Neutralität - Der Weg zu Gott?

Chrisael schrieb:
Du meinst also wenn man zu einen Gott wird kann man gar nicht das einen zum anderen machen?
Wenn wir zum Teil des eines Gottes werden, können wir nicht das eine zum andern machen, wir sind Eins mit diesem Gott dann. Was dieser Gott nichts tut, können wir auch nichts tun, da wir ja Eins mit Gott sind.
 
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Chrisael schrieb:
Jetzt muss man mir mal den Unterschied zwischen Dualismus und Polarität erklären. Ich glaub das hab ich noch nicht ganz verstanden.
Es wurde jetzt schon viel dazu gesagt ich versuche auch noch etwas zu sagen. Ähnlichkeiten mit dem was andere schon gesagt ergeben sich zwangsläufig, Ich suche nicht abzuschreiben sondern viel mehr zu erklären.

Dual bedeutet das sich zwei entgegengesetzte Kräfte (Energien)gegenüber stehen. Keine der beiden Kräfte fliest in die Kraft des anderen sondern suchen sich viel mehr gegenseitig aufzuheben, Das dadurch das Sie sich einander stabilisieren. So das jede an Ihrem Platz in Ihrem Zustand bestehen kann. Sie suchen einander Platz zu machen (Tag und Nacht) eines bedingt das andere.

Anders bei der Polarität, diese bildet sich aus zwei unterschiedlichen Polen. Beim Eletrischen Strom sind diese Pole plus und minus. Was da heißt das die Kraft des einen Poles zum anderen fliest um dem was dazwischen liegt Energie zu geben. So kann es leicht geschehen das die Kraft einer Seite schwindet und letzendlich keine Kraft mehr vorhanden ist das welches der Energie bedurfte weiter zu nähren. So verliert auch das welches da die Kraft in eine Richtung lenkte sein dasein den es ist keine Kraft mehr da dieses zu nähren. So verhält es Sich am deutlichsten Ausgedrückt bei Liebe und Hass aus irgend einem grund beginnt der Hass gegen das Geliebte, so schwindet die Liebe und Fließt durch den Grund zum Hass. dieses so lange bis die Letzte Liebe geschwunden bis keine Kraft mehr da den Hass zu nähren diesen noch weiter zu verstärken. Der Grund des Hasses kann bestehen bleiben und einen Rückfluß der Liebe verhindern, den Menschen ewig Hassen lassen. Doch gelingt es an die Stelle wo der Grund der zum Haß führte einen Grund zum Lieben zu setzen so kann man das ganze wieder umpolarisieren und die ganze Kraft der Liebe zufließen lassen. Dieses System ist nie ausgeglichen den die Energie Fließt immer zu einem Teil oder als ganzes von einer Richtung in die andere.

Nun Neutral ist ein Zustand der auf nichts reagiert den das Neutrale hat weder positive noch Negative Energie. Es ruft weder eine Reaktion hervor noch sucht es diese zu verursachen. Es lässt sich auch in seiner Neutralität nicht in die eine oder andere Richtung lenken oder ziehen, In seiner Struktur nicht verändern. Nichts vermag es das Neutrale aus seinem Zustand zu bringen. Es ist da und greift wenn es schon eingreift in seiner Mitte ein um zu verhindern das es in die eine oder andere Richtung gezogen wird, so Einfluß, so Kraft auf es, das Neutrale ausgeübt wird. Dieses bedeutet es greift nach keiner Richtung ein doch in seiner Mitte schützt es sich so es angegriffen angezogen wird. Dieses Bedeutet das Neutrale verteidigt und schützt seine Position dadurch das es in der Mitte ausgleichend wirkt gegen negativ wie auch Positiv, gegen Gut und Böse. Es lässt Gut und Böse in gleichem Masse zu und doch neutralisiert es das welches zu Böse aber auch das welches im Guten zu Böse es bildet eine Mitte durch Ausgleich. Würde es dies nicht tun aus der Mitte heraus alles zu regulieren (neutralisieren), würde es dies nicht tun so würden durch das Neutrale die Kräfte von einer Richtung in die andere fliessen. Für das Neutrale in der Mitte heisst es den einseitigen Fluß von Kräften in die ein oder andere Richtung zu verhindern. Jedoch den Fluß ausgleichender Kräfte nach beiden Richtungen zu ermöglichen. Dieses So das auf beiden Seiten stets ein Ausgleich vorhanden.

Ist alles in der Mitte so braucht das Neutrale nicht Ausgleichend zu wirken. es ist in der Mitte und in sich geschlossen. Nicht Manipulier nicht angreifbar.
Wird es doch angegriffen so hat es an der entgegengesetzen Seite des Angriffs eine Kraft zu setzen als das beide Kräfte sich in der Mitte Neutralisieren können.

Das Neutrale das Ich hier auch las welches sich aus allem raushält, und durch nicht sein sich zeigt, ist nicht neutral es ist gleichgültigkeit.

Neutralität schafft immer Ausgleich da wo Kräfte fließen, sorgt für Stabilität zweier oder auch mehrerer Kräfte. Es verhält sich so das das Neutrale den Überschuß an Kraft einer Seite durch Erzeugung einer Gegenkraft auf der anderen Seite ausgleicht um beide überflüssige Kräfte letztendlich durch Neutralisation zu absorbieren.

Wer dieses schafft ist in seiner Mitte und somit immer ausgeglichen

Anwari
 
JimmyVoice schrieb:
Wenn wir zum Teil des eines Gottes werden, können wir nicht das eine zum andern machen, wir sind Eins mit diesem Gott dann. Was dieser Gott nichts tut, können wir auch nichts tun, da wir ja Eins mit Gott sind.

Aber denkst du nicht das es ein Stadium vor diesem zum Ursprung zurückkehren gibt? Ein Stadium in dem man imstande ist das eine zum anderen zu machen?
 
JimmyVoice schrieb:
Zitat von JimmyVoice
Wenn wir zum Teil des eines Gottes werden, können wir nicht das eine zum andern machen, wir sind Eins mit diesem Gott dann. Was dieser Gott nichts tut, können wir auch nichts tun, da wir ja Eins mit Gott sind.

Chrisael schrieb:
Aber denkst du nicht das es ein Stadium vor diesem zum Ursprung zurückkehren gibt? Ein Stadium in dem man imstande ist das eine zum anderen zu machen?

So wie Ich die Frage von Chrisael verstehe, will Sie wissen wie es den aussehe so Sie eigene Göttlichkeit erlangt. In diesem Fall ist Gott in Ihr und dieser würde dafür sorgen das Sie in Ihre Mitte zu Ihm gelangt. Ist sie das was Sie ist doch aus Ihm heraus geworden, mit all dem was er in Ihr angelegt, mit allem was die Umwelt Ihr Ihm an Prägung gegeben. Das Heißt das Gott auf dem Weg zur Göttlichkeit Kraft von einer Seite zur anderen lenken würde um ein Gleichgewicht herzustellen. Er würde suchen Chrisael frei werden zu lassen von aller Prägung von aussen. Dieses dadurch das er Kräfte auf einer Seite schaffen würde um die andere ausgleichen letztendlich neutralisieren zu können. Ein Neutralisieren bedeutet für Gott diese Kräfte auch anzunehmen in seiner Mitte so Chrisael gelernt damit umzugehen. Es ist dies ein langer Weg voller Aufgabe viel Arbeit und sehr Entbehrungsreich. Den als erstes würde Gott Chrisael alles nehmen. Er würde alles von Ihr an sich nehmen Sie sich von Wasser und Brot nähren lassen bis Sie wirklich auf alles verzichtet hat. Als nächstes würde er Langsam beginnen Chrisael alles wieder zurückzugeben aber dies nicht nur auf einer Seite wie Sie es bis dahin gekannt. Nein er würde Ihr das Ihre geben mit der entsprechenden Gegenkraft. Das wiederum würde Für Chrisael bedeuten das Sie sich Stück für Stück Ihr Leben von Gott zurückerarbeiten muss, denn Gott will es so. So steht an der Stelle wo Chrisael früher Gut war dem Plötzlich Böses gegenüber Chrisael müsste sich vor Gott beweisen wo Sie den Wirklich steht wenn beide Kräfte in gleichem Masse auf Sie wirken. Gott würde nie Böses wollen oder zulassen, doch auf dem Weg zur Göttlichkeit erleidet der Mensch alles Böse aber auch schöne dieser Welt. letzendlich sammelt Gott alles wo der Mensch in der Mitte zu bestehen vermag für den Menschen und gibt Ihm seine Mitte solange bis alles in der Mitte ist und nichts das von aussen kommt es mehr vermag Den Menschen aus seiner Mitte zu bringen. Gott gibt beständigkeit und Kraft, er gibt Wissen und Führung doch der Mensch entscheidet alles, ist für jeden seiner Schritte selbst verantwortlich. Der Mensch ist in und mit Gott und hat doch seinen freien Willen. Gott weiß es den Menschen zu warnen Ihn zu schützen doch muss der Mensch es auch lernen die Warnungen Gottes zu hören. Ich rede hier nicht von einem allmächtigen Gott der über allmacht verfügt vielmehr rede Ich hier von einem Persönlichen Gott wie ihn jeder Mensch verwirklichen kann. Und doch geht das ganze weiter, steht man auf der ersten Bühne hat dort sein Spiel absolviert so lässt Gott dem Menschen durch einen Vorhang auf eine weiter Bühne blicken. Der Mensch hat die Wahl diese Bühne zu betreten oder die erste Bühne als Mensch der seine Mitte und Gott gefunden hat zu verlassen. Betritt der Mensch die zweite Bühne so geht es weiter die Prüfungen werden härter die Anforderungen Gottes an den Menschen wachsen den der Mensch hat auf dieser Bühne Verantwortung zu übernehmen. Nicht wie auf der ersten Bühne nur für sich sondern auch für andere. Es gibt immer hinter jeder Bühne noch eine Weitere gerne würde wohl jeder hinter den letzten Vorhang blicken doch der Weg ist ein Schwerer ein Leben der Entbehrungen des Verzichts. Des Leidens des Tragens des Ertragens. Es ist schön so jeder die erste Bühne betritt und als Mensch welcher in seiner Mitte mit Gott geeint diese nach kurzer Zeit wieder verlässt. Ich empfehle dieses auch jedem den diese erste Bühne birgt kein Risiko. Jede weitere ist Risiko den Plötzlich tut sich auch die Hölle auf, wie lange das dauert kann man für niemanden sagen doch ab der zweiten Bühne ist es ein Weg der über Jahre gehen kann auch Lebenlang. Angsthasen, Feiglingen, labilen Menschen ist dies nicht mehr zu empfehlen. Den ab der zweiten Bühne muss der Mensch sich auch vom Bösen prüfen lassen. Es kann hier enden und der Vorhang schliesst sich hinter dem Menschen, Schließt sich für den Menschen, dann den dieser ist nicht fähig weiter zu gehen oder noch länger auf dieser Bühne zu spielen ohne psychischen Schaden zu nehmen. Es kann für andere weitergehen auf die nächste Bühne, oder runter von der Bühne, raus in die Freiheit ohne Gut und Böse. Geeint in seiner Mitte mit Gott Ohne jeden Komplex, Zwang ohne die geringste Prägung mehr durch seine Umwelt.
Ich müsste jetzt noch lange schreiben über vieles schöne, jedoch auch über viel Leid Plage und Entbehrung. Dieser Weg ist auszehrend und doch gibt er Kraft er ist voller Leid und doch gibt er die schönsten Gefühle die schönsten Empfindungen. Ich weiss nicht wo der letzte Vorhang ist wie die Letze Bühne dann aussieht doch der Weg mit Gott ist etwas schönes etwas das Ich nicht missen möchte.
Suchen Sie Gott nicht aus Herausforderung, nicht um sich auf ein Abenteuer einzulassen. Suchen Sie Gott um Ihrer Freiheit Willen. Als das Sie das Leben finden. Und doch begnügen Sie sich mit dem ersten Vorhang den der bereitet Glück für das gesamte Leben. Alles andere ist Gefahr, Gefahr durch Unbekannte Ebenen welche sich auftun, Gefahr durch Ihre Umwelt.

Mit einem Gruß der jeden Ermutigung aber auch zur Warnung gereicht

Anwari
 
Chrisael schrieb:
Zitat von Chrisael
Aber denkst du nicht das es ein Stadium vor diesem zum Ursprung zurückkehren gibt? Ein Stadium in dem man imstande ist das eine zum anderen zu machen?
Doch diesen Zustand gibt es, dieser ist Vorhanden in der Gegenwart. Das heißt das sie in dem Moment des Gegenwärtigen in dem Moment der Konfrontation, Wahrnehmung einer Vergangenheit diese in Ihrer Gegenwart haben. Dieses bedeutet für Sie die Möglichkeit das Vergangene, all das was da hinter Ihnen liegt neu zu bewerten. In einem neuen Licht mit neuen Erkenntnissen zu sehen und auch damit umzugehen. Es ändert dieses Grundsätzlich nichts an der Vergangenheit und doch ermöglicht es dieses Vorhandensein der Vergangenheit in der Gegenwart, mit der Vergangenheit zu arbeiten alles aufs neue erkennen und dem Erkennen dem Wissen der Gegenwart entsprechend dieses neu einzuodnen diesem einen neuen Gehalt zu geben auch dieses zu wandeln, zu neutralisieren. Zu neutralisieren, es in die eigene Mitte nehmen um es nicht als Ballast, als das Vorhandensein einer polarsierten Kraft welche Kräfte zum Ausgleich erfordert tragen zu müssen. Dieses bedeutet aber auch das Sie das Gegenwärtige das Sie erarbeitet aus der Vergangenheit integrierte an Ihre Wurzeln zu Ihrem Ursprung legen. Das Heißt für Sie diese Kraft in Ihrer Vergangenheit ist durch einbringen in die Wurzel dazu angetan das gewesene an seinem Platze in seiner Zeit zu lassen und es doch von unten herauf zu neutralisieren. Es wird weder zugeschüttet noch verborgen oder irgendwie verdrängt es ist was es ist(war) mit all den Empfindungen, Eindrücken, Erfahrungen des Moments der gewesen, und doch ist es Neutral für Sie in der Gegenwart, neutral für Sie an der Stelle des Ereignisses. Würde die Neutralisierende Kraft nicht an der Wurzel vor dem Ereignis sitzen sondern an der Stelle wo das Ereigniss, so würde dieses Ereignis auch wen neutralisiert für sie sich an der Stelle des Vorhandenseins (Konfrontation) ob mit Vergangenem oder Gegenwärtigen Polarisieren. Das heißt es würden aufs neue Energien zum Ausgleich fließen. Sitzt das Neutrale vor dem Ereignis so ist alles was darüber neutralisiert, in sich, ohne den Fluß neuer Kräfte.


JimmyVoice schrieb:
Es gibt keine Rückkehr, alles fliesst vorwärts
Und doch kommt das was einst hinter uns gelegen an eine Stelle vor uns, es kommt in unsere Gegenwart. Als das wir es in dieser Gegenwart auf und annehmen können (müssen) um mit ihm dorthin zu gehen woher es gekommen, liegt dieses hinter unserem Ursprung so müssen wir dorthin gehen wo dieses seinen Ursprung hat, um den Ursprung für uns weiter hinten zu finden. wir gehen wohl nach vorne und doch immer weiter zurück. Wir tun dies von unserer Gegenwart aus.

JimmyVoice schrieb:
Es gibt keine Rückkehr, alles fliesst vorwärts
Inti schrieb:
in deiner Neutralität gäbe es auch keine Zeit, somit kein vor oder zurück und kein fließen, sondern nur das Sein.
Liebe Grüße Inti
Das sehe Ich nicht so, ist es doch in einziges Voranschreiten in der Zeit wie JimmyVoice es sagt doch zeigt sich mir dies in einem Zustand des nicht handelns. Viel mehr nur des Wahrnehmens und reagierens auf den Moment. Wie Sie es sagen einfach nur sein, ohne etwas nach hinten oder vorne fließen zu lassen. Nun es ist auch möglich etwas nach hinten fließen zu lassen indem man es nach vorne fließen lässt. (Kreislauf!!!! das wieder vorfinden des zukünftigen in in einer sich daraus bildenden Vergangenheit)

Mit einem Gruß der alles öffnet und doch wieder schließt

Anwari
 
martina weigt schrieb:
Nach der Dualität kommt die Polarität und danach die Neutralität, Gebser nennt es Integrales Denken.
Tja, da bin ich schon überall durchgegangen.

Genau. Damit ist ein Denken gemeint, dass direkt aus dem Ursprung kommt, also quasi auf keinerlei vorgefertigten Denkstrukturen basiert. Sozusagen frei aus dem Nichts heraus kommen und diese Gedanken können so derart abstrakt sein, dass sie rational nicht erklärbar sind :clown:
 
JimmyVoice schrieb:
Das Gegenüber ist nicht wichtig, bei Neutralität. Die Aussagen meines Gegenübers sind weder positiv noch negativ, sondern nur seine Aussagen.


Hallo

Gehen wir mal zu dem Grundbegriff Neutralität.

Sich neutral zu verhalten z.b. Religionen gegenüber.
Und macht der Mensch weil er zu irdisch ist, er sagt zwar aus sich neutral zu verhalten, aber trotzdem schwankt er zwischen positiv und negativ, wie wir hier es des öfteren schon erlebt haben.
Um wirklich zu Gott zu finden, braucht man nicht nur alleine die Neutralität,da sind auch andere Vorraussetzungen nötig,z.b. das Umfeld und die Beeinflussung.
Ich kann auch nicht die Aussage machen okay, ich bin neutral und glaube an Gott,die wirklichen Wurzeln sind im einem Menschen oder auch nicht.

LG Tigermaus
 
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Anwari schrieb:
Zitat:
Zitat von Chrisael
Jetzt muss man mir mal den Unterschied zwischen Dualismus und Polarität erklären. Ich glaub das hab ich noch nicht ganz verstanden.
Anwari schrieb:
Dual bedeutet das sich zwei entgegengesetzte Kräfte (Energien)gegenüber stehen. Keine der beiden Kräfte fliest in die Kraft des anderen sondern suchen sich viel mehr gegenseitig aufzuheben, Das dadurch das Sie sich einander stabilisieren. So das jede an Ihrem Platz in Ihrem Zustand bestehen kann. Sie suchen einander Platz zu machen (Tag und Nacht) eines bedingt das andere.
Ich möchte meine Erklärung zum Dualen Prinzip wie ich es zu erklären suchte Korrigieren. Tut mir Leid das Ich den ein oder anderen damit möglicherweise in die Irre führte. Ich dachte an Jing und Jang so wie die Dualität immer dargestellt, uns gezeigt wird.
In Wirklichkeit verhält es sich aber ganz anders. Es gibt eben eine Gute, es gibt eben eine Böse Kraft diese Halten sich nicht zwangsläufig die Waage viel mehr ist es so das eine Kraft überwiegt und in der Dualität eine Seite oftmals schwerer wiegt als die andere, diese Kräfte sich auch nicht auszugleichen suchen. Sondern viel mehr suchen eine in die andere zu ziehen um die andere zu schwächen. So ist mein Beispiel von Tag und Nacht auch nicht anzuwenden für dualität sondern eher für das was Ich Ihnen hier jetzt vorstellen werde. Ich kam auf meinen Fehler mit der Dualität als Ich darüber dachte.

Nun Diamentrale Kräfte sind grundsätzlich notwendig als das die Kraft sich bilden auch zu Ausdruck und zur Wirkung kommen kann. Wäre eine Kraft allein so wird Sie wohl sein und doch ohne jede Wirkung ohne jeden Zweck . So gilt es das jeder Kraft eine Ihr entgegengesetzt wirkende gegegenüberstehen muss als das diese Kraft Nutzen und Zweck hat sich aber auch in sich stabilisieren kann. Es ist durchaus möglich einer Kraft welche aus sich gebildet die eigene Diamentrale Kraft gegenüber zu stellen um den Fluß der Kräfte zu ermöglichen. Es ist dies auch notwendig den sonst würde diese Kraft sich nicht zu halten vermögen, nicht es vermögen zusammen zu halten, diese Kraft würde sich auflösen. Vermag eine Kraft aus sich heraus sich zu erhalten, zu bestehen, und wirkt noch eine dritte Kraft auf diese zwei Kräfte ein so gilt es diese dritte Kraft dadurch zu absorbieren das man Sie neutralisiert. Dies bedeutet das diese beiden Kräfte welche da aus sich heraus diametral gebildet sind um die eigene Stabilität zu sichern diese dritte Kraft absorbieren müssen. Dies gelingt am Leichtesten dadurch das eine Seite der Diamentralen Kräfte sich öffnet um etwas von der dritten Kraft anzunehmen. als das es möglich ist dieses angenommene innerhalb der diamentral wirkenden Kräfte zu Neutralisieren als Kraft zu absorbieren. So gibt es Stabilität sowohl innen wie auch aussen. Es ist dies ein grundsätzliches Prinzip der Natur das man überall anwenden kann um so negativen Kräften Ihre Wirkung zu nehmen sie als gesamtes aus der Welt zu nehmen einfach durch kontrollierte Absorbation. Dieses durch zwei Kräfte welche das gleiche Ziel verfolgen nähmlich den erhalt der eigenen Kraft des eigenen Bestehens, auch wenn diese Kräfte in Ihrer Wirkung, in Ihrem Ausdruck sich gegenüberstehen, so bedingt eine die andere als das nichts das Gleichgewicht stören die eigene Kraft entziehen kann.





Das Diamentrale Wirken von Kräften nach innen und Aussen, der Diamentrale Fluß von Kräften welche sich gegenseitig in ihrer Wirkung Aufheben durch gegenseitiges Stabilisieren von äusserer und innerer Kraft. In diesem Zusammenhang das Erdmagnetfeld welches sich im Erdinneren bildet wo die Kraft vom Süd zum Nordpol, vom Nord zum Südpol fliesst. Um als diamentrale Kraft an der gegenüberliegenden Seite aus der Erde auszutreten um ein genau dem erdinneres umgekehrtes Magnetfeld aussen zu bilden. Es ist nicht falsch was Ich hier sage es gilt die zweite Kraft des Magnetismus zu finden jene die sich in ihrer Wirkung permanent umkehrt um letztendlich die eine oder auch die andere dritte Kraft auszugleichen zu absorbieren, als das durch die Umkehr der absorbierenden Kraft die Stabilität der nach einer Richtung notwendig wirkenden Kraft gewährleistet wird. In dieser Kraft liegt die Wahre Energiegewinnung der Zukunft bildet sie sich doch aus dem Zusammenspiel der Sonne und dem Planeten im einzelnen dem Zusammenspiel Der Sonne und seiner Planeten im gesamten. Dieses geht auch noch grösser im Zusammenspiel der einzelnen Sonnen innerhalb einer Galaxien aller Sonnen aller Energien des Universums.
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Wenn man es genau betrachtet bedarf es immer der stabilisierenden diametralen Kraft als das eine Kraft sich in Ihrem Gleichgewicht halten, in ihrem Gleichgewicht bestehen kann

Leichtgläubigkeit führt in den Irrtum, zu hinterfragen bringt Erkenntnis

Anwari
 
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