Ostern

Was ich mich jedoch bei dem ganzen frage und dazu noch keine Antwort habe: Was ist das *ECHTE* Ostern?
Das echte Ostern hängt von dir selber ab, nämlich von dem, was du glaubst oder nicht glaubst.
Will sagen, Ostern ist eine Glaubenssache. Du wirst vielleicht lachen, ich hänge nicht an den Osterfeiern, aber ich hänge innerlich an der Auferstehung.
 
Werbung:
Das echte Ostern hängt von dir selber ab, nämlich von dem, was du glaubst oder nicht glaubst.
Will sagen, Ostern ist eine Glaubenssache. Du wirst vielleicht lachen, ich hänge nicht an den Osterfeiern, aber ich hänge innerlich an der Auferstehung.

Wenn ich glaube, dass Halloween keine dunkle Angelegenheit ist sondern eine selige Erfüllung in Sachen Reinigung, dann wird Halloween auch plötzlich *christlich heilig* ^^
 

Das ist ein häufig gestellte Frage, aber sie ist interessant?

man ist ein Rune und ist Teil des Uralphabeth.
Mit den drei Wegen nach oben, ist sie ein Lebenssymbol,
und eine gigantische Waffe bei Kriegsgefahr...

bei man hebe die Arme seitlich und erhöht sie in die Höhe des Kopfes.

man ist jemand der geistige und materielle Arbeit verrichtet.

man ist nicht exklusiv männlich, weil die Silbe ma weiblichen Ursprungs
ist.

Inverencialer Friede
 
...
Was ich mich jedoch bei dem ganzen frage und dazu noch keine Antwort habe: Was ist das *ECHTE* Ostern?

Vielleicht sollte man die Begriffe des Christlichen Osterfestes ( das gibt tatsächlich nicht ) und pessah und die passion Christi auseinander halten.

Nur aufgrund der Tatsache, dass zur gleichen Zeit eine Feier stattfindet, kann man nicht herleiten, dass diese auch dasselbe beinhalten.

Wenn es sich im den Begriff "Ostern" handelt, dann geht es hier um Easter oder Ishtar ( Akkadische Mythologie ) und Inanna ( Sümerische Mythologie ).
Semitisch Astarte. Weitere Bezeichnungen sind noch Anunit und Atarsamain.
Nevruz gehört auch dazu.

Als Himmelskörper wird mit Ishtar die "Venus" bezeichnet.

Sehen wir das Wort Ostern an. Dann erkennen wir, dass darin das Wort "Stern" steckt.
Und Estar auch Stern, aber diesmal Englisch "star"!

Warum eigentlich Himmel und Stern.

Weil es sich um die Tag-und-Nacht-Gleiche als Fachwort Äquinoktium.
Den astronomischen Beginn des Neuen Jahres.

Das alte Jahr stirbt am Kreuz und steht als das neue Jahr wieder auf.

Meine Aussagen zu *echten* Ostern.

Auch dieser Hinweis mit einem süffisanten Schmunzeln dürfte nicht fehlen.

Wie wir wissen ist Jesus in den Himmel gefahren ist, blieb etwas äusserst persönliches doch noch auf der Erde.

Seine heilige Vorhaut ...

Wohl einer - von vielen - der Ur-Gründe, warum sich die Christen nicht mehr beschneiden lassen ... Abgrenzung - Ausgrenzung ? Selbstfindung ?
Wer weiss ... was wirklich dahinter steckt ...

Gruss
 
Wenn ich glaube, dass Halloween keine dunkle Angelegenheit ist sondern eine selige Erfüllung in Sachen Reinigung, dann wird Halloween auch plötzlich *christlich heilig*
Für dich und andere mit genau derselben Auffassung, die dir lieb ist. Warum nicht?
Nur der Inhalt des Glaubens, das was mir wesentlich ist und das was dir wesentlich ist, das wird verschieden sein. Schädlich für mich ist, wenn ich dir vorschreiben würde oder wollte, dass du Halloween überhaupt nicht pflegen darfst, weil du damit ein Verbrechen begehen würdest. Ich sag dir: Ich wäre dabei der geistig Geschädigte.

Nur wenn du von dir aus die ernst gemeinte Frage stellen würdest, ob ein Glaube an Gott, Engel und Überirdisches überhaupt einen guten Wert hat, dann würde ich nicht pressen, missionieren und bekehren wollen, sondern ich würde zuerst etwas über den möglichen Wert im jetzigen Befinden eines Menschen was sagen und dann etwas über Gott, falls dies noch interessiert. Beides bietet einen reichen Gesprächsstoff, finde ich.
 
Für dich und andere mit genau derselben Auffassung, die dir lieb ist. Warum nicht?
Nur der Inhalt des Glaubens, das was mir wesentlich ist und das was dir wesentlich ist, das wird verschieden sein. Schädlich für mich ist, wenn ich dir vorschreiben würde oder wollte, dass du Halloween überhaupt nicht pflegen darfst, weil du damit ein Verbrechen begehen würdest. Ich sag dir: Ich wäre dabei der geistig Geschädigte.

Nur wenn du von dir aus die ernst gemeinte Frage stellen würdest, ob ein Glaube an Gott, Engel und Überirdisches überhaupt einen guten Wert hat, dann würde ich nicht pressen, missionieren und bekehren wollen, sondern ich würde zuerst etwas über den möglichen Wert im jetzigen Befinden eines Menschen was sagen und dann etwas über Gott, falls dies noch interessiert. Beides bietet einen reichen Gesprächsstoff, finde ich.

Ja, Reinwiel, ganz genau, doch auch dir möchte ich aufzeigen in meinem Blick, was du mir aufzeigen möchtest in deinem Blick.

Ich habe unten ja den Link eingefügt, nicht aus Jux sondern weil er mir persönlich wichtig ist. Ich zeige dir einen Auszug und hebe farblich hervor, damit wir möglicherweise zu einem gemeinsamen Ergebnis finden.

Ein Falscher Retter?

Eins der zentral Themen des Neuen Testamentes ist, daß Jesus Christus kam, um für die Sünden der Menschheit zu sterben, und einer Welt von Gott getrennt, Erlösung anzubieten.

Der Meisterbetrüger (Satan, der Teufel, der "Gott dieser Welt" in II Kor. 4:4 genannt) sucht jeden Aspekt des Planes Gottes zu fälschen. Er "betrügt die ganze Welt" (Ofbg. 12:9) Dieser Erzbetrüger ist nicht damit zufrieden alle anderen Aspekte des Christentums zu fälschen, ohne die Identität und Verehrung des wahren Retters zu fälschen!

Wer ist der wahre "Retter," der Mittelpunkt der "Ostersonntags" Tradition? Ist es der Jesus Christus der Bibel? Wenn Sie "ja" sagen, sind Sie sicher? Die Geschichte beantwortet diese Frage deutlich mit den drei folgenden Zitaten:

Zu Beginn notieren Sie bitte, daß "…die Idee eines Retter-Gottes war ganz normal in der antiken heidnischen Welt…die Idee einer Erlösung unterliegt der Vorstellung solcher Götter wie Osiris, Attis, und Adonis…" (John M. Robertson, Christianity und Mythology, S. 395).

Weiter, "Es wird oft von der aktuellen zeitgenössischen Welt darauf bestanden, daß der Glaube an die Auferstehung Jesu auf die Ideen göttlicher Wiederauferstehung der Heidnischen Religionen, zurückzuführen ist. Wir kennen verschiedene dieser: die Geschichten der Attis, des Adonis, und des Osiris … In den heidnischen Geschichten ist die Wiederauferstehung eine fröhliche Umkehr der Niederlage; während es in der christlichen Geschichte eine Vervollständigung des siegreichen Todes ist. Man könnte sagen, daß Attis und Osiris durchs Wiederauferstehen retteten, und Jesus durchs Sterben…- die Oster-Observanz entstand nicht sofort aus dem Glauben an die Auferstehung, sondern entwickelte sich später durch allmähliche Phasen aus dem Jüdischen Passah. Die angedeutete Idee im Ostergruß 'Christus ist auferstanden' ist eine zweitrangige Entwicklung; die Idee stammt von diesem Festtag ab und seines Erscheinens im Frühjahr; aber der Festtag stammt nicht von der Idee ab. Die Idee von Christi Auferstehung wurde in den alten Brauch der Osterobservanz injiziert, und nicht umgekehrt" (Arthur Darby Nock, Early Gentile Christianity and its Hellenistic Background, Seiten 105, 106-107).

Und letztlich, das mächtige Thema dieser oftmals wiederholten Fälschung ist bestens bei dem berühmten Historiker, James George Frazer aufgeklärt: "Der Tod und die Auferstehung der Attis wurde in Rom offiziell am 24. und 25. März gefeiert. Der letztere Tag wurde als des Frühjahrs Äquinoktium angesehen, und… gemäß eines antiken und weitverbreiteten Brauchs, litt Christus am 25. März… die Tradition, die den Tod Christi auf den 25. März legte… ist um so mehr verwunderlich, weil astronomische Betrachtungen beweisen, daß es keine historische Grundlage gehabt haben kann… wenn wir uns daran erinnern, daß das Fest des heiligen Georgs im April, das antike, heidnische Fest der Parilia ersetzt hat; daß das Fest des heiligen Johannes des Täufers im Juni, der heidnischen Sommersonnenwende (Johannistag) des Wassers gefolgt ist; daß das Fest der Himmelfahrt der Jungfrau im August, die Feier der Diana ersetzt hat; daß das Fest der Allerheiligen im November, eine Fortsetzung eines alten heidnischen Festes des Todes ist; und daß die Geburt Christi selbst auf die Wintersonnenwende im Dezember gelegt wurde, weil es der Tag der vermutlichen Geburt der Sonne war; können wir kaum als voreilig oder übertrieben in Mutmaßungen betrachtet werden; daß die anderen Festlichkeiten der Christlichen Kirchen – die Feier der Ostern – in derselben Weise, und aus denselben Beweggründen der Errichtung der Feier, der ähnlichen Feierlichkeit des Phrygischen Gottes Attis zum Frühlings Äquinoktium, adaptiert wurde… Es ist ein merkwürdiger Zufall… daß die christlichen und die heidnischen Feste des göttlichen Todes und der Auferstehung zu denselben Jahreszeiten gefeiert worden sind… Es ist schwierig, diese Koinzidenz als rein zufällig zu betrachten" (The Golden Bough, Vol. I, Seiten 306-309).

Wir können obige Angabe kurz zusammenfassen. Die Römisch Katholische Kirche hatte eine Gewohnheit, heidnische Festtage mit "christlichen" Namen zu überdecken, und sie dann "christlich" zu nennen, um den heidnischen Anbetern, die die Kirche versuchte anzuziehen, das Christentum mehr schmackhaft und vertraut zu machen. Wie entstand dies alles?

Man kann jetzt besser verstehen, warum der Apostel Paulus den Korinthern schrieb, auf der Hut vor den hinterlistigen Täuschungen eines anderen Jesus, den wir nicht gepredigt haben, zu sein. Er sagte, 2 Corinthians 11:3-4 Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, [so] vielleicht euer Sinn von der Einfalt und Lauterkeit Christus gegenüber ab(gewandt und) verdorben wird. (4) Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen Geist empfanget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertragt ihr das (recht) gut.

Menschen können heute denken, daß sie den wahren Retter verehren, wenn sie in Wirklichkeit einen falschen Retter – einen anderen Jesus anbeten! Das gesamte "Westliche Christentum" verehrt in Wirklichkeit Baal, den Vermittler und Sonnengott, der nach seiner Frau Ishtar (die in Wirklichkeit seine Mutter Semiramis war) benannt wurde – die, wie wir später sehen werden, die Bibel die "Königin der Himmel" nennt.

Leute können in der Art und Weise verehren, die Dinge darstellen, die bei weitem unterschiedlich sind von dem, was sie aufrichtig glauben und beabsichtigen. Erwägen wir folgendes klassische Beispiel.

http://www.thercg.org/de/broschuren/ttooe-de.html

Mir wird dabei noch etwas aufleuchtend und zwar, die Möglichkeit, dass selbst Paulus so umgefälscht wurde, dass wir in ihm einen Sündenbock sehen, bei der Prüfung um Jesus.

Es wird über Jesus gesagt, dass wir besser prüfen als blind zu glauben. Nämlich eine warnung vor Irrlehrern und dergleichen.

Jesus sagte auch in der Bergpredigt, dass wir für unsere Überzeugungen einstehen und nicht "Es ist wie es ist" zu handeln haben.

Matthäus 5: 1-12

Selig sind, die geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich (Sagt aus: Ohne Haarspalterei und Dogmen Gott in aller Schlichtheit zu lieben)

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Land besitzen (Sagt aus: Wer zu sanftmütig ist und nachsichtig, verhilft, dass die Welt bleibt wie sie ist. Ein Ansporn um für die eigenen Überzeugungen einzutreten)

Auch Jesus war nicht frei von Ironie und Humor: Er liebte Kinder, wie könnte er da ohne Humor sein?

Richtet nicht so werdet auch ihr nicht gerichtet; Verdammt nicht so werdet ihr nicht verdammt; vergebt, so wird euch vergeben.

Der Spruch der Römisch Katholischen Kirche: Wenn du nicht durch das Blut Jesu Christi erlöst wirst, bist du zur Hölle verdammt.

Ein glatter Widerspruch zur Lehre Jesu, denn hier wird ein Urteil gefällt und sogar eine Verdammung ausgesprochen.

Wohl dem, der das Weite sucht, wenn er einen Pastor oder Prediger dies sagen hört. Denn ein solcher hat den Sinn der Lehren Jesu nicht verstanden.
 
Ja, Reinwiel, ganz genau, doch auch dir möchte ich aufzeigen in meinem Blick, was du mir aufzeigen möchtest in deinem Blick.

Ich habe unten ja den Link eingefügt, nicht aus Jux sondern weil er mir persönlich wichtig ist. Ich zeige dir einen Auszug und hebe farblich hervor, damit wir möglicherweise zu einem gemeinsamen Ergebnis finden.

Wohl dem, der das Weite sucht, wenn er einen Pastor oder Prediger dies sagen hört. Denn ein solcher hat den Sinn der Lehren Jesu nicht verstanden.
Gut, Nebelwind, ich habe deine Ausführungen jetzt gelesen. Aber ich fürchte, wir kommen nicht zu einem gemeinsamen Ergebnis.

Weißt du, insgesamt leben die Aussagen, die die "Restaurierte Kirche" macht, auch wiederum von "Richtigstellungen" und Festlegungen, die vielleicht theologisch, historisch von Bedeutung sind, aber nicht für Menschen, denen jeder Glaube ohnedies suspekt erscheint und ebenso für andere Menschen wie mich, denen in erster Linie Befreiung und Hoffnung wichtig sind.

Ein Atheist will frei von so genannten Wahrheiten oder Dogmen sein, die theologisch und biblisch sind, weil er selbst überlegen und abwägen will.

Andere Menschen wie ich (ob es viele sind, weiß ich nicht), wollen ebenfalls frei von kirchlichen Dogmen sein, aber sie wollen zu persönlich erarbeiteten Wahrheiten finden und dabei Linie selbst überlegen und abwägen.

Ich wäge nicht alle theologisch-biblischen "Richtigstellungen" ab, die ihrerseits wichtig wie Dogmen erscheinen. Ich wäge zuerst das Leben mit seinen Erscheinungen ab, suche die Seele. Wenn ich zur Seele komme, dann wird bedeutsam, was ihr Leben mit Blick nach vorwärts hebt. Ich begreife, dass für mich und wahrscheinlich die meisten Menschen die Zukunft nicht in Düsternis versinken darf, wenn ich psychisch gesund leben will. Ich brauche positive Aussichten, ja sogar Visionen.

Und hier an diesem Punkt kann ich zu den Engeln kommen, kann ich mir ein reelles Leben nach dem Tod zu wünschen beginnen. Weil das Vertrauen gibt, wenn ich davon etwas aus Erlebnissen und aus Einblicken anderer erfahre. Die Ergebnisse von Nahtodforschung und Medialität treten besser und freier zu mir als irgendwelche Dogmen. Da findet man heraus: Das Leben geht individuell gestaltet weiter. Ewig.

Erst da nehme ich die Botschaft auf, die mit Auferstehung zu tun hat. Und zwar nicht an Ostern gebunden, sondern mit dem Leben. Das "historische" Ostergeschehen und Jesus Christus werden zu einem Anhaltspunkt.

Also die Richtigstellungen über die Herkunft von Ostern und wie und wieso es zu den gängigen christlichen Festen gekommen ist, das ist für mich wenigstens ziemlich belanglos.
 
Also die Richtigstellungen über die Herkunft von Ostern und wie und wieso es zu den gängigen christlichen Festen gekommen ist, das ist für mich wenigstens ziemlich belanglos.

Och. Nun hast du Jesus vergessen. Schade. Denn gerade Jesus ist ja nicht auferstanden sondern es war die einzige Möglichkeit zu überleben.

Wir haben also nur einen gemeinsamen Nenner: Keine Dogmen. Und sonst haben wir nichts? :)
 
Werbung:
Och. Nun hast du Jesus vergessen. Schade. Denn gerade Jesus ist ja nicht auferstanden sondern es war die einzige Möglichkeit zu überleben.
Habe ich nicht geschrieben: "Das "historische" Ostergeschehen und Jesus Christus werden zu einem Anhaltspunkt"? Wie habe ich da Jesus in meinen Überlegungen vergessen?

In meinem Inneren ist ein tiefer Glaube von seiner Auferstehung entstanden. Ich glaube daran. Die Auferstehung Christi ist die Urfassung von dem, was mit uns auch ständig aufersteht und bei unserem eigenen Sterben eine gewaltige Kopie nach sich zieht. Mit einem anderen Wort: Ich bin fest überzeugt davon, dass jeder Mensch vollkommen nach Körper, Seele und Geist im Jenseits aufersteht, wenn er stirbt. Jesus hat das als einen Vorgang nach dem Sterben eingeleitet.
Wir haben also nur einen gemeinsamen Nenner: Keine Dogmen. Und sonst haben wir nichts?
Vielleicht doch: dass wir beide glauben. Wenn es gut geht, dann lieben wir gemeinsam auch Jesus Christus.
 
Zurück
Oben