Wollt keine Werbung machen für das Buch, aber wenn es dich interessiert: Vergiss deine Brille heißt es.
Da gibts auch eins von H. Benjamin: Ohne Brille bis ins Hohe Alter. Das ist mir aber etwas zu krass. Er rät da eine ganze Ernährungsumstellung an usw. usf. (kann man bestimmt auch was davon nachgoogeln, ohne das Buch zu kaufen).
Das einzige, was ich davon anwende, sind die Nackenmuskeln-Entspannungsübungen und das Lesen ohne Brille (es geht nicht um Weitsichtigkeit, sondern darum, sich das Buch so vor Augen zu halten, dass man grade noch so klar sehen kann und dann mit der Zeit den Abstand erhöhen.) Da merke ich auch, dass es dann irgendwann schärfer wird.
Ich habe auch nie behauptet, man solle Fehlsichtigkeit nicht ausgleichen. Es geht um die ständige Korrektur, die das Auge schädigt.
Wenn du keine schlechtenErfahrungen gemacht hast mit den Korrekturen, gut für dich. Für die meisten sieht es anders aus: da wird ständig nachkorrigiert, weil das ja gut sein soll für dich. Alles Quatsch und Geldmacherei.
Kann nur sagen, was ich gelesen habe.
Dazu gibt es auch genügend Studien, die belegen, dass eine Unterkorrektur dem Auge mehr bringt als eine "normale" Korrektur.
Gruß,
Diana