Trixi Maus
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- 23. Oktober 2005
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Hallo liebe Alana Morgenwind 
Und heute ist der Tag der Drei. Ein Spitzentag. Baue ich eine Pyramide, dann habe ich vier Dreiecke, die ich gegeneinanderlehne und die Drei könnte jeweils die Spitze sein. Ich hätte dann oben an der Pyramidenspitze viermal die drei, macht gemeinsam zwölf. Und siehe da, die Uhr ist es, die unsere Zeit in zwölf Stunden einteilt, die uns heute taktet. Die Schweizer Armbanduhr macht es möglich. Und unsere Zeit mit den Informationen- uuuh, diese Flut!- die scheint mir immer mehr das zu sein, was alles so kompliziert macht.
Die Pyramide ist es also, die da auf dem Punkt Drei den gleichen Unterschied macht, wie das C als Dritter Buchstabe im Alphabet im Grunde mit der 2 korrespondiert, weil da ja noch die Null ist. Du erinnerst Dich, da war das Wechselspiel von 0 und 1, aber erst mit der 2 kommt jemand hinzu, der das Wechselspiel von 0 und 1 überhaupt wahrnehmen könne. Und nun mit der Drei ist einer hinzugekommen, der über das Wahrnehmen der Polarität hinausgeht und bewerten kann, was nun besser ist: Null oder eins. Ja oder Nein entsteht, Licht oder Schatten, Krank oder Heil. Durch die Drei.
Die Trinität, die Dreifaltigkeit, die kennen wir hierzulande durch das Christkind und seinen Vater im Himmel und den Dritten im Bunde, der erscheint: den Heiligen Geist. Nun, wann erscheint der? Wenn der mit der 3 erscheinende "Bewerter" in Vater und Sohn gleich erklingt. Dann ist das eine Heilige Situation zwischen Generationen und wir haben das in der guten alten Bibel ebenso abgebildet in der Mär von der Unbefleckten Empfängnis.
Das ist eine unglaublich wertvolle Botschaft, unglaublich wertvoll heutzutage, dass nur der unbefleckte Gleichklang der Bewertungen von Vätern und Söhnen (wie auch Müttern und Töchtern) eine Lebensqualität ermöglicht, in der sich nicht ständig alles ändert und man sich auf etwas oder aufeinander verlassen kann. Weil eben klar ist und fest steht, was gut ist.
Unsere Zeit heute ist noch dabei, das zu lernen, was gut ist. Eine feststehende menschliche Ethik und Moral ist erforderlich, um Veränderungen mit allen Teilen der Gesellschaft zu machen und nicht Junge oder Alte hinten über kippen zu lassen, wie es heute zu sein scheint oder auch ganz klar ist, je nachdem wohin man schaut. Die Überwindung des Generationenkonfliktes, das ist für Trixi Maus heute die Zahl 3. Denn das Kind, das aus Mann und Frau entsteht, das eint ja, das wissen wir beide, alles. So wie es auch alles spaltet und auseinandernimmt und ganz genau wissen will, wie es funktioniert. Wenn es für dieses Eine Kind interessant ist.
Ein anderes Beispiel für die Energie der Drei: der Zustand nach der Polarität. Was ist dann? Innerhalb der Polarität sitzen wir da und schauen wie bei einem Tennisspiel unserem Leben zu. Es geht von rechts nach links, von Arbeitszeit zu Freizeit, von Urlaubszeit zu Stresszeit, von Tag zu Nacht, von Mein zu Dein, von Heute nach Morgen, von der Arbeitszeit in die Rente. Tick 1, Tick 2, Tick 3, Tick 4, Tick 5 und die Zeit vergeht und schwups ist das Leben vorbei. Ist es nicht so ab einem gewissen Alter? Ich kann das gut nachvollziehen.
Und dann hat man soviel zu sagen... aber die Qualität der Zuhörer ist nicht ausreichend... ist es nicht oft so?
Nun, diese Zuhörer sind polar veranlagt. Sie Hören beim Lesen nicht auf die beschriebene Weise. Sie ver stehen. Parallel zum Aufnehmen von Informationen. Sie sind nicht im Fluss, das geht auch, ist aber lange nicht so angenehm wie wirkliches, wenn auch trauriges Spüren, was das Leben ist: Unendlichkeit und man ist mitten darin verloren, ohne irgendetwas zu wissen. Wenn ich eine Ahnung hätte, warum es traurig ist, ich würde es sagen.
Lösung ist die Drei, denn die beiden Streithähne bekommen einen Schlichter. Schlichter, einen, der es schlicht macht, einfach. Nicht mehr zweigeteilt in zwei Meinungen. Einen Dritten eben. Nicht mehr richten: was ist richtig, frei, leer, heilig sein.
ment
Der "Richter", das ist tatsächlich die 4, wenn die Drei heil bleibt, nächstes Mal geht es da weiter mit der Intuition rund um das Zahlengedönse.
Und wenn Du willst bemerke auch hier meine sprachliche Wendung "Der "Richter", das ist tatsächlich die 4, wenn die Drei heil bleibt" und assoziiere die "unheile" Pyramidenspitze an manchen Orten der Welt, die fehlt ja mancherorten und man brachte Menschenopfer darauf, sagen die Geschichten und Zeugnisse. Dann siehst Du, dass der "höhere Richter", den sich der Mensch allzu gerne selber einverleibt in seiner Dreifaltigkeit, eigentlich auf die vier gehört. Denn Menschenopfer sind ja nun nicht nett.
Etwas verworren heute, bin ein Opfer der drei und fühle mich heute etwas taub, ich weiss auch nicht so genau, ich habe zum Verspannten Nacken geschrieben, das wird es sein. So wie der Vater (schreibender Geist) so der Sohn (Körper) und meine Unver einnahm barkeit macht Trixi Mausens Heiligkeit schreibend, so dass ein Dritter dabei ist, der im Grunde für Christian und seinen Vater hier schreibt. Denn Trinität bedeutet auch: Vater im Himmel und irdischer Vater und irdischer verstorbener Vater sind in ihrer Dreiheit ein und dasselber dreidimensionale Energiegebilde. Und ein Bild soll man sich da generell nicht machen, sonst klappt es nicht mit der Achtung der Generationen.
Schwieriges Thema, ach ja.
Vielleicht hat ja einer von den anderen Heinis mal Lust, etwas zur Drei zu schreiben.
ei ei ei, liebes Kind, schlafe ein, es tut nicht mehr weh. ei ei ei. Eins zwei drei. Vier
LG,
Trixi Maus
Und heute ist der Tag der Drei. Ein Spitzentag. Baue ich eine Pyramide, dann habe ich vier Dreiecke, die ich gegeneinanderlehne und die Drei könnte jeweils die Spitze sein. Ich hätte dann oben an der Pyramidenspitze viermal die drei, macht gemeinsam zwölf. Und siehe da, die Uhr ist es, die unsere Zeit in zwölf Stunden einteilt, die uns heute taktet. Die Schweizer Armbanduhr macht es möglich. Und unsere Zeit mit den Informationen- uuuh, diese Flut!- die scheint mir immer mehr das zu sein, was alles so kompliziert macht.
Die Pyramide ist es also, die da auf dem Punkt Drei den gleichen Unterschied macht, wie das C als Dritter Buchstabe im Alphabet im Grunde mit der 2 korrespondiert, weil da ja noch die Null ist. Du erinnerst Dich, da war das Wechselspiel von 0 und 1, aber erst mit der 2 kommt jemand hinzu, der das Wechselspiel von 0 und 1 überhaupt wahrnehmen könne. Und nun mit der Drei ist einer hinzugekommen, der über das Wahrnehmen der Polarität hinausgeht und bewerten kann, was nun besser ist: Null oder eins. Ja oder Nein entsteht, Licht oder Schatten, Krank oder Heil. Durch die Drei.
Die Trinität, die Dreifaltigkeit, die kennen wir hierzulande durch das Christkind und seinen Vater im Himmel und den Dritten im Bunde, der erscheint: den Heiligen Geist. Nun, wann erscheint der? Wenn der mit der 3 erscheinende "Bewerter" in Vater und Sohn gleich erklingt. Dann ist das eine Heilige Situation zwischen Generationen und wir haben das in der guten alten Bibel ebenso abgebildet in der Mär von der Unbefleckten Empfängnis.
Das ist eine unglaublich wertvolle Botschaft, unglaublich wertvoll heutzutage, dass nur der unbefleckte Gleichklang der Bewertungen von Vätern und Söhnen (wie auch Müttern und Töchtern) eine Lebensqualität ermöglicht, in der sich nicht ständig alles ändert und man sich auf etwas oder aufeinander verlassen kann. Weil eben klar ist und fest steht, was gut ist.
Unsere Zeit heute ist noch dabei, das zu lernen, was gut ist. Eine feststehende menschliche Ethik und Moral ist erforderlich, um Veränderungen mit allen Teilen der Gesellschaft zu machen und nicht Junge oder Alte hinten über kippen zu lassen, wie es heute zu sein scheint oder auch ganz klar ist, je nachdem wohin man schaut. Die Überwindung des Generationenkonfliktes, das ist für Trixi Maus heute die Zahl 3. Denn das Kind, das aus Mann und Frau entsteht, das eint ja, das wissen wir beide, alles. So wie es auch alles spaltet und auseinandernimmt und ganz genau wissen will, wie es funktioniert. Wenn es für dieses Eine Kind interessant ist.
Ein anderes Beispiel für die Energie der Drei: der Zustand nach der Polarität. Was ist dann? Innerhalb der Polarität sitzen wir da und schauen wie bei einem Tennisspiel unserem Leben zu. Es geht von rechts nach links, von Arbeitszeit zu Freizeit, von Urlaubszeit zu Stresszeit, von Tag zu Nacht, von Mein zu Dein, von Heute nach Morgen, von der Arbeitszeit in die Rente. Tick 1, Tick 2, Tick 3, Tick 4, Tick 5 und die Zeit vergeht und schwups ist das Leben vorbei. Ist es nicht so ab einem gewissen Alter? Ich kann das gut nachvollziehen.
Und dann hat man soviel zu sagen... aber die Qualität der Zuhörer ist nicht ausreichend... ist es nicht oft so?Nun, diese Zuhörer sind polar veranlagt. Sie Hören beim Lesen nicht auf die beschriebene Weise. Sie ver stehen. Parallel zum Aufnehmen von Informationen. Sie sind nicht im Fluss, das geht auch, ist aber lange nicht so angenehm wie wirkliches, wenn auch trauriges Spüren, was das Leben ist: Unendlichkeit und man ist mitten darin verloren, ohne irgendetwas zu wissen. Wenn ich eine Ahnung hätte, warum es traurig ist, ich würde es sagen.
Lösung ist die Drei, denn die beiden Streithähne bekommen einen Schlichter. Schlichter, einen, der es schlicht macht, einfach. Nicht mehr zweigeteilt in zwei Meinungen. Einen Dritten eben. Nicht mehr richten: was ist richtig, frei, leer, heilig sein.
ment
Der "Richter", das ist tatsächlich die 4, wenn die Drei heil bleibt, nächstes Mal geht es da weiter mit der Intuition rund um das Zahlengedönse.
Und wenn Du willst bemerke auch hier meine sprachliche Wendung "Der "Richter", das ist tatsächlich die 4, wenn die Drei heil bleibt" und assoziiere die "unheile" Pyramidenspitze an manchen Orten der Welt, die fehlt ja mancherorten und man brachte Menschenopfer darauf, sagen die Geschichten und Zeugnisse. Dann siehst Du, dass der "höhere Richter", den sich der Mensch allzu gerne selber einverleibt in seiner Dreifaltigkeit, eigentlich auf die vier gehört. Denn Menschenopfer sind ja nun nicht nett.
Etwas verworren heute, bin ein Opfer der drei und fühle mich heute etwas taub, ich weiss auch nicht so genau, ich habe zum Verspannten Nacken geschrieben, das wird es sein. So wie der Vater (schreibender Geist) so der Sohn (Körper) und meine Unver einnahm barkeit macht Trixi Mausens Heiligkeit schreibend, so dass ein Dritter dabei ist, der im Grunde für Christian und seinen Vater hier schreibt. Denn Trinität bedeutet auch: Vater im Himmel und irdischer Vater und irdischer verstorbener Vater sind in ihrer Dreiheit ein und dasselber dreidimensionale Energiegebilde. Und ein Bild soll man sich da generell nicht machen, sonst klappt es nicht mit der Achtung der Generationen.
Schwieriges Thema, ach ja.
Vielleicht hat ja einer von den anderen Heinis mal Lust, etwas zur Drei zu schreiben.
ei ei ei, liebes Kind, schlafe ein, es tut nicht mehr weh. ei ei ei. Eins zwei drei. Vier
LG,
Trixi Maus
