimensionale Raumzeit-Gefüge existieren. Auch wenn man glaubt dies habe nichts mit der Wirklichkeit zu tun, so konnte E. Witten dies Stringtheorie durch weitere Gleichungen, mit einer elfte Dimension, vervollständigte. Diese sogenannte „M-Theorie“( siehe: "S-Matrix" in Kapitel Philosophie unter Quellennachweis) vermochte selbst Witten nicht als mathematische Formel niederzuschreiben.


So unbegreiflich auch dies Theorien für den "normalen" menschlichen Verstand auch sein mag, so zeigen sie uns zumindest, dass die von eine Physikelite erbrachten Theorien vielleicht nur dazu da sind, um uns ein weiteres mal zu beweisen, dass die Natur sich nicht in das Korsett von Zahlen zwingen lässt.
Die Relativitätstheorie beschreibt das ganz Große und alles was sich bewegt, die Quantenmechanik beschreibt das ganz Kleine und alles was existiert. Trotz ihrer experimentellen Unvereinbarkeit besitzen sie die kosmologische Gemeinsamkeit eines universellen Ursprungs, der sich aus dem Urknall einer energetischen Singularität vollzog. Daraus folgert, dass wir ein Teil des Universums nur dann vollständig beschreiben können, wenn wir das ganze Universum beschreiben.


Die Existenz einer elementaren Verlässlichkeit der Naturgesetze wird mit der atomaren und subatomaren Physik zunehmend unwahrscheinlicher, so dass die Frage nach dem Wesen der Dinge, an Hand von Modellen der klassischen Physik nur unvollständig beantwortet bleiben.


Unzählige Bemühungen Heisenbergs "Unschärferelation" in der Quantenphysik oder Einsteins "Allgemeine Relativitätstheorie" dem menschlichen Vorstellungsvermögen näher zu bringen, scheitert nicht zuletzt an der sprachlichen Möglichkeit, mathematische Gesetzmäßigkeiten verbal zu erklären.

Heisenberg schrieb: Das schwierigste Problem hinsichtlich des Gebrauchs der Sprache wird aber durch die Quantentheorie gestellt. Hier gibt es zunächst keinen Leitfaden, der uns erlaubte, die mathematischen Symbole und den Begriffen mit der gewöhnlichen Sprache zu verknüpfen. Das einzige was man weiß, ist die Tatsache, dass unsere gewöhnlichen Begriffe auf die Struktur des Atoms nicht angewendet werden können.


Doch, woher wissen wir, ob diese mathematische Sprache die Wirklichkeit widerspiegelt?
Tatsächlich ist, dass mathematische Berechnungen, wissenschaftliche Beobachtungen und theoretische Erkenntnisse nur über unsere kognitive Erfahrungswelt erklärbar sind. Auch Lastwagen und Wolkenkratzer zeigen im Prinzip Quanteneigenschaften, nur machen die kurzen Wellenlängen es unmöglich ihren Effekt zu beobachten.


Zu den Erkenntnissen der modernen Physik gehört, dass der Beobachter die Wirklichkeit die er untersuchen will erst schafft. Doch woher weis z. B. das Modell der Quantenmechanik wonach der Beobachter Ausschau hält?
So ist die Wirklichkeit die wir kennen nur das Produkt unserer eigenen Wahrnehmung und die ist so unwirklich, wie der Horizont uns das Ende der Welt vor spiegelt.
Je tiefer die Naturwissenschaft zu den kleinen Bausteinen der Materie vorstößt, und diese kollektiven Einheiten in ihren Quarks, Hadronen oder Superstrings zerlegt, desto heftiger wird man auf die Komplexität dieser Einheit zurückgeworfen.

Die Chaosforschung befasst sich vor allem mit Turbulenzen. Diese Turbulenzen werden mit nichtlinearen Gleichungen beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Welt der Komplexen, der die Wissenschaft zu einer Grenzüberschreitung zwingt. Der Begriff "Komplexität" ist mit dem Begriff Berechenbarkeit eng verknüpft. Komplexe Systeme ( z.B. die Erde ) bauen sich nach einem nichtlinearen Mechanismus auf, im welchen die Wechsel - Wirkungskräfte so stark untereinander gekoppelt sind, das eine Gesamtwirkung nicht mehr vorhersagbar ist.


Ein Beispiel für ein Komplexes System in einem kritischen, unvorhersehbaren Zustand ist das Modell eines Sandhaufen. Fällt ein Sandkorn auf einen kritischen Sandhaufen, so kann dies eine Lawine verursachen. Aber, und das ist bemerkenswert, nach dem spontanen Chaos entsteht eine neue Ordnung, mit neuen Gesetzmäßigkeiten. Voraussetzung für eine neue Ordnung ist die Größe und Anzahl der Teile. Nur wenn viele Elemente an einem System Beteiligt sind entsteht etwas Neues. Seien es Sandkörner die einen Sandhaufen bilden , Elektroden die einen messbaren Magnetismus erzeugen oder Menschen die eine Gesellschaft schaffen, immer ist die Anzahl der Teile ausschlaggebend für das neue System

:welle: :welle:

:hase: :fahren: :zauberer1 :fahren: :katze3: :fahren: :daisy: :fahren:
 
Man kann heilen mit Quantenenergie, aber ebenso mit bana :banane: lem liebevollem Handauflegen.

Beides wirkt!

Ois is ans!
 
heilen mit quantenenergie? hab ich schon oft gehört aber vorstellen kann ich mir drunter nichts!
 
Goldklang))) schrieb:
Man kann heilen mit Quantenenergie, aber ebenso mit bana :banane: lem liebevollem Handauflegen.

Beides wirkt!

Ois is ans!


Ah! Hier iss sGoldi! :kiss3:



"In diesem Nichts befindet sich die Grundlage unserer Welt".

Dies behauptet jedenfalls die Wissenschaftler, die mit diesem Medium arbeiten. Materie wird ständig durch Energie erneuert oder Vernichtet - Materie wird zu Strahlung, Strahlung zu Materie - Um in dieser Welt, der visuellen Teilchen einzutauchen, bedurfte es der Entdeckung der Quantenphysik. Sie beschreibt diese, nicht nach dem Gesetz der Energie- und Massenhaltung existierender Absonderlichkeit, der Mikrowelt.


Der Physiker Paul Dirac entdeckte schon 1928, dass ein Vakuum aus einem homogenen See (sog. Dirac-See) besteht, der mit Elektroden aus negativer Energie gefüllt ist. Erst wenn wir die Homogenität zerstören ( z.B. durch einen Energiestrahl aus positiven Ionen ) sehen wir Materie in Form von Positronen, aus dem Nichts entstehen. Trifft sich Positronen und Elektroden, so vernichten sie sich ( aufgrund ihrer unterschiedlichen Polarisierung )gegenseitig, übrig bleibt ein Energieblitz.


1996 gelang es Steve Lamoreaux von Los Alamos National Laboratory, die Kraft in diesem Vakuum zu messen. (siehe "Casimir-Effekt", Internet-Adresse: http://class1.phys.uni.torum.pl/-jkob/physnews/ )
Je genauer man das Vakuum erforschte, desto deutlicher zeigte sich, dass die Charakteristika aus diesem Nichts unserer Welt im Großen und im Kleinen bestimmt. Die Kernbausteine in unserer Mikrowelt sind nur deshalb stabil, weil das Vakuum sie zusammenquetscht. Ähnlich wie beim "Casimir-Experiment"werden z.B. die drei "Quarks" die das Proton und Neutron bilden, in eine Blase des "Gluonen-Meer" (ähnelt dem Dirac-See) zusammengeklebt.


Unablässig verknäulen sich die unsichtbaren Gluonen, bilden Strudeln, wirbeln durcheinander und lassen nur kleine Blasen frei in denen sich Quarks sammeln. Sie bilden die Grundlage der Elementarteilchen, aus denen wiederum die Atomkerne aufgebaut sind. Die gesamte Materie wird vom Gluonen-Nichts umspült und zusammengehalten. Diese Vakuumenergie ist auch bei der

Entstehung der Makrowelt beteiligt, wie z.B. an der Explosion der Sterne (sowie dem Verlauf der Urknallexplosion ) Der russische Physiker Igor Sokolov von der Universität Toronto hat berechnet, dass die Sternmaterie, kurz vor ihrer Explosion so extrem verdichtet ist, dass sie alle Vakuumteilchen ausschließt. Übrig bleibt nur die Energie, außerhalb der komprimierten Materie, und die ist groß genug den Stern zur Supernova zu zerfetzen.


Das "Nichts", als Grundlage unserer Welt, ist für die moderne Physik die "Dritte Qualität", die aus sich selbst heraus existiert und das Gesamtbild der Elemente in ihrer Beziehung prägt. Sie ist somit die Energie die unsere Welt bestimmt ( zusammen hält oder auseinander treibt ) Hier treffen die Aussagen der Physik und der Philosophie auf eine erneute gemeinsame Schnittstelle.


Wenn, nach Ansicht vieler Wissenschaftler, die Phänomene unserer Welt nicht nur durch die Naturgesetze erklärt werden können und wenn Homogenität und Selbstorganisation über morphische Bewusstseinsfelder entstehen, kann se dann sein, dass es eine metaphysiche Beziehung zwischen einem kollektiven Bewusstsein und den Gesetzen der Natur gibt?
Nach dem, aus Indien stammenden und in Amerika lehrenden Physiker -Amit Goswami-, ist das universelle Bewusstsein die Grundlage der Materie. Goswani beschreibt den Übergang vom Bewusstsein zur Materie mit der Überlagerung von Wellen und Teilchen in der Quantenmechanik. Die Unbestimmtheit der Wellenfunktion bleibt solange erhalten bis sie durch das Auftreffen auf ein Hindernis (Detektor, Photopapier, Netzhaut...) sich umgehend in ein Teilchen, also Materie verwandelt. Diese Zusammenbrüche von Möglichkeiten in Wirklichkeiten finden unablässig statt. Doch der Übergang von der Energie zur Materie lässt sich nicht messen, er ist nur als ein Ergebnis zu sehen, z. B. vom gespeicherte Impuls auf dem Computer (Input) zum ausgedruckten Ergebnis auf dem Druckerpapier (Output ). Das heißt, in dem Moment in dem das Bewusstsein mit dem "Nichts" der Quantenwelt zusammenstößt, entscheidet sich die Möglichkeit zur Realität. Bewusstsein erschafft Materie.



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Ich habe schon unzählige Male derartige Texte gelesen, und alle, ohne Ausnahme, tappen immer fortzu in dieselben gleichen Denkmuster rein.

Das allgemeine Muster ist: Es wird Annahme A getroffen, welche scheinbar nicht bewiesen werden muss, da sie offensichtlich einleuchtend sei. Aufgrund der Annahme wird dann der "Beweis" erbracht, dass ein beliebiges paranormales Phänomen unmöglich sei. Die Richtigkeit von Annahme A wird nie bewiesen, dafür sind sich die Physiker zu schade.

Meine Kritik: Es macht in der normalen Welt durchaus Sinn, Annahme A als berechtigte Annahme anzusehen, da sie bis anhin nicht falsifiziert und durch Empirie belegt ist. Sobald wir aber die Welt des Paranormalen betreten, ist es notwendig, alle zuvor getroffenen Annahmen bewusst aufzuzeigen und sich zuerst klar zu machen, welche Annahmen getroffen wurden. So gut wie alle Experimente im Bereich des Paranormalen gehen von denselben Annahmen aus, und es sollte einleuchtend sein, dass wenn wir uns in Grenzbereichen bewegen, dass dort unter Umständen die stillschweigend getroffenen Annahmen nicht mehr zwingend zu gelten haben. Sie bedürfen daher einer eingehenden Analyse bevor das Experiment gestartet wird - und diese Analyse wird eigentlich immer einfach übergangen.

Beispiel gefällig?
lazpel schrieb:
Die Bezeichnung eines Phänomens als Paraphänomen kann von der Zeit und dem kulturellen Umfeld abhängen. Das Phänomen »Alkohol erzeugt Trunkenheit« (in diesem und den folgenden Beispielen mit bestimmten Dosisangaben) ist seit der Antike und durch die Bibel so gut bekannt, daß kein Zweifel an der Existenz des Phänomens besteht. Es kann also als
wissenschaftlich gesichertes Phänomen gelten. »Aktiv-Rauchen erzeugt Lungenkrebs« gilt erst nach umfangreichen statistischen Untersuchungen seit etwa 15 Jahren als wissenschaftlich erwiesen. »Passiv-Rauchen ist
gesundheitsschädlich« erfordert noch umfangreichere statistische Untersuchungen und wird (zumindest von der Tabakindustrie) auch heute noch bestritten.
So weit, so gut. Durchaus wissenschaftliche Argumentation. Doch, oha, was kommt jetzt?
»Das Horn des Nashorns ist potenzfördernd« gilt in Europa als Paraphänomen, weil wir aufgeklärten Westeuropäer die Begründung »Was aussieht wie eine Erektion, verschafft auch eine« als fehlerhaften Analogieschluß durchschauen. Dagegen gilt diese Lehre in mehreren Ländern auf Grund jahrhundertealter »Bestätigung« (»Erfahrungswissen«) als
so gut wissenschaftlich gesichert, daß enorme Preise für das Horn gezahlt werden, die fast zur Ausrottung der Tierart geführt haben.
Was soll denn das? Kennt der Wissenschaftler seriöse Studien, die widerlegen, dass Nashorn nicht potenzfördernd sind? Der Mann schiebt den Asiaten unter, sie würden einfach irgendeinem Glaubenssatz aufsitzen. Das ist keine Argumentation, sondern Polemik. Hat der Mann irgendwelche Empirie in der Hand, dass der von den Asiaten vermutete Zusammenhang nicht stimmt? So schreibt er am Anfang:
Die Anwendung von Erklärungsmodellen der Psycholog ie/Soziolog ie auf die Physik wird abg elehnt.
Ok! Da habe ich nichts einzuwenden. Warum aber nimmt der Mann plötzlich eine psychologische Erklärungsweise heran, um ein bio-medizinisches Phänomen zu erklären (und zu widerlegen)? Er soll gefälligst eine bio-medizinische Studie zitieren, welche den Zusammenhang widerlegt. Oder aber, er soll nachweisen, dass es sich um einen Placebo-Effekt handelt. In jedem Fall soll er nicht bloss behaupten, sondern bitteschön wissenschaftlich nachweisen.

Es ist wirklich einfach nur erstaunlich, wenn er im gleichen Atemzug weiterfährt:
In all diesen Fällen handelt es sich um eine Kausalschlußweise »Wenn A, dann B«, ohne daß wir den Mechanismus der Einwirkung auf das Gehirn oder andere Organe auf
der molekularen Ebene genau kennen.
Was soll denn das jetzt wieder? Warum kommt der Mann jetzt mit irgendwelcher Logik daher? Psychologische Phänomene sollen psychologisch erklärt werden, bio-medizinische bitte bio-medizinisch, und wenn's dann auch noch psychosomatische Phänomene gibt, dann bitte psychosomatisch.

Oder ein anderes, durchaus vergleichbares Beispiel:
Den Begriff der Korrelation erläutert Bell (1981, S. C2-42) an einem berühmt gewordenen Beispiel: Von Dr. Bertlmann wissen wir (d.h. wir haben die a priori Kenntnis), daß er stets verschiedenfarbige Socken trägt.
Woher? Wie? Warum können wir das wissen? Es ist ein Axiom. Unter normalen Umständen würde ich zustimmen, dass es Sinn macht, von dieser Annahme auszugehen. Wenn wir aber in den Bereich des Paranormalen vorstossen, so müssen wir zuerst überlegen, ob wir diese Annahme aus dem Alltagsbereich übertragen können. Sonst begehen wir einen schweren Kategorienfehler. Und genau das tut der Author dieses Textes:
Sehen wir nun sein linkes Bein um eine Straßenecke kommen und erkennen wir, daß diese Socke rosa ist, dann wissen wir ohne eine weitere Messung, daß er am rechten Bein eine nicht-rosa Socke trägt.
Ja, das mag für normale Umstände richtig sein. Im Bereich des Paranormalen genügt eine solche Argumentation nicht. Dort ist bittesehr zuerst zu überprüfen, ob die üblichen Kategorien wie Raum und Zeit überhaupt anwendbar sind. Auf solchen unüberprüften Annahmen aber beruht das Gedankenexperement.
 
@Karuna: der link geht bei mir irgendwie nicht :(.. und was ist bitte ein vakuumteilchen???? (nicht böse gemeint, aber ich versteh wirklich nicht was ein vakuumteilchen sein soll..)

@fckw: sehr durchtachter beitrag!!
 
heilen mit quantenenergie? hab ich schon oft gehört aber vorstellen kann ich mir drunter nichts!

ja, da wird die Energie eines Haares des "Patienten" analysiert und ausgewertet. Dann noch die persönlichen Daten in den Computer eingeworfen, ein paar mal die Entertaste gedrückt und fertig ist das Heilblatt.
Nach diesem Energieaufschlüsselungsprotokoll wird dann das Quantenbestrahlungsgerät programmiert und die Quanten fliegen genau dorthin, wo sie eine seelische Blockade lösen können....... Oder so ähnlich....

Zumindest, die Pollenallergie hat sich im Universum aufgelöst.........

Oder war´s doch das Handauflegen?

Oder war´s die gedachte Medizin von Reinfriede?

Wer weiß, Hauptsache weg ist sie......
Gott sei dank!!!
 
und womit bestrahlen die dann genau? licht? klingt jetzt mal ehrlich gesagt so ähnlich wie bestrahlungaparate für krebs-behandlungen.. wobei dort aber mit elektronen- und einer anderen strahlung behandelt wird, die mir wohl entfallen ist..
 
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Mit Quantenlichtenergie, aber frag mich nicht, was das genau ist.

Ich glaub halt, es ist eine Ursprungsenergie, die sehr heilsam ist.

Und diese Bestrahlung geht über die Ferne.

Also der Patient braucht nicht anwesend zu sein.

ach ja, und ein Foto des behandelnden Wesens war auch gewünscht.
 
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