NTE-Forschung: Bewußtsein ohne Körper

Hallo nochmal,

den link schaue ich mir an, besten Dank.

Mache ich es mir doch ganz leicht - was mich am meisten am vorliegenden beeindruckt hat:

Es schien, als ob alle Schöpfungen im Universum an mir vorbeiflogen und in einem Lichtfleck verschwanden. Unmittelbar darauf erschien ein zweites Licht. Es kam von allen Seiten und war so ganz anders; ein Licht, dass alle Frequenzen im Universum in sich trug. Ich fühlte und hörte mehrere dröhnende Klänge, die etwas Samtartiges hatten. Mein Bewusstsein oder mein Wesen erweiterte sich, um das ganze holographische Universum und mehr in den Blick zu bekommen.. Als ich in das zweite Licht hineinglitt, wurde ich mir der Tatsache bewusst, dass ich gerade die Wahrheit transzendiert hatte. So kann ich am besten diese Erfahrung beschreiben, aber ich werde versuchen, es weiter zu erklären. Als ich in das zweite Licht hineinglitt, erweiterte ich mein Bewusstsein über das erste Licht hinaus. Ich fand mich in einer tiefen Stille, jenseits allen Schweigens wieder. Meine Schau oder Wahrnehmung ging über die Unendlichkeit hinaus.

Ich war in der Leere.

Ich war in der Vor-Schöpfung, vor dem Big Bang. Ich hatte den Anfang der Zeit überquert - das Erste Wort - die Erste Schwingung. Ich war im Auge der Schöpfung. Ich fühlte mich, als ob ich das Gesicht Gottes berührte. Das war kein religiöses Gefühl. Ich war einfach eins mit dem Absoluten Leben und Bewusstsein.

Wenn ich sage, meine Schau und Wahrnehmung ging über alles hinaus, so meine ich, dass ich den Schöpfungsvorgang miterleben konnte. Es gab da keinen Anfang und kein Ende. Dieser Gedanke bewirkt eine Erweiterung unseres Bewusstseins, nicht wahr? Die Wissenschaftler sehen im Urknall ein einziges Ereignis, das das Universum hervorbrachte. Ich sah, das dieser Urknall einer unter vielen ist, die Universen unaufhörlich und gleichzeitig hervorbringen. Die einzigen Bilder, die sich hier der menschlichen Vorstellungskraft zur Beschreibung anbieten, sind jene, die von Supercomputern hervorgerufen werden, in dem sie fraktale Geometriegleichungen benutzen (fractal geometry equations).

Die alten Weisen wussten das. Sie sagten, Gott erschaffe in periodischer Abfolge neue Universen, indem er ausatme, und zerstöre andere, indem er einatme. Diese Epochen wurden Yugas (Sanskrit: Weltzeitalter; Anm. d. Ü.) genannt. Die moderne Wissenschaft nannte dies den Big Bang. Ich war im absoluten reinen Bewusstsein. Ich sah alle Big Bangs und das Entstehen und Vergehen der Yugas. Augenblicklich trat ich zur gleichen Zeit in sie ein. Ich entdeckte, dass jede kleine Schöpfungszelle schöpferisch ist. Es ist sehr schwierig, dies zu erklären. Mir fehlen immer noch die Worte dafür.
Ich brauchte nach meiner Rückkehr mehrere Jahre, um adäquate Worte für diese Erfahrung der Leere zu finden. Ich kann euch jetzt Folgendes sagen: die Leere ist weniger als nichts und doch mehr als alles, was ist. Die Leere ist absolut Null, Chaos, das alle Möglichkeiten enthält. Es ist absolutes Bewusstsein, viel mehr als Universale Intelligenz.

Wo ist die Leere? Ich weiß es. Die Leere ist innen und außen von allem. Du bist in diesem Augenblick - während du lebst - immer gleichzeitig innen und außen von der Leere. Du brauchst nicht irgendwohin zu gehen oder zu sterben, um da hinzukommen. Die Leere ist das Vakuum des Nichts zwischen allen physischen Manifestationen. Der RAUM zwischen Atomen und ihren Komponenten. Die moderne Naturwissenschaft hat begonnen, diesen Raum zwischen allem zu erforschen. Sie nennt es NULL-Punkt. Wann immer sie es zu messen versucht, laufen ihre Geräte Amok oder sozusagen ins Unendliche. Von diesem Null-Raum gibt es mehr in deinem eigenen Körper und dem Universum als irgendetwas sonst!

Was Mystiker die Leere nennen, ist nicht eine Leere. Sie ist so voller Energie, eine andere Art von Energie, die alles, was wir sind geschaffen hat. Alles ist seit dem Bing Bang Schwingung, vom Ersten Wort an, das die erste Schwingung ist. Das biblische "Ich bin" hat eigentlich ein Fragezeichen hinter sich. "Ich bin - was bin ich?" Also ist die Schöpfung Gottes Unternehmen, sein Selbst auf alle erdenkliche Weise zu erforschen, wobei er jeden von uns bei dieser Selbsterforschung auf ewige Zeit einsetzt. Ob es das Haar auf deinem Haupte ist, alle Blätter an allen Bäumen, alle Atome ... alles hilft Gott, sein Selbst zu erforschen, das große "Ich bin". Ich fing an zu verstehen, das alles, was ist, das Selbst ist, buchstäblich, dein Selbst, mein Selbst. Alles ist das große Selbst. Deshalb weiß Gott, wenn ein Blatt zu Boden fällt. Das ist möglich, weil das Zentrum des Universums immer da ist, wo du bist. Wo immer ein Atom ist, da ist das Zentrum des Universums. Darin ist Gott und Gott in der Leere.

Während ich die Leere und alle Weltzeitalter oder Schöpfungen erforschte, befand ich mich vollständig außer Zeit und Raum, wie wir sie kennen. In diesem erweiterten Bewusstseinszustand entdeckte ich, dass Schöpfung Absolutes Reines Bewusstsein ist, oder Gott, der in die Erfahrung des Lebens, wie wir es kennen, eintritt. Die Leere selber kennt keine Erfahrung. Sie ist die Vorstufe von Leben, vor der ersten Schwingung. Gott ist viel mehr als Leben und Tod. Deshalb gibt es im Universum sogar mehr zu erforschen als Leben und Tod!

Kompletter Text nachzulesen hier:

http://www.klarblicker.de/paranormal/durchdaslicht.html

Gruß
 
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Dieser Fall wurde ja eingangs bereits erwähnt, ich persönlich finde ihn jedoch so erstaunlich, so dass ich mir erlaubt habe, noch einmal darauf einzugehen.

Erstaunlich einerseits durch die angegebene Zeit über 1,5 Stunden mit bereits erfolgter Leichenstarre, die eingetreten sein soll. Bin hierüber noch nicht weiter fündig geworden, gebe es erst einmal so weiter.

Andererseits fand offenbar eine komplette Spontanremission bezüglich seines sich im Endstadium befindlichen Krebsleidens statt, dies alles läßt sich in beigefügtem link nach unten scrollend durch Anklicken zweier weiterer links nachlesen:

http://www.lnc-2010.de/033d3a98a9004d320/033d3a98a90055528/033d3a98b412fe804.php siehe kommentierte Bearbeitung von Elfriede Ammann

Wenn jemand nur einige Sekunden oder längere Zeit tot ist, hatte er streng genommen keine Nahtod-Erfahrung, sondern war physisch tot und ist regelrecht von den "Toten" (die normalerweise ohne physischen Leib sind) wieder auferstanden.

Prof. Kenneth Ring, einer der bedeutendsten "Nahtod"-Forscher unserer Zeit, den ich 1996 persönlich als seine Dolmetscherin auf einem Fachkongress getroffen habe, sagt über Benedicts Grenzüberschreitungs-Bericht: “Seine Geschichte ist eine der bemerkenswertesten, denen ich bei meiner Untersuchung von Nahtod Erfahrungen begegnet bin.”
 
Hallo :)

Biologisch tot war Mellen-Thomas Benedict mit Sicherheit nicht, denn nach eineinhalb Stunden haben bereits massive körperliche Zerfallsprozesse eingesetzt, die irreversibel sind. Es handelt sich auch bei diesen immer wieder angeführten 90 Minuten um eine Selbsteinschätzung von Benedict. Der Fall ist auch nicht medizinisch dokumentiert, kann auch gar nicht, denn es waren keine Ärzte anwesend, so daß streng genommen nicht einmal von einem *klinischen Tod* (deutlich zu untescheiden vom Begriff des *biologischen Todes*, wie ich im Eingangsposting schrieb) geredet werden kann. Kenneth Ring, dessen besagter Satz ja immer auch zitiert wird, hat in seinem Buch, in dem er diese NTE erwähnt, das Wort "gestorben" ja auch korrekterweise in gestische Anführungszeichen gesetzt; ich denke, daß Elfriede Ammann hier ihrer eigenen unscharfen Begrifflichkeit zum Opfer fällt.

Den metaphysischen Gehalt des Benedict-Berichts finde ich aber auch höchst beeindruckend, stellenweise sogar umwerfend. :)

Dies hier:

Die Wissenschaftler sehen im Urknall ein einziges Ereignis, das das Universum hervorbrachte. Ich sah, das dieser Urknall einer unter vielen ist, die Universen unaufhörlich und gleichzeitig hervorbringen.

deckt sich mit einem inzwischen sehr polulären Modell der Astrophysik, dem Konzept des "Multiversums" (Andre Linde), in dem unser eigenes Universum nur als eines unter vielen gedeutet wird und der "Big Bang" kein singuläreres Ereignis mehr darstellt, aus dem "alles, was ist", hervorgegangen sein soll, wie die klassische Urknalltheorie behauptet.

In einem Schaumbad aus vielen Universen ist unser All nur eine winzige Seifenblase. Es gab viele Big Bangs, in denen viele Universen entstanden sind - ein `Multiversum‘ im Gegensatz zum Universum der alten Urknall-Theorie. Jeder der Big Bangs wurde ausgelöst durch die Aufblähung (Inflation) eines Energiefelds (Higgs-Feld), das schon vor dem jeweiligen Urknall existierte. Die Inflationstheoretiker behaupten, das die Bildung der Universen nicht abgeschlossen ist - ständig bilden sich neue, während andere untergehen. Das vierdimensionale Multiversum wird symbolisch als eine Art "Raum-Zeit-Schaum" angesehen, in dem unser heimatlicher Kosmos nur eine "Seifenblase" unter vielen ist.
(PM 5/2001)

Mellen-Thomas Benedicts Überlegungen zum Sinn der Schöpfung im allgmeinen halte ich für durchaus revolutionär und - ich kann nur von meiner Einschätzung sprechen- für *augenöffnend*.

Alles ist seit dem Bing Bang Schwingung, vom Ersten Wort an, das die erste Schwingung ist. Das biblische "Ich bin" hat eigentlich ein Fragezeichen hinter sich. "Ich bin - was bin ich?" Also ist die Schöpfung Gottes Unternehmen, sein Selbst auf alle erdenkliche Weise zu erforschen

Das dürfte auf ziemlich radikale Weise mit dem traditionellen Gottesbegriff brechen, insbesondere mit dem Dogma einer *Allwissenheit* Gottes. Denn dieser ist nun auf der Suche nach sich selbst, sein Wissen kann zwar im Vergleich zu unserem eigenen metaphorisch*allumfassend* genannt werden, ist im Grunde aber unvollständig, denn in dieser Lesart befindet er sich auf der Suche nach sich selbst, er stellt sich vielleicht selbst die Ursprungsfrage: Wohr komme ich/Wer oder was bin ich eigentlich. Und bei der Beantwortung dieser Frage könnten ihm seine Kreationen, also auch wir, behilflich sein. Also wäre unser Universum, das, was wir aus unserer eigenen begrenzten Perspektive als "alles, was ist" definieren, nur so etwas wie ein Experimentierfeld dieser göttlichen Sinnsuche.

:morgen:

Guten Morgen, allerseits, erstmal.

:)
 
Hallo :)

Biologisch tot war Mellen-Thomas Benedict mit Sicherheit nicht, denn nach eineinhalb Stunden haben bereits massive körperliche Zerfallsprozesse eingesetzt, die irreversibel sind. Es handelt sich auch bei diesen immer wieder angeführten 90 Minuten um eine Selbsteinschätzung von Benedict. Der Fall ist auch nicht medizinisch dokumentiert, kann auch gar nicht, denn es waren keine Ärzte anwesend, so daß streng genommen nicht einmal von einem *klinischen Tod* (deutlich zu untescheiden vom Begriff des *biologischen Todes*, wie ich im Eingangsposting schrieb) geredet werden kann. Kenneth Ring, dessen besagter Satz ja immer auch zitiert wird, hat in seinem Buch, in dem er diese NTE erwähnt, das Wort "gestorben" ja auch korrekterweise in gestische Anführungszeichen gesetzt; ich denke, daß Elfriede Ammann hier ihrer eigenen unscharfen Begrifflichkeit zum Opfer fällt.

Den metaphysischen Gehalt des Benedict-Berichts finde ich aber auch höchst beeindruckend, stellenweise sogar umwerfend. :)

Dies hier:

deckt sich mit einem inzwischen sehr polulären Modell der Astrophysik, dem Konzept des "Multiversums" (Andre Linde), in dem unser eigenes Universum nur als eines unter vielen gedeutet wird und der "Big Bang" kein singuläreres Ereignis mehr darstellt, aus dem "alles, was ist", hervorgegangen sein soll, wie die klassische Urknalltheorie behauptet.

(PM 5/2001)

Mellen-Thomas Benedicts Überlegungen zum Sinn der Schöpfung im allgmeinen halte ich für durchaus revolutionär und - ich kann nur von meiner Einschätzung sprechen- für *augenöffnend*.

Das dürfte auf ziemlich radikale Weise mit dem traditionellen Gottesbegriff brechen, insbesondere mit dem Dogma einer *Allwissenheit* Gottes. Denn dieser ist nun auf der Suche nach sich selbst, sein Wissen kann zwar im Vergleich zu unserem eigenen metaphorisch*allumfassend* genannt werden, ist im Grunde aber unvollständig, denn in dieser Lesart befindet er sich auf der Suche nach sich selbst, er stellt sich vielleicht selbst die Ursprungsfrage: Wohr komme ich/Wer oder was bin ich eigentlich. Und bei der Beantwortung dieser Frage könnten ihm seine Kreationen, also auch wir, behilflich sein. Also wäre unser Universum, das, was wir aus unserer eigenen begrenzten Perspektive als "alles, was ist" definieren, nur so etwas wie ein Experimentierfeld dieser göttlichen Sinnsuche.

:morgen:

Guten Morgen, allerseits, erstmal.

:)

Guten Mittag ebenfalls,

genau, deswegen habe ich die 1,5 Stunden etc. auch mit einem Fragezeichen versehen.

Jedoch ungeachtet dessen, wie es sich zugespielt haben könnte, ob klinisch tot oder sogar physisch tot gewesen (???) haben mich in erster Linie die metaphysischen Aussagen äußerst angesprochen.

Es sind eine Menge Parallelen zu Interpretationen und Sichtweisen über die Entstehung unseres und ggf. anderer Universen festzustellen - und wir sind uns vielleicht einig, dass es sich nur um Sichtweisen und Vermutungen handelt - denn es war ja wissentlich keiner dabei und konnte messen, beim BigBang und davor. So dass diese Aussagen für sich genommen, für mich schon mehr an Inhalt bereitstellen, als manch mehrere Hundert Seiten schweres literarisches oder anderes Werk.

Mag sein, dass Elfriede Ammann da ihrer eigenen Unschärfe oder unscharfen Begrifflichkeit zum Opfer gefallen ist, wem passiert das nicht gelegentlich, jedoch finde ich einige bemerkenswerte Passagen und Bezüge in dem beigefügten Kommentar.

Bin äußerst beeindruckt von diesem Fall, völlig losgelöst von Diskussionen über Wahrheitsgehalt, Authentizität und ähnlichem. Selbst wenn es eine Erfindung oder übersteigerte Phantasie o.ä. von Mellen-Thomas Benedict gewesen sein sollte, so muß ich sagen, alle Achtung !

Will sagen, mich interessiert hier weniger die Herkunft der Messages, sondern die Botschaft selbst befindet sich in meinem Blickfeld. Manchmal macht es für mich Sinn, dies einfach einmal im Sinne von möglichem Zuwachs eines Erkenntnisgewinnes zu trennen.

Gruß

:)
 
Hi @ All,

[thejoker] Bin äußerst beeindruckt von diesem Fall, völlig losgelöst von Diskussionen über Wahrheitsgehalt, Authentizität und ähnlichem. Selbst wenn es eine Erfindung oder übersteigerte Phantasie o.ä. von Mellen-Thomas Benedict gewesen sein sollte, so muß ich sagen, alle Achtung !
Also ich finde, das es nicht nur direkt um Wahrheitsgehalt und Authentizität gehen sollte, sondern mehr um den Punkt "das es unwiderlegbar etwas gibt, das in jedes aktuelle wissenschaftliche Sichtweise sprengt". Wie das genau im Detail aussieht bleibt notgedrungen jedem selbst überlassen, nur das es mehr gibt sollte JEDEM klar sein. Wahrheitsgehalt und Authentizität liegen leider im Auge des Betrachters, was bedeutet, das nur das als "Beweis" zugelassen wird, was in die Logik und das Denkschema des Einzelnen passt.

[thejoker]Will sagen, mich interessiert hier weniger die Herkunft der Messages, sondern die Botschaft selbst befindet sich in meinem Blickfeld.
Stimme auch mit dir in dem Punkt überein. Mehr Menschen sollten sich derartige Gedanken machen.

LG
Trekker
 
Hi @ All,

Also ich finde, das es nicht nur direkt um Wahrheitsgehalt und Authentizität gehen sollte, sondern mehr um den Punkt "das es unwiderlegbar etwas gibt, das in jedes aktuelle wissenschaftliche Sichtweise sprengt". Wie das genau im Detail aussieht bleibt notgedrungen jedem selbst überlassen, nur das es mehr gibt sollte JEDEM klar sein. Wahrheitsgehalt und Authentizität liegen leider im Auge des Betrachters, was bedeutet, das nur das als "Beweis" zugelassen wird, was in die Logik und das Denkschema des Einzelnen passt.

Stimme ebenfalls absolut mit dir überein. Eine sehr bedeutungsschwere Aussage, die es in sich hat!

Trekker schrieb:
Stimme auch mit dir in dem Punkt überein. Mehr Menschen sollten sich derartige Gedanken machen.

LG
Trekker

Das sehe ich ebenfalls ganz genauso. Auf der anderen Seite, ich war vorletzte Nacht an einer ziemlich hitzigen Diskussion beteiligt, wo es darum ging, dass nicht JEDER zu JEDERZEIT für JEDE INFORMATION offen ist. Oder anders gesagt, man könnte es ja fast ins Gegenteil verkehren.

Kleines Beispiel aus der Praxis dazu von mir: Ich bekam ja den Text von Mellen-Thomas Benedict am Sonnabend zugesandt und war sehr angetan und habe mich ja auch gleich hier dazu geäußert, er kam mir allerdings auch bekannt vor, nur nicht in diesen hervorstechenden Details. Etwas später, beim Durchblättern einiger Ordner in einem anderen Zusammenhang fand ich dann diese 10 Seiten sauber ausgedruckt und abgeheftet vor ...... .

Eigentlich könnte der Thread wesentlich mehr frequentiert sein, aber das ist eben der Punkt. Nicht JEDER zu JEDERZEIT usw.

Was jedoch sicher auch eine interessante Diskussionsbasis wäre, zusätzlich zu der Fakten-Diskussion über die Rahmenbedingungen einer NTE - insbesondere jetzt zum Beispiel einmal auf den Fall Pam Reynolds bezogen - ist eine philosophische Diskussion über die geschilderten Inhalte, die ja in immer wiederkehrender Regelmäßigkeit berichtet werden. Offenbar kann man fast sagen, glücklich ist der, der in den Genuß einer erlebten NTE gekommen ist, denn das Weltbild erfährt ja in den meisten Fällen gravierende und transformierende Erweiterungen, die einem im normalen Leben nicht so ohne weiteres widerfahren. Ergo ist es jedoch vielleicht möglich, aus den Berichten soviel wie möglich als Essenz herauszuziehen, um sie in das eigene Leben zu integrieren.

Des weiteren, wenn wir die Konstrukteure unserer Realitäten sind - und es spricht ja durchaus vieles dafür - und wir uns in der Hauptsache nur an dem orientieren, was uns bekannt ist (und das ist ja ein mühsamer Prozeß des Erweiterns) - dann könnte man doch hier eine Menge an Anregungen und Inspirationen schöpfen und Horizonte umfassen, die als Grundlage für weitere Erfahrungen und neue Realitäten eine gute Basis sind.

Gruß
 
Was anderes,

Hollander, Lewis
Unexplained Weight Gain Transients at the Moment of Death
In: Journal of Scientific Exploration 15 (4), 495-500, 2001

Seit einigen Jahrzehnten wird davon berichtet, dass Menschen im Augenblick des Todes angeblich um wenige Gramm leichter würden, weil "die Seele entweiche". Die Berichte stützen sich auf nur schlecht dokumentierte und methodisch mangelhafte Messungen, die keine zuverlässigen Schlussfolgerungen erlaubten. Um die Frage zu klären wurden nun Tierversuche durchgeführt, bei denen 12 Schafe (die ohnehin geschlachtet werden sollten) unter genau kontrollierten Laborbedingungen auf einer Hochpräzisionswaage getötet wurden. Es zeigte sich insgesamt keine dauerhafte Gewichtsveränderung der getöteten Schafe im Vergleich zum lebendigen Zustand. Allerdings wurde bei 7 Schafen eine unerklärliche, nur vorübergehend wenige Sekunden anhaltende Gewichtszunahme von bis zu 780 Gramm genau im Augenblick des eintretenden Todes (Herzstillstand) beobachtet, obwohl sich die Schafe zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr bewegten.

Gibt es dazu irgendwelche Hypothesen?
 
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Ich weiß nicht genau bei wem (der Link wurde ein paar mal gesetzt) ich mich nun bedanken sollte, so mach ich es halt ganz allgemein:

Danke für den Link Über Mellen-Thomas Benedict. Berührt die Seele, fühlt sich an wie ein Heimkommen. Schön, danke.:liebe1:

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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