Sterntänzerin
Mitglied
Hallo liebe Leute!
Ich mache mir über folgende Dinge Gedanken:
Ich bin ein sehr positiv denkender Mensch und habe schon jede Menge zu diesem Thema gelesen ( Bärbel Mohr, Doreen Virtue, Luise Hay, Brandon Bays...)
Ich habe nun ein paar Fragen zum Thema Visualisieren und Manifestationen.
Ich bin der Meinung, dass die Dinge schon so geschehen, wie man sie auch sieht. Also zu Erklärung, wenn ich eine Sache positiv betrachte, dann sende ich positive Energie aus, vertraue darauf, dass es auch so geschieht, visualisiere sie also dadurch positiv, wodurch sie sich auch positiv manifestiert. ( kann man dem noch folgen? )
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass unsere Umgebung, unser Weltbild die Resonanz unserer Gedanken ist. Demnach ist ja alles was ich denke, auch Unbewusstes, wichtig. Wenn ich vermehrt schöne Gedanken habe, ist also auch "meine Welt" schön.
So, wenn das nun so einfach ist, warum können wir dann nicht einfach alle immer positiv denken, auf dass alles immerfort schön ist?
Diese Frage ist natürlich ein wenig provokativ.
Ich bin mir selbst durchaus bewusst, dass es ganz so einfach nicht ist.
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass es tatsächlich so ist, wenn ich nur positiv denke, dann geschehen nur positive Dinge.
Die Frage ist doch vielmehr, warum ich es nicht schaffe immer positiv zu denken?!
Ich habe da die Theorie, dass ich um positiv zu denken, absolut im reinen mit mir selbst sein muss. Das bin ich natürlich nicht immer.
Und auch mit dem Vertrauen happert es manchmal. Der Verstand ( das Ego? ) schaffen es immer wieder Zweifel einzustreuen.
Und da können noch so viele Engel und sonstige Helfer um mich rum sein, es gibt eben auch so viele Leute, die das alles für absoluten Blödsinn halten und die beeinflussen mich dann bewusst oder unbewusst dummerweise auch.
Was haltet ihr davon, wenn man eine Situation bereits als geheilt visualisiert, obwohl sie es noch nicht ist? Vielleicht wird sie es aber dadurch.
Was spielt der Zeitfaktor für eine Rolle?
Ihr seht, ich bin momentan ein wenig verwirrt, da der Zweifler in mir sich mal wieder zu Wort meldet.
Ich befinde mich momentan in einer Phase raschen geistigen Wachstums, und da überdenkt man halt gerne alles nochmal, auch wenn ich eigentlich weiß, dass zweifeln nichts bringt.
Was ich auch sehr erstaunlich finde, ist dass jedesmal, wenn ich ich wieder ein "positiv denken" Buch gelesen habe, das dann alles wieder einwandfrei funktioniert...
Hört sich alles ein wenig banal an, aber ich denke, ihr versteht schon was ich damit meine!
Würd mich freuen von euch zu hören!
Liebe Grüße
Sterntänzerin
Ich mache mir über folgende Dinge Gedanken:
Ich bin ein sehr positiv denkender Mensch und habe schon jede Menge zu diesem Thema gelesen ( Bärbel Mohr, Doreen Virtue, Luise Hay, Brandon Bays...)
Ich habe nun ein paar Fragen zum Thema Visualisieren und Manifestationen.
Ich bin der Meinung, dass die Dinge schon so geschehen, wie man sie auch sieht. Also zu Erklärung, wenn ich eine Sache positiv betrachte, dann sende ich positive Energie aus, vertraue darauf, dass es auch so geschieht, visualisiere sie also dadurch positiv, wodurch sie sich auch positiv manifestiert. ( kann man dem noch folgen? )
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass unsere Umgebung, unser Weltbild die Resonanz unserer Gedanken ist. Demnach ist ja alles was ich denke, auch Unbewusstes, wichtig. Wenn ich vermehrt schöne Gedanken habe, ist also auch "meine Welt" schön.
So, wenn das nun so einfach ist, warum können wir dann nicht einfach alle immer positiv denken, auf dass alles immerfort schön ist?
Diese Frage ist natürlich ein wenig provokativ.
Ich bin mir selbst durchaus bewusst, dass es ganz so einfach nicht ist.
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass es tatsächlich so ist, wenn ich nur positiv denke, dann geschehen nur positive Dinge.
Die Frage ist doch vielmehr, warum ich es nicht schaffe immer positiv zu denken?!
Ich habe da die Theorie, dass ich um positiv zu denken, absolut im reinen mit mir selbst sein muss. Das bin ich natürlich nicht immer.
Und auch mit dem Vertrauen happert es manchmal. Der Verstand ( das Ego? ) schaffen es immer wieder Zweifel einzustreuen.
Und da können noch so viele Engel und sonstige Helfer um mich rum sein, es gibt eben auch so viele Leute, die das alles für absoluten Blödsinn halten und die beeinflussen mich dann bewusst oder unbewusst dummerweise auch.
Was haltet ihr davon, wenn man eine Situation bereits als geheilt visualisiert, obwohl sie es noch nicht ist? Vielleicht wird sie es aber dadurch.
Was spielt der Zeitfaktor für eine Rolle?
Ihr seht, ich bin momentan ein wenig verwirrt, da der Zweifler in mir sich mal wieder zu Wort meldet.
Ich befinde mich momentan in einer Phase raschen geistigen Wachstums, und da überdenkt man halt gerne alles nochmal, auch wenn ich eigentlich weiß, dass zweifeln nichts bringt.
Was ich auch sehr erstaunlich finde, ist dass jedesmal, wenn ich ich wieder ein "positiv denken" Buch gelesen habe, das dann alles wieder einwandfrei funktioniert...
Hört sich alles ein wenig banal an, aber ich denke, ihr versteht schon was ich damit meine!
Würd mich freuen von euch zu hören!
Liebe Grüße
Sterntänzerin