Hallo,
ich bin jetzt doch etwas erschlagen von diesem "Expertenstreit".
Die Sache ist einfach die, dass ich mir kürzlich aus gegebenem Anlass ein Horoskop habe stellen lassen und diese Mondknotenkonstellation wohl ein Indikator für die Schwierigkeiten ist, die ich seit längerem habe.
Um es auf einen kurzen Nenner zu bringen: ich bin Musiker & Künstler, inzwischen fast 49 (das stimmt also wirklich!) und erlebe seit Jahren, dass Dinge, die ich anfange, einen sehr guten Start haben, aber nach einiger Zeit "gegen die Wand laufen" (ich habe u.a. eine Oper komponiert, die kurz nach der UA eingestellt wurde, daneben gibt es noch ein Gitarrenlehrbuch, das ein relatives Schattendasein fristet &&&; meine finanzielle Situation ist auch nicht rosig, dazu kommen Partnerschaftsprobleme etc. Ich bin allerdings NICHT drogenabhängig und hatte auch nie mit der Polizei zu tun!) Wenn das die "plutonische Hölle" ist dann kenne ich sie gut (vorweggenommenes Fegefeuer? Allerdings kennt die christliche Lehre so etwas wie Gnade; die scheint es in einem so deterministischen System wie der Karmalehre nicht zu geben!); die Frage ist aber, was kann ich tun um die Situation zu transzendieren und an meine eigentlichen Quellen zu kommen oder überhaupt meine Lebensaufgabe zu erkennen, wenn es die denn gibt? Energie hätte ich eigentlich genug (5 Planeten im Löwen), aber sie geht sehr leicht in die Irre oder verpufft. Eine Psychotherapie brachte kurzzeitige Verbesserungen, aber die alten Muster stellten sich doch recht bald wieder ein. Vielleicht ist es ja zuviel verlangt, von der Astrologie Antworten zu erwarten, aber ein kleines Licht in der Finsternis wäre nicht zu verachten.