Nahtoderfahrung eines "Ungläubigen"

Wir bestehen nicht nur aus Materie, sondern auch aus Geist und Seele. Die Materie muß irgendwann vergehen, was bleibt, ist unsterblich. Vor vielen Jahren hatte ich mir Endlos-Cassetten mit Meditationstexten besprochen und ließ es einmal laufen. Dann geschah etwas Unfaßbares - plötzlich gab es in meinem Körper einen leichten Ruck, und ich hatte das Gefühl, ganz kurz tief zu fallen. Dann war ich aus meinem Körper raus und schwebte oben an der Decke. Als ich mich fortbewegen wollte, klingelte plötzlich das Telefon und in Sekundenschnelle umgekehrter Vorgang, aber zu schnell und mit einem richtigen Ruck. Ich war wieder zurück mit einem Riesen-Glücksgefühl, wie ich es nie zuvor erlebt hatte, und dann setzte der Riesen-Schock ein, weil die Rückkehr zu schnell gewesen war. Ich zitterte wie verrückt und konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Es waren ganz heftige Reaktionen auf einen Riesen-Schock. Aber was in meiner Erinnerung blieb, war dieses unglaubliche Glücksgefühl. Für mich der endgültige Beweis, dass wir nicht nur aus Körper bestehen, sondern dass es da noch etwas anderes gibt, was sich vom Körper trennen kann, was wir Seele nennen, unser eigentliches Ich. Der Körper ist nur das Haus, in dem unsere Seele eine gewisse Zeit wohnt. Übrigens, diese Schockreaktion ist mal von Erhard F. Freitag in einem seiner Bücher beschrieben worden, war also nicht eingebildet. Nichts war eingebildet, alles war real, und ich habe es wirklich erlebt, das kann ich beschwören! Aber ich rede sonst nur mit bestimmten Leuten darüber, die anderen halten einen für nicht normal.
Also auch das ein Beweis, dass etwas überlebt, wenn wir sterben?!

Ich sende Euch Licht und Liebe. Indriel.


so blöd wie es auch klingen mag, aber genau so erlebnisse hatte ich schon öfters auch und das unbewusst als ich als jugendlicher ne menge gras rauchte und einfach nur ich war ohne viel nach zudenken..
ich lag da und hatte irgendwie das gefühl etwas zieht mich total nach unten..damals habe ich mir eingebildet es wäre die hölle .... :D
wenig später bekam ich ein glücksgefühl was alles übertraff was cih jemals davor kannte und als ich jetzt deinen text gelesen hab ist es mir sofort in den kopf geschossen...


war das etwa eine art auskopeln von der seele???
 
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Aääh...... keine Ahnung, habe nie in meinem Leben Gras geraucht. Meinst Du das jetzt wirklich ernst? Möglicherweise chemische Vorgänge im Gehirn? Oder durch diese Mittelchen wird das Denken ausgeschaltet und die Seele kann sich zeitweilig leichter vom Körper befreien.
Nostradamus soll ja vor seinen weltbewegenden Voraussagen irgendwelche Dämpfe eingeatmet haben, um sich in den entsprechenden Rauschzustand zu bringen, um diese Prophezeiungen machen zu können. Hätte er's lieber gelassen!!!
 
Übrigens, wollte noch sagen, dass uns leider das ständige Rotieren der Gedanken, das ununterbrochene Rattern und Schnattern im Gehirn, bei übersinnlichen Erlebnissen behindert, darum kann man ja durch die Meditation (wenn man es schafft, das ständige Denken auszuschalten) andere Bewußtseinsstufen erreichen bzw. in andere Ebenen vordringen, d.h. der Schleier wird durchlässig für uns, wenn wir ruhig werden und es schaffen, an nichts mehr zu denken!
Habe auch irgendwann mal gehört, dass Wissenschaftler erkärt haben, dass durch bestimmte Rauschmittel die gleichen Erlebnisse im Gehirn (Tunnel, ins Licht schweben, etc.) ablaufen können wie bei Menschen, die tatsächlich dem Tode nahe waren, gerettet wurden und später über ihre Erlebnisse berichten konnten.
Darum behaupten ja auch Wissenschaftler, es gäbe kein Leben nach dem Tod, diese sogenannten Nahtoderlebnisse seien nur gewisse Abläufe des Gehirns im Augenblick des Todes, um den Menschen das Sterben zu erleichtern, irgendwelche Stoffe (Endorphine?), die da ausgeschüttet werden.
 
Aääh...... keine Ahnung, habe nie in meinem Leben Gras geraucht. Meinst Du das jetzt wirklich ernst? Möglicherweise chemische Vorgänge im Gehirn? Oder durch diese Mittelchen wird das Denken ausgeschaltet und die Seele kann sich zeitweilig leichter vom Körper befreien.
Nostradamus soll ja vor seinen weltbewegenden Voraussagen irgendwelche Dämpfe eingeatmet haben, um sich in den entsprechenden Rauschzustand zu bringen, um diese Prophezeiungen machen zu können. Hätte er's lieber gelassen!!!

ja ist mein ernst.....

wegen der behauptung es sei nur einbildung....glaub mir danach kommt was .....aus meiner sicht muss man erst richitg auf die fresse fliegen um zu verstehen das, dass leben nicht das ende ist sondern der anfang vom ganzen... ;) manchen geht es zu gut und sie vergessen das wichitge, doch in wirklchkeit sind es die wo am meisten dran leiden werden :D


die letzten werden die ersten sein ;) .......
 
Übrigens, wollte noch sagen, dass uns leider das ständige Rotieren der Gedanken, das ununterbrochene Rattern und Schnattern im Gehirn, bei übersinnlichen Erlebnissen behindert, darum kann man ja durch die Meditation (wenn man es schafft, das ständige Denken auszuschalten) andere Bewußtseinsstufen erreichen bzw. in andere Ebenen vordringen, d.h. der Schleier wird durchlässig für uns, wenn wir ruhig werden und es schaffen, an nichts mehr zu denken!
Habe auch irgendwann mal gehört, dass Wissenschaftler erkärt haben, dass durch bestimmte Rauschmittel die gleichen Erlebnisse im Gehirn (Tunnel, ins Licht schweben, etc.) ablaufen können wie bei Menschen, die tatsächlich dem Tode nahe waren, gerettet wurden und später über ihre Erlebnisse berichten konnten.
Darum behaupten ja auch Wissenschaftler, es gäbe kein Leben nach dem Tod, diese sogenannten Nahtoderlebnisse seien nur gewisse Abläufe des Gehirns im Augenblick des Todes, um den Menschen das Sterben zu erleichtern, irgendwelche Stoffe (Endorphine?), die da ausgeschüttet werden.

Frage: warum Abläufe im Gehirn erwecken, um das Sterben zu erleichtern, wenn man doch nicht stirbt (oder zurück geholt wird) ???? Und wenn man es schon mit viel irdischer Ratio und schulmedizinischer Weise betrachtet : wer oder was setzt diese Abläufe in Gang und wie ?????
Aus eigener Erfahrung kann/muß ich sagen : NIEMAND ! Weil es real ist. Bis 27.06.2008 habe ich an ein Weiterleben nach dem Tod geglaubt. Seither weiß ich es. Das Licht ist stark, man ist erfüllt von Liebe, fühlt sich geborgen, ja ich möchte sagen, es ist ähnlich dem Gefühl eines Kindes, das einem Albtraum entrinnt und in den geborgenen Schoß der geliebten Mutter sinkt. Was schmerzt ist alleine der Blick zurück auf die Erde, die Hinterbliebenen. Und genau aber das ist es, was viele von uns zurück holt, oder aber auch viele hier "unten" hält und verhindert, trotz leiblichen Todes das Umfeld der Erde zu verlassen und "zurück" aufzusteigen !

Lg
Jusorion
 
Tja, wie wir ja alle wissen, muß die Wissenschaft für alles eine Erklärung finden, der Glaube ist nichts wert bei denen, alles muß bewiesen werden! Im Grunde genommen sind sie "arm", weil sie nur das glauben, was sie sehen, und wir sind für sie "arm", weil wir an Dinge glauben, die wissenschaftlich nicht bewiesen sind.
Ich glaube auf jeden Fall an Eure Schilderungen... :)
 
Tja, wie wir ja alle wissen, muß die Wissenschaft für alles eine Erklärung finden, der Glaube ist nichts wert bei denen, alles muß bewiesen werden! Im Grunde genommen sind sie "arm", weil sie nur das glauben, was sie sehen, und wir sind für sie "arm", weil wir an Dinge glauben, die wissenschaftlich nicht bewiesen sind.
Ich glaube auf jeden Fall an Eure Schilderungen... :)

Ich hatte mit 16 bei einem Herzstillstand so ein Erlebnis, allerdings war alles eher neutral, also nix mit tollem Licht am Ende des Tunnels. Ich sah mich nur von weiter oben selbst da unten liegen, es dauerte einige Zeit, bis ich überhaupt begriffen hatte, wer das Kind da unten sein muss...

Um mich herum wars dunkel, nicht unangenehm, aber auch nicht angenehm. Und ich war seltsam ruhig, vielleicht erstaunt aber nicht euphorisch oder so. Es war alles irgendwie selbstverständlich und trotzdem unerklärbar.

Interessante Forschungen dazu gibt es von A. Moody, der widerlegt, dass das bloß chemische Vorgänge beim Sterbevorgang sind. Denn er hatte jahrelang Forschungen in diese Richtung betrieben und festgestellt, dass klinisch Tote nach ihrem Aufwachen oft über Tatsachen berichten konnten, die zeitgleich hunderte Kilometer von der Klinik entfernt passiert sind.

DAS ist chemisch durch Nichts zu erklären.

Ich hatte auch schon viele "Botschaften" von Verstorbenen, sehr deutlich und so rübergebracht, dass es keinen Zweifel daran geben konnte.

Mein Schwiegervater, als er bereits verstorben war, erzählte meiner Jüngsten etwas, das niemand von unserer Familie wissen konnte und sich als wahr herausstellte. Das konnte sie selbst nicht wissen, niemand - außer ihm.

Wir hatten vor seinem Tod vereinbart, dass er, WENN es ein Leben danach geben sollte, uns ein Zeichen gibt. Das gab er und zwar auf geniale Art, typisch Opa *grins*

Liebe Grüße
Suena
 
Hallo, Suena, das Zeichen finde ich toll, eine Bekannte von mir hatte mit ihrem Vater auch ein Zeichen ausgemacht, ein bestimmtes Bild, das in einem bestimmten Zimmer hing, sollte herunterfallen - und so war es auch. Nach dem Tod des Vaters sprang genau dieses Bild wie von Geisterhand bewegt von der Wand und fiel auf den Boden!

Nicht alle Menschen sehen bei ihren Nahtod-Erlebnissen ein weißes Licht, viele schweben einfach nur über ihrem Körper und hören alles mit, was gesprochen wird, usw. Das ist alles ganz unterschiedlich, warum das so ist, weiß ich nicht, vielleicht hat das doch damit zu tun, wie lange man klinisch tot ist oder wie weit man sich vom Körper entfernt.

Irgendein Forscher hat doch Menschen im Augenblick ihres Todes gewogen und festgestellt, dass sie alle nach dem direkten Tod ein paar Gramm leichter waren, was er damit erklärte, dass die Seele sich in dem Moment vom Körper gelöst hatte!
Hat eine Seele ein Gewicht?
 
Wissenschaftler behaupten doch, Nahtoderfahrungen seien eine letzte Aktion des Gehirns, bevor es endgültig aufhört zu arbeiten.
Unbedingt folgenden Bericht ansehen:
Hypnose Coaching Roger Kaufmann: Nahtoderfahrung - Ein...
Dann auf Nahtoderfahrung von Pam Reynolds 1/2 und 2/2 gehen.
Dies ist der weltweit einzigartige Fall einer Nahtoderfahrung, in der bei der Patienten Herz und Gehirn stillgelegt wurden, d.h. sie war klinisch tot während der Dauer der OP, es waren keinerlei Herz- oder Gehirnaktivitäten mehr vorhanden!
 
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HALLO
ich bin neu hier.es läuft zuzeit eine grosse studie in england.
unter der leitung von peter fenwick und sam parnia,in vielen krankenhäusern stellen die schilder so auf das man sie nur von der decke aus sehen kann.wenn die auch nur einen einzigen haben der die zahlen richtig widergeben kann,dann ist erwiesen das bewustsein außerhalb vom körper exestiert.
auf der seite soton.ac.uk kann man da was erfahren.mein englich reicht nur zur unterhaltung,wenn hier jemand ist der das alles lesen kann wäre das nett wenn er uns mal informiert.
gruß
 
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