Nachts im Wald?? Eure Erfahrungen!

Willkommen im Forum MarvRaw

Wie soll man sich das vorstellen: seine Frequenz erhöhen und senken?
Was du zeitweise gesehen und dann wieder nicht gesehen hast, ist vielleicht ähnlich wie die Erlebnisse anderer, die Engel oder Ufos oder sonstige ungewöhnliche Erscheinungen sehen.

Offenbar braucht es dazu eines veränderten Zustands.
Ich fände es interessant, ob und wie man diesen Zustand bewußt herbeiführen kann.

Ich kenne jemanden, der hat mal am Waldrand an einem Baumstamm eine helle Lichtkugel gesehen.
Er war mit noch jemandem unterwegs, der diese Kugel aber nicht gesehen hat.

Wahrscheinlich ist es so, daß es eine Menge Dinge um uns herum gibt, von denen wir nichts wissen.
 
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Hi,
danke für diene Antwort! :)

Hab' mir schon gedacht, dass man nicht weiß, was da sein könnte, aber cool, dass das jemand anders bzw. andere auch hatten.

Eigenfrequenz erhöhen: Naja, das hat für mich persönlich immer damit zu tun sein ego mehr und mehr loszulassen, dinge loszulassen und sich zu öffnen, auch in Bezug auf das Lieben, also liebevoller sein mit seiner umgebung. Ist meist, für mich zumindest, mit viel schmerz verbunden, aber besonders wenn ich sehr schnell und lange laufe, was für mich sowieso meditation pur ist, fällt es mir deutlich einfacher mich in den zustand zu versetzen, als wenn ich irgendwo rumsitze. Denn aus Bewegung entsteht nach Qi Gong Energie. Und im Wald ist das Qi besonders gut - allgm in der Natur :) Je schneller/härter man etwas ausübt, desto größer die feinstoffliche energie, die man aufnimmt. Ich praktiziere das ganze jetzt seit 10Tagen, aber das ist ein andres Thema :)
 
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Ich find es übel, wenn sich Menschen jetzt auch noch nachts zu ihrer Unterhaltung und Erbauung im Wald herumtreiben. Damit wird den letzten Wildtieren die letzte Ruhe gestohlen.

Aber was solls? Fröhlich drauf los! Stört die letzten überlebenden Tiere dort draussen! Ist doch egal. Wir sind Menschen. Wir sind die Krone der Schöpfung. Wir dürfen das. Hauptsache, wir haben was zu berichten. Und wenn die ganze Welt dabei drauf geht. Wir sind Menschen. Der Planet gehört uns allein. Und wer sich nicht fügt, krepiert eben. Juhui.
Öh ha? Geht's noch? Wenn ich im Wald unterwegs bin, bin ich Tier unter Tieren, eben der "Graue Wolf". Die Wildtiere stört's überhaupt nicht. Über Füchse bin ich schon fast gestolpert, Rehe machen vielleicht ein paar Schritte zur Seite, Dachs und Iltis bin ich auch schon auf wenige Meter Entfernung begegnet. Kaum ein Tag, an dem ich in meinem "Hauswald" keine Wildschweine zu sehen bekomme.
Für mich ist der Wald keine Kulisse für Freizeitaktivitäten, sondern natürlicher Lebensraum (künstlich ist mein Büro, in dem ich einen Großteil meiner Zeit arbeiten muß; ich bin halt nicht immer draußen), auch wenn wir keine Primärwälder mehr haben, sondern allenfalls noch naturnahe Wälder (immerhin: besser als nichts, wenn auch kein Vergleich mit den Wäldern des Hohen Nordens).
Und nachts? Es ist herrlich da draußen, besonders bei Vollmond, eine ganz besondere Stimmung. Gefährlich ist allenfalls ein gewisses Gelichter, das sich in Großstadtnähe da schon mal rumtreibt, säuft, sich bedröhnt und die Schnapsflaschen gegen die Bäume knallt :( . Andererseits, wenn ich nicht gesehen werden will, werde ich nicht gesehen, nachts schon gar nicht... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf
 
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