beere
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ich empfinde das osterfest als schlachtfest und ein fest wo tiere ausgebeutet werden für eier und schokohasen und lebendige hasen die verschenkt werden.
die kirche ist schuld an dieser tat und solange die menschen mitspielen wird es auch so bleiben.
Jesus kam auch für die Tiere
Das hatte Würzburg noch nicht gesehen: Da zogen am Ostersamstag, mitten im Einkaufsrausch, über 1.300 Tierschützer aus vielen Ländern mit Lautsprechern und unzähligen Transparenten und Plakaten durch die Innenstadt. Sie demonstrierten gegen das Leiden und die Qual der Tiere in der Massentierhaltung, in den Schlachthöfen, in Laboratorien und auf den Schlachtfeldern der Jäger in Wald und Flur.
Zu Ostern gedenken die Christen des Leidens und Sterbens Jesu. Die Tierschützer stellen die Frage: »War die Kreuzigung des Herrn nur für die Menschen? Hat Christus nur für die Menschen gelitten?« - Ihre Antwort: »Jesus kam auch, um die Tiere von ihrem Leiden und ihrer Qual zu erlösen! Die Würzburger Demonstranten sind überzeugt: Das Gebot »Du sollst nicht töten« gilt auch für die Tiere. Ebenso gilt der Kernsatz der Lehre des Jesus, des Christus, auch für unseren Umgang mit den Tieren: »Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu«.
Jesus von Nazareth wurde von Tiertötern verraten und hingerichtet. Heute wird Christus von den Menschen verraten, die in Seinem Namen das Töten der Tiere befürworten. Denn gerade die großen Festtage wie Ostern oder Weihnachten haben die Kirchen zu Schlachtfesten gemacht, die Millionen Tiere das Leben kosten.
http://www.denk-mit.info/kirche/grodemonstrationjesuskamauchfuerdietiere.html
jedes lebewesen hat ein recht auf leben.
liebe ist für mich jedes lebewesen zu respektieren und zu lieben und nicht zu töten, auszubeuten wie die meisten menschen es den tieren antun.
die kirche ist schuld an dieser tat und solange die menschen mitspielen wird es auch so bleiben.
Jesus kam auch für die Tiere
Das hatte Würzburg noch nicht gesehen: Da zogen am Ostersamstag, mitten im Einkaufsrausch, über 1.300 Tierschützer aus vielen Ländern mit Lautsprechern und unzähligen Transparenten und Plakaten durch die Innenstadt. Sie demonstrierten gegen das Leiden und die Qual der Tiere in der Massentierhaltung, in den Schlachthöfen, in Laboratorien und auf den Schlachtfeldern der Jäger in Wald und Flur.
Zu Ostern gedenken die Christen des Leidens und Sterbens Jesu. Die Tierschützer stellen die Frage: »War die Kreuzigung des Herrn nur für die Menschen? Hat Christus nur für die Menschen gelitten?« - Ihre Antwort: »Jesus kam auch, um die Tiere von ihrem Leiden und ihrer Qual zu erlösen! Die Würzburger Demonstranten sind überzeugt: Das Gebot »Du sollst nicht töten« gilt auch für die Tiere. Ebenso gilt der Kernsatz der Lehre des Jesus, des Christus, auch für unseren Umgang mit den Tieren: »Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu«.
Jesus von Nazareth wurde von Tiertötern verraten und hingerichtet. Heute wird Christus von den Menschen verraten, die in Seinem Namen das Töten der Tiere befürworten. Denn gerade die großen Festtage wie Ostern oder Weihnachten haben die Kirchen zu Schlachtfesten gemacht, die Millionen Tiere das Leben kosten.
http://www.denk-mit.info/kirche/grodemonstrationjesuskamauchfuerdietiere.html
jedes lebewesen hat ein recht auf leben.
liebe ist für mich jedes lebewesen zu respektieren und zu lieben und nicht zu töten, auszubeuten wie die meisten menschen es den tieren antun.
