Hallo liebe Freunde,
"Der Tod ist nur ein Übergang von diesem Leben in eine andere Existenz, in der es keinen Schmerz und keine Angst mehr gibt. Alle Bitterkeit und Zwietracht wird sich auflösen, und das einzige, was ewig bleiben wird, ist die Liebe".
Dr. Elisabeth Kübler-Ross, Thanatologin
Wie kommt nun eine bekannte Ärztin zu dieser Aussage? Viele Menschen wichen dem Thema Tod bisher schamhaft aus. Sie weigern sich, die Realität des Todes anzuerkennen, schieben diese Tatsache weit von sich. Das war immer so. Warum eigentlich? Ein alter tibetanischer Spruch sagt: "Der Tod kommt unerwartet und lässt nicht mit sich handeln." Und es trifft jeden, ohne Ausnahme. Wir spüren nur die Macht des Todes, wenn es einen guten Bekannten oder Verwandten trifft. Dann sind wir erschüttert und trauern um ihn.
Doch was geschieht dann mit ihm, und warum will dann nicht jeder wissen, was passiert. Die Thanatologen wollen es wissen.
Bisher hatten die orthodoxen Religionen (Christentum, Judentum, Buddhismus, Hindus und Islam) der Thanatologie-Forschung wenig mitzuteilen. Sie alle erhaschen irgendwo nur einen Zipfel der Wahrheit, aber gebrochen durch die subjektive Sicht der jeweiligen Religions-Gründer.
1975 gab es eine Änderung. Damals wurde die Wissenschaft der Thanatologie aus der Taufe gehoben. Die Thanatologie ist benannt nach dem altgriechischen Gott des Todes, Thanatos und ist ganz einfach die Erforschung des Weiterlebens unserer Existenz nach dem körperlichen Tod.
Es begann mit einem Buch. Der amerikanische Arzt Dr med Moody brachte sein Buch "Leben nach dem Tod" heraus. Es schlug in der Fachwelt ein wie eine Bombe. Darin ist die Rede von ca 150 Patienten, die einmal im medizinischen Sinne gestorben waren und ihren Tod überlebt hatten. Sie wurden nach einem Herzstillstand innerhalb von Minuten reanimiert durch Herzmassage, Elektroschocks und dergleichen. Die Grenze sind etwa 4 - 5 Minuten, danach gibt es bleibende Gehirnschäden.
Diese Aussagen und Berichte über Erlebnisse Reanimierter häuften sich und bis zur Jahrtausendwende sind mehr als 20 000 Aussagen weltweit über ihre Erlebnisse detailliert festgehalten.
Was also ist der Tod? Kennzeichnend für einen Sterbenden sind seine paranormalen Erlebnisse und das erforscht die Thanatologie. Und fast alle Aussagen Renanimierter sind überraschend mit wenigen Ausnahmen übereinstimmend.
Der Sterbende sieht verstorbene Verwandte und Bekannte, die ihn abholen kommen, hört ihre Worte, spricht mit ihnen. Er beginnt zu schweben, sieht seinen Körper unter sich liegen und fühlt sich dann durch eine Röhre oder einen Tunnel gezogen. Dabei wird das Grobstoffliche (leiblicher Körper) vom Feinstofflichen (Astralkörper, Seele) getrennt. In einer Art Rückschau kann er das gesamte bisherige Leben ohne Schönfärberei beurteilen. Die ihn begleitenden Vertrauten führen ihn am Tunnelende zu einem Wesen aus hellem Licht. Es hüllt ihn ein in seine warme Liebe und hilft ihm bei der Beurteilung seines abgelaufenen Lebens und bei der Ziehung der richtigen Schlüsse daraus.
Diese renaimierten Patienten werden Experiencer genannt und ihr Erlebnis ist eine NTE.(Nah-Todes-Erlebnis). Natürlich traten dann sofort die Gegner auf den Plan und versuchten die thanatologischen Erkenntnisse zu entkräften. Denn was nicht in deren vorgefaßte Meinung passte, das durfte auch nicht sein.
"Als letzter Kraftakt organisiert der Geist wie ein siegbereiter Sportler alle Gehirnaktivität - das ist Erinnerung, Wahrnehmung und Assoziationen, und produziert am Festhalten am Leben diese NTE's".
So argumentierten die Gegner. Doch die Thanatologen wiesen nach, dass dieser Standpunkt vollkommen unrealistisch war. Denn was passiert beim Sterben?
Beim Herzstillstand fällt der Blutdruck, die Atmung stoppt und der Patient verliert das Bewusstsein. Sofort beginnen die Zerfallsmechanismen im Gehirn ihre Arbeit und unwiderruflich tritt der Tod ein, wenn nicht spätestens nach 5 - 10 Minuten mit der Reanimierung begonnen wird.
Der Patient liegt mit geschlossenen Augen da und sein Zustand wird durch die EEG-Nullkurve optisch angezeigt.
Wenn nun schon explosionsartige Erinnerungen, Wahrnehmungen und Assoziationen durch das Gehirn erfolgen, dann muss auch dies auf dem Monitor angezeigt werden durch die Aufhebung der Nullkurve.
Ich spreche von einem klinischen Tod durch Herz-Kreislauf-Atem-Stillstand bei Verebralis und Karotiden und einer obligatoríschen Null-Linie auf dem EEG - also klinisch, nicht biologisch, wobei der "Point of no return" überschritten wird.
Andere Gegner wiederum versuchen den sogenannten Tunnelblick ins Gespräch zu bringen. Dem gegenüber spricht Dr Elisabeth Kübler-Ross in ihrem Buch "Über den Tod und das Leben danach" Seite 60 vom NTE einer Blinden, die genau sagen konnte, wer zuerst ihr Krankenzimmer betrat und wer sie dann reanimierte, konnte sogar dessen Aussehen und Kleidung beschreiben. Das ist nun mal nicht mit dem Tunnelblick zu erklären.
Oder was sagen die Gegner zu Ian Currie's Buch "Visionen auf dem Sterbebett", wo der Autor auf Seite 163 sinngemäß schreibt, Vida war seit zwei Wochen tot. Ihre Schwester Doris war schwer krank und niemand durfte ihr von dem Tod der Schwester erzählen. Kurz vor ihrem Tod sprach Doris "Ich sehe Vater, er will, dass ich komme",und dann ganz verwirrt "Vida ist bei ihm".
Zusammenfassend wissen wir heute. Wenn die Seele nach dem Tod des Körpers von der Materie befreit ist, taucht sie ein in die warme, allumfassende Liebe eines Höchsten Wesens, das alle Dimensionen beherrscht. Es wird nicht nach dem Glauben gefragt, nicht nach der Anzahl der Kirchenbesuche, nicht nach den Gebeten zu Gott. Liebe, das ist das einzige, die wunderbare und unzerstörbare Eigenschaft, die den Tod überdauert. Was zählt ist nur die Wahrheit und der Maßstab ist die Liebe.
Fast alle diese Reanimierten, die erwiesenermaßen durch Herzstillstand und ohne Gehirnfunktion einmal tot waren, sprachen von einem Gott. Sie waren ihm begegnet. Und dieses Höchste Wesen strafte nicht, urteilte auch nicht. Bei der Beurteilung des abgelaufenen Lebens und der Festlegung der nächsten Reinkarnation wirkte es höchstens beratend mit und überließ alles andere den einzelnen Seelen.
VG Bodh
"Der Tod ist nur ein Übergang von diesem Leben in eine andere Existenz, in der es keinen Schmerz und keine Angst mehr gibt. Alle Bitterkeit und Zwietracht wird sich auflösen, und das einzige, was ewig bleiben wird, ist die Liebe".
Dr. Elisabeth Kübler-Ross, Thanatologin
Wie kommt nun eine bekannte Ärztin zu dieser Aussage? Viele Menschen wichen dem Thema Tod bisher schamhaft aus. Sie weigern sich, die Realität des Todes anzuerkennen, schieben diese Tatsache weit von sich. Das war immer so. Warum eigentlich? Ein alter tibetanischer Spruch sagt: "Der Tod kommt unerwartet und lässt nicht mit sich handeln." Und es trifft jeden, ohne Ausnahme. Wir spüren nur die Macht des Todes, wenn es einen guten Bekannten oder Verwandten trifft. Dann sind wir erschüttert und trauern um ihn.
Doch was geschieht dann mit ihm, und warum will dann nicht jeder wissen, was passiert. Die Thanatologen wollen es wissen.
Bisher hatten die orthodoxen Religionen (Christentum, Judentum, Buddhismus, Hindus und Islam) der Thanatologie-Forschung wenig mitzuteilen. Sie alle erhaschen irgendwo nur einen Zipfel der Wahrheit, aber gebrochen durch die subjektive Sicht der jeweiligen Religions-Gründer.
1975 gab es eine Änderung. Damals wurde die Wissenschaft der Thanatologie aus der Taufe gehoben. Die Thanatologie ist benannt nach dem altgriechischen Gott des Todes, Thanatos und ist ganz einfach die Erforschung des Weiterlebens unserer Existenz nach dem körperlichen Tod.
Es begann mit einem Buch. Der amerikanische Arzt Dr med Moody brachte sein Buch "Leben nach dem Tod" heraus. Es schlug in der Fachwelt ein wie eine Bombe. Darin ist die Rede von ca 150 Patienten, die einmal im medizinischen Sinne gestorben waren und ihren Tod überlebt hatten. Sie wurden nach einem Herzstillstand innerhalb von Minuten reanimiert durch Herzmassage, Elektroschocks und dergleichen. Die Grenze sind etwa 4 - 5 Minuten, danach gibt es bleibende Gehirnschäden.
Diese Aussagen und Berichte über Erlebnisse Reanimierter häuften sich und bis zur Jahrtausendwende sind mehr als 20 000 Aussagen weltweit über ihre Erlebnisse detailliert festgehalten.
Was also ist der Tod? Kennzeichnend für einen Sterbenden sind seine paranormalen Erlebnisse und das erforscht die Thanatologie. Und fast alle Aussagen Renanimierter sind überraschend mit wenigen Ausnahmen übereinstimmend.
Der Sterbende sieht verstorbene Verwandte und Bekannte, die ihn abholen kommen, hört ihre Worte, spricht mit ihnen. Er beginnt zu schweben, sieht seinen Körper unter sich liegen und fühlt sich dann durch eine Röhre oder einen Tunnel gezogen. Dabei wird das Grobstoffliche (leiblicher Körper) vom Feinstofflichen (Astralkörper, Seele) getrennt. In einer Art Rückschau kann er das gesamte bisherige Leben ohne Schönfärberei beurteilen. Die ihn begleitenden Vertrauten führen ihn am Tunnelende zu einem Wesen aus hellem Licht. Es hüllt ihn ein in seine warme Liebe und hilft ihm bei der Beurteilung seines abgelaufenen Lebens und bei der Ziehung der richtigen Schlüsse daraus.
Diese renaimierten Patienten werden Experiencer genannt und ihr Erlebnis ist eine NTE.(Nah-Todes-Erlebnis). Natürlich traten dann sofort die Gegner auf den Plan und versuchten die thanatologischen Erkenntnisse zu entkräften. Denn was nicht in deren vorgefaßte Meinung passte, das durfte auch nicht sein.
"Als letzter Kraftakt organisiert der Geist wie ein siegbereiter Sportler alle Gehirnaktivität - das ist Erinnerung, Wahrnehmung und Assoziationen, und produziert am Festhalten am Leben diese NTE's".
So argumentierten die Gegner. Doch die Thanatologen wiesen nach, dass dieser Standpunkt vollkommen unrealistisch war. Denn was passiert beim Sterben?
Beim Herzstillstand fällt der Blutdruck, die Atmung stoppt und der Patient verliert das Bewusstsein. Sofort beginnen die Zerfallsmechanismen im Gehirn ihre Arbeit und unwiderruflich tritt der Tod ein, wenn nicht spätestens nach 5 - 10 Minuten mit der Reanimierung begonnen wird.
Der Patient liegt mit geschlossenen Augen da und sein Zustand wird durch die EEG-Nullkurve optisch angezeigt.
Wenn nun schon explosionsartige Erinnerungen, Wahrnehmungen und Assoziationen durch das Gehirn erfolgen, dann muss auch dies auf dem Monitor angezeigt werden durch die Aufhebung der Nullkurve.
Ich spreche von einem klinischen Tod durch Herz-Kreislauf-Atem-Stillstand bei Verebralis und Karotiden und einer obligatoríschen Null-Linie auf dem EEG - also klinisch, nicht biologisch, wobei der "Point of no return" überschritten wird.
Andere Gegner wiederum versuchen den sogenannten Tunnelblick ins Gespräch zu bringen. Dem gegenüber spricht Dr Elisabeth Kübler-Ross in ihrem Buch "Über den Tod und das Leben danach" Seite 60 vom NTE einer Blinden, die genau sagen konnte, wer zuerst ihr Krankenzimmer betrat und wer sie dann reanimierte, konnte sogar dessen Aussehen und Kleidung beschreiben. Das ist nun mal nicht mit dem Tunnelblick zu erklären.
Oder was sagen die Gegner zu Ian Currie's Buch "Visionen auf dem Sterbebett", wo der Autor auf Seite 163 sinngemäß schreibt, Vida war seit zwei Wochen tot. Ihre Schwester Doris war schwer krank und niemand durfte ihr von dem Tod der Schwester erzählen. Kurz vor ihrem Tod sprach Doris "Ich sehe Vater, er will, dass ich komme",und dann ganz verwirrt "Vida ist bei ihm".
Zusammenfassend wissen wir heute. Wenn die Seele nach dem Tod des Körpers von der Materie befreit ist, taucht sie ein in die warme, allumfassende Liebe eines Höchsten Wesens, das alle Dimensionen beherrscht. Es wird nicht nach dem Glauben gefragt, nicht nach der Anzahl der Kirchenbesuche, nicht nach den Gebeten zu Gott. Liebe, das ist das einzige, die wunderbare und unzerstörbare Eigenschaft, die den Tod überdauert. Was zählt ist nur die Wahrheit und der Maßstab ist die Liebe.
Fast alle diese Reanimierten, die erwiesenermaßen durch Herzstillstand und ohne Gehirnfunktion einmal tot waren, sprachen von einem Gott. Sie waren ihm begegnet. Und dieses Höchste Wesen strafte nicht, urteilte auch nicht. Bei der Beurteilung des abgelaufenen Lebens und der Festlegung der nächsten Reinkarnation wirkte es höchstens beratend mit und überließ alles andere den einzelnen Seelen.
VG Bodh