Pädophilie, Kindermorde, Dutroux, 27 ermordete Zeugen und Satanismus

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zitat:WARUM IN ALLER WELT KÖNNEN DANN DIE JENEN; DIE MAGIE BETREIBEN SOLCHE VERBRECHEN NICHT VERHINDERN??

WARUM FUNKTIONIERT DER SOGENANNTE SCHUTZKREIS NICHT??


Vielleicht weil Magier nicht so unfassbar mächtig sind?
Ich kann weder Tote wieder lebendig machen, noch Feuerbälle auf irgendwelche Gewalttäter schiessen, noch weiß ich wo gerade irgendwas schlimmes passiert, und hinbeamen kann ich mich dann auch nicht. Und zuletzt bin ich auch kein Held, die psychische Stärke hätte ich nicht solche Situationen auszuhalten.

Sehr wahrscheinlich gibt es einige, die "besser" sind, aber auch das hat sicher Grenzen.Magie funktioniert (anders als viele meinen) aber nicht wie in Herr der Ringe u.a., genauso wie Jet Li in Wirklichkeit auch keine ganze Armee verprügeln kann.

Das ist die ganz einfache Erklärung. (etwas plagiativ ausgedrückt):rolleyes:
 
Werbung:
in keinem einzigen posting wurde von jemanden geschrieben, dass diese täter nicht zur verantwortung gezogen werden sollen oder gar weiter auf die menscheit losgelassen werden sollen.
niemand hat das geschrieben.
es wurde ausschließlich darauf hingewiesen, dass dies ebenso menschen sind, weil dies hier so stammtischseelig ihnen immer wieder abgesprochen wurde.
was darauf hier für hassfratzen sich zeigen - DAS ist erschreckend.
und so weit zu gehen, in profilnachrichten anzudeuten, dass diejenigen, die menschen das menschsein nicht absprechen wollen, wohl selber solche täter sind, schlägt dem fass den boden aus.
ähnliches gabs vor längerer zeit bereits in einem anderen thread über pädophile, wo ebenfalls jemand, der die entmenschlichung von menschen nicht zulassen wollte, dann selber im persönlichen freundeskreis als pädophiler bezeichnet wurde. dort war es halt nochmal ärger, da dies nicht "nur" im forum geschah, weil die bekanntschaft weiter hinaus reichte.
mir reicht es allerdings auch hier ... und auch wenn keine namen genannt wurden - wohl um nicht klagbar zu sein - wird das nicht auf sich beruhen. es gibt andere ebenen (na, hier wurde doch auch magie angesprochen, nicht wahr?).
dennoch - diese hassfratzen, die sich hier zeigen, sind es, die die gewaltspirale weiterbetreiben ... und somit energien genau in die bereiche stecken, in denen solche täter entstehen. also volle beteiligung auf einer anderen ebene.
sehr traurig.

:(
 
Findest du?
Ich muss nur in diesem Forum bei den Leutchen immer etwas nachrecherchieren.
Dann findet man auch sehr schnell ganz immanente Problemherde.

Ja.. tendenziell findet man das wohl sogar bei allen. Also das "Prinzip" das ich meine. Aber ich sprach ja da jetzt von einem Extrem an Perversion, wie etwa das was im Eingangsthread beschrieben wurde. Dieses Extrem wird dann doch wiederum eher selten sein, wenn wohl viel häufiger als man mitbekommt.

Ich denke aber dennoch, dass Machtzentren wie Magneten für "Psychopathen" sind. Denn der Ausgleich für erlittene Demütigungen sucht sich ja viele Wege. Aber essentiell ist Kontrolle.

Sicherlich gibt es auch Extreme bei "Normal-Bürgern"... Ein Beispiel wäre da ja Josef Fritzl vielleicht. Und letztlich kannst Du nicht mal wirklich wissen, ob nicht z.B. auch ich was auch immer tue.

Die Diskussion, dass aus Opfern oftmals Täter werden habe ich auch in anderen Threads schon diskutiert. Ein Adolf Hitler war nicht gleich der Mann, der er war sondern er wurde auch dazu gemacht. Eine Verantwortung, die Deutschland eigentlich immer von sich abgewiesen hat. "Wir waren nur die Opfer eines Tyrannen", sticht doch oftmals durch. Was wird aber gewesen sein? Hitler hat wohl eine etwas brutalere Erziehung genossen und hat wohl für sich interpretiert, dass Gewalt eine Form von Liebe ist, dass Stärke und Authorität soetwas wie Anerkennung darstellt. Lass mal raten, die Leute haben sicherlich nicht bemerkt, dass er misshandelt wurde. Kein Wunder, meine Erfahrung ist, dass viele jammern aber immer weggucken, wenn Gewalt geschieht und vor 100 Jahren war das auch nicht so ungewöhnlich.
Die Leute haben einfach nur Angst. Doch wenn dann ein Psychopath daraus entsteht, dann soll doch die Justiz ihn hängen, den Sack. -->Sündenbockprinzip
Das man auf die Idee kommt, dass es im gesellschaftlichen Zusammenhang steht kommt wohl keiner.
Was das Thema der Ursache betrifft, bin ich schon wieder Esoteriker... Ich glaube, das man nicht als unbeschriebens Blatt auf die Welt kommt, sondern das Bewusstsein gewisse Strukturen mitbringt, die sowohl Umwelt prägen wie auch von Umwelt im "Feedback" sozusagen verdichtet werden... Das ist aber nicht im Sinne einer "Gut-Böse-Karma-Theorie"... Diese Art der Bewertung ist selbst eine der Strukturen die ich meine. Und sie ist ein gutes Beispiel. Denn ein krasses Bewerten, Verurteilen, führt zum einen dazu dass Schuldige ausgemacht werden. Es führt zu Konfrontation. Dann führt es sehr präzise zu einer Verdichtung, womit ich meine: Die als schuldig ausgemachten Personen geben kontra, was sie noch schuldiger ("böser") erscheinen lässt.. und das ist die Abwärts-Spirale die ich mit "Verdichtung" meine.

Was bleibt dann letzten Endes den kranken Psychos als lebenslange Verwahrung oder direkte Exekution. Wie moralisch ist das? Es ist einfach eine traurige Endstation einer langen Entwicklung.
Ich sehe das alles als Resultat unserer moralischen Werte und ökonomischer sowie ökologischer Auswirkungen einer Konsumgesellschaft, die eine stark beschränkten Horizont aufweist und oftmals nur an ihr eigenes Wohl denkt.
Meiner Ansicht nach geht es gar nicht um Moral. Moral oder ehtisches Verhalten ist erst das Resultat von Klarheit. Klarheit kommt durch Verständnis und Verständnis durch Verstehen wollen. Aber man wird nur verstehen was man in sich selbst erkennen kann... und da ist auch die Blockade zum "wollen". Denn da wird vieles geleugnet.

Die Gesellschaft setzt sich aus Einzelpersonen zusammen wie sich eine Einzelperson aus ihren verschiedenen Aspekten und Eigenschaften zusammensetzt. Der einzige Schlüssel ist m.A.n., den Unterschied zwischen Verantwortung und Schuld klar zu erkennen.
 
Zitat:Ja... es mag sein, dass es bei den Mächtigen nicht mehr sind als in der Normal-Bevölkerung. Allerdings kann man auch vom psychologischen Ansatz die Frage stellen: Was motiviert eigentlich dazu Macht und Kontrolle zu wollen? Wer will das? Da ist die Antwort: Jeder... wir alle streben danach, allgemein gesagt: "unser Leben" unter Kontrolle zu bringen. Was? Alles was für uns nach Ursache für Leid aussieht.

Wann wird das extremer? Je intensiver wir leiden.
Wann wird es "pervers" in der Hinsicht, dass es nicht nur mehr FÜR einen selbst ist, sondern GEGEN andere Menschen? Wenn Menschen als Ursache für Leid wahrgenommen werden... vor allem bei allen Arten von Demütigung. Jeder kann sich daran erinnern wie er mal gedemütigt wurde und bei sehr vielen ganz normalen Menschen ist es fast Alltag in irgendeiner Form sich gedemütigt zu fühlen, gedemütigt zu werden, zu demütigen.

Jeder Gedemütigte sucht, um es nüchtern zu formulieren, Ausgleich.

Und je extremer das wird, desto perverser wird es auch. Machtstreben enthält diese Dynamik, sobald es darum geht, Macht über andere Menschen zu erlangen. Und der Weg Gandhis, um Demütigungen eines ganzen Volkes auszugleichen, ist wohl eher selten... Um das zu erkennen muss man sich ja nur umschauen.


Während sich vielleicht bei den Mächtigen mehr Leute finden, die ein extremes Machtstreben haben (was sich auch in Perversitäten ausdrücken kann) ist es umgekehrt so, dass Arbeitslose u.a. sehr wahrscheinlich stärker gedemütigt wurden und das durch kranke Handlungen ausgleichen wollen.
Dadurch mittelt sich das raus.
Ja... das mag sein. Allerdings wird bei vielen auch die Angst vor Strafe einiges verhindern was sie sonst täten. Denk Dir mal, das Mobbingopfer hätte auf einmal sehr große Macht, wie auch immer diese konkret aussehen mag, so dass er/sie sicher sein kann von Strafe unbehelligt zu bleiben. Die wird dann "genutzt"... für Rache.

Und in Machtzentren aller Art, wirtschaftlichen/politischen/kirchlichen/juristischen............. Institutionen existiert für einige tatsächlich sehr viel Macht. Und es existieren Verbindungen von Tätern zu Tätern und Opfern und alle verbindet dass nichts heraus kommen darf. Das macht alle angreifbar, das macht aber auch alle wieder mächtig.

Denk Dir, dass Du und ich und Dada eine Art Verein gründen. Und wir gehen alle als Freier auf den Kinderstrich... Das schweißt uns schon deshalb zusammen, weil von da an keiner von uns mehr ausscheren darf. Und wenn wir dann zufällig alle in hohen Positionen sitzen... Du Richter, ich Politiker, Dada Polizeichef... Dann werden wir jede Menge Dinge zu besprechen haben. Und Du wirst Dir zweimal überlegen ob Du mir einen Gefallen abschlägst.

Das nur als oerbflächliche Erklärung für die Dynamik die ich meine...

Und ich weiß selbst sehr gut, dass Rachegedanken usw. schädlich sind. Immerhin wurde ich wirklich weitreichend über lange Zeit gemobbt und gedemütigt (und habe auch zuhause mit streitenden Eltern und heftigem Egoismus zu tun gehabt, wenngleich keine Misshandlungen,aber wohl gefühlt habe ich mich auch zu Hause nicht). Darum auch meine Ansicht, dass man sich in solchen Fällen besser nicht in zuviel Hass, Wut und Rachegedanken hineinsteigern sollte. Ich denke, genau das haben die späteren Täter gemacht bevor sie zu Perversen oder Amokläufern wurden. Irgendwann hat sich der Hass dann auch verselbständigt auf alles und jeden.

LG PsiSnake

Ja... Ich denke, es gibt einen Weg hinein ins Übel und einen Hinaus. Der Hinein ist, auf der Basis dieser destruktiven Persönlichkeitsaspekte zu handeln (auch schon zu sprechen). Der Weg hinaus ist, das nicht zu tun. Man tut das aber erst dann nicht mehr, oder immer weniger, je mehr man das bei sich selbst wirklich erkennen kann. Dazu braucht es Aufrichtigkeit vor sich selbst. Und die kommt wiederum erst, wenn man deren Sinn begreift. Und das schnallt man erst, wenn man selbst genug gelitten hat ohne das man andere Schuldige finden konnte/kann. Verantwortung...
 
die armee, bzw. die kriege ist/sind ein gutes beispiel.
wie viel geld wird dafür ausgegeben, und, was das beste ist, wir machen alle mit (sind also alle psychopaten ?).
Prinzipiell halte ich uns tatsächlich alle für psychisch krank. Es kann m.A.n. zwar normal im Sinne von "Das ist nun mal bei allen so" sein, dass wir unsere Psyche nur teilweise kontrollieren können während ein großer Teil uns handeln lässt, ohne das wir das überhaupt mitbekomen. Aber wenn man sagt: Normal ist was nicht-destruktiv ist und was anders sein könnte... Dann bleibe ich dabei: Wir sind tendenziell alle psychisch krank. Aber unterschiedlich intensiv.

letztendlich handelt sich hier um legale gewalt, oft sogar um massenmord.
DAS wird ausgeblendet und zwar viel intensiver.
und ein paar sog. "satanisten" sind damit nicht vergleichbar.
also überhaupt keine sache, die im hintergrund abgeht,
sonder eine offen-sichtliche.

Ja... Perversitäten zeigen sich auf viele Arten und vielen "Intensitäten". Und wir erkennen zuerst man nur das als "schlecht" was nicht in Übereinstimmung mit unseren Werten ist. Und da haben wir ja meistens: Töten eigentlich böse, aber unter Umständen doch gut. Der gesamte Komplex Opfer und Täter betreffend dreht sich um vermeintliche Schuld und Unschuld. (Terroristen töten gut, Kind töten böse). Und es gibt viele Beispiele in der Geschichte, dass selbst Kindstötungen und Folter wieder einen vermeintlich "höheren Sinn" hatte... Sei es irgendein kranker Opfer-Glaube, oder das Foltern eines Kindes um dem als Terroristen identifizierten Vater Informationen zu entlocken.
 
Ich rahm das mal

dennoch - diese hassfratzen, die sich hier zeigen, sind es, die die gewaltspirale weiterbetreiben ... und somit energien genau in die bereiche stecken, in denen solche täter entstehen. also volle beteiligung auf einer anderen ebene.
 
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben