... anders kann ichs kurz und knackig gar nicht ausdrücken.
ich übe gerade wieder mal das meditieren nach sehr sehr langer zeit. leider fällt es mir ziemlich schwer,
komme entweder nicht zur ruhe, oder schlafe gleich ein dabei
auf jeden fall besuche ich seit jahren immer den selben ort. mein selbst
erwähltes plätzchen, wo ich mich wohl fühle.
ich "lande" immer auf einer wiese, mit ausblick, wenn ich mich umdrehe ist ein kleiner bach, darüber führt eine kleine brücke. wenn man darüber geht führt ein weg in den wald. am anfang hab ichs gar nicht geschafft in den wald zu kommen-es war so als würde man mich von dort weg drücken. kam auf jeden fall nicht vorwärts. aber nun kann ich den waldweg hoch laufen und wenn man oben ankommt, stehe ich vor einem großen tor aus metall. ein paar mal sah ich dann so etwas wie einen mönch, ein mann in einer braunen kutte gehüllt hinter dem tor, der mich aber bisher noch nicht rein gelassen hat.
das interessante dabei ist, dass der ort immer der selbe ist, aber die umgebung immer anders aussieht. einmal ist es eine blumenwiese, dann nur gras, dann wachsen nur gräser.
und beim letzten mal war es so, dass ich dort ankam und die sonne bereits unter ging. die gräßer waren ganz ganz hoch gewachsen und auch der bach fast zugewuchert. dann ging ich über die brücke und auf der anderen seite war wiese. aber wenn ich das gras mit meinen füßen berührte, verfärbte es sich bräunlich, so wie gras im winter aussieht... im wald war es dann auch winterlich, man hörte nichts und sah nichts. aber je höher ich kam, desto grüner wurde es. die bäume waren auf einmal grün und ich hörte vögel und hörte es rascheln im wald, sah ein eichhörnchen. naja dann stand ich wieder vor dem tor und er sagte, dass er mich noch nicht rein lassen kann. noch nicht. und dann bin ich wohl eingeschlafen.
manchmal , wie áuch an diesem tag, hatte ich das gefühl, man beobachtet mich. hab auch das ein und andere mal jemanden auf der wiese gesehen.
vor ein paar jahren traf ich dort meine uroma und sie sagte zu mir, dass ich keine angst vor der liebe haben solle. war zu diesem zeitpunkt getrennt und kurz darauf hab ich meinen heutigen mann ´kennen gelernt. hatte aber immer angst, mich auf was neues einzulassen.
wollte euch einfach mal davon berichten, weil ich es so faszinierend finde und ich fragen wollte, ob jemand schon ähnliche erfahrungen gemacht hat.
ich möchte so gerne mal durch das tor. habt ihr eine ahnung, was sich dahinter verbirgen könnte? oder sind das alles hirngespinnste? bin gespannt auf eure berichte
LG
ich übe gerade wieder mal das meditieren nach sehr sehr langer zeit. leider fällt es mir ziemlich schwer,
komme entweder nicht zur ruhe, oder schlafe gleich ein dabei
auf jeden fall besuche ich seit jahren immer den selben ort. mein selbst
erwähltes plätzchen, wo ich mich wohl fühle.
ich "lande" immer auf einer wiese, mit ausblick, wenn ich mich umdrehe ist ein kleiner bach, darüber führt eine kleine brücke. wenn man darüber geht führt ein weg in den wald. am anfang hab ichs gar nicht geschafft in den wald zu kommen-es war so als würde man mich von dort weg drücken. kam auf jeden fall nicht vorwärts. aber nun kann ich den waldweg hoch laufen und wenn man oben ankommt, stehe ich vor einem großen tor aus metall. ein paar mal sah ich dann so etwas wie einen mönch, ein mann in einer braunen kutte gehüllt hinter dem tor, der mich aber bisher noch nicht rein gelassen hat.
das interessante dabei ist, dass der ort immer der selbe ist, aber die umgebung immer anders aussieht. einmal ist es eine blumenwiese, dann nur gras, dann wachsen nur gräser.
und beim letzten mal war es so, dass ich dort ankam und die sonne bereits unter ging. die gräßer waren ganz ganz hoch gewachsen und auch der bach fast zugewuchert. dann ging ich über die brücke und auf der anderen seite war wiese. aber wenn ich das gras mit meinen füßen berührte, verfärbte es sich bräunlich, so wie gras im winter aussieht... im wald war es dann auch winterlich, man hörte nichts und sah nichts. aber je höher ich kam, desto grüner wurde es. die bäume waren auf einmal grün und ich hörte vögel und hörte es rascheln im wald, sah ein eichhörnchen. naja dann stand ich wieder vor dem tor und er sagte, dass er mich noch nicht rein lassen kann. noch nicht. und dann bin ich wohl eingeschlafen.
manchmal , wie áuch an diesem tag, hatte ich das gefühl, man beobachtet mich. hab auch das ein und andere mal jemanden auf der wiese gesehen.
vor ein paar jahren traf ich dort meine uroma und sie sagte zu mir, dass ich keine angst vor der liebe haben solle. war zu diesem zeitpunkt getrennt und kurz darauf hab ich meinen heutigen mann ´kennen gelernt. hatte aber immer angst, mich auf was neues einzulassen.
wollte euch einfach mal davon berichten, weil ich es so faszinierend finde und ich fragen wollte, ob jemand schon ähnliche erfahrungen gemacht hat.
ich möchte so gerne mal durch das tor. habt ihr eine ahnung, was sich dahinter verbirgen könnte? oder sind das alles hirngespinnste? bin gespannt auf eure berichte
LG