Mit welchen Wesen sprachen die Propheten? Von Adam bis Mohammed?

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Moondance schrieb:
ich halte Gott nicht für eine Person, das wird ebenfalls von den Christen so dargestellt, weil sie es so brauchen und zum Rest ihrer Bibelinterpretation passt.

Wenn Gott Menschenähnlich ist, dann ist er nicht Gott.
Nach dem Ebenbild Gottes heisst nicht Gottähnlich, sondern, ich denke, lediglich mit einem Funken Gottes im Herzen versehen.

Ich denke sich Gott als das vorzustellen was er wirklich ist funktioniert einfach nicht, da können halt nur noch Bilder wirken wie auch Bilder von einer Person. Wichtig bei allem ist aber eh nur das Gefühl und die empfundenen Verbindung zu dem Höheren/Umfassenderen/Befreiendem. Mit der Bibel hab ich auch nichts zu tun, sie war mir schon immer zu grausam so wie auch viele (andere) Märchenbücher. Für mich ist die Bibel halt auch irgendwie ein Märchenbuch, da sie immer mit "es war einmal" beginnt, wenn auch in den verschiedesten Wortvariationen.

Ich verstehe das so dass wir bereits alle göttlichen Eigenschaften in uns tragen und diese einfach nur noch entdecken müssen und mit dem Funken im Herzen wird es wohl auch beginnen, so sehe ich das auch. Und da wir in diesem menschlichen Körper aus "Gott"/aus dem "Göttliche Prinzip" hervorgegangen sind sind wir bereits auch schon das Ebenbild Gottes. Das Ebenbild ist aber dennoch nie das Original, wir können uns nicht selbst erschaffen und diesen Kosmos ebenfalls nicht und dennoch sind wir auch Gott, weil es anders einfach nicht sein kann.
 
schreib schrieb:
Wenn Gott nun keine Person ist, was ist Er dann?

Ich würde sagen dass Gott auch Person ist aber nicht nur. Zu einer oder eher gesagt zu fast 7 Milliarden Personen wurde er durch uns/in uns zur Persona und ansonsten ist "er" eben reine Liebe und höchstes Bewusstsein. Beide sind Form- und Personenlos.
 
Ich denke sich Gott als das vorzustellen was er wirklich ist funktioniert einfach nicht, da können halt nur noch Bilder wirken wie auch Bilder von einer Person. Wichtig bei allem ist aber eh nur das Gefühl und die empfundenen Verbindung zu dem Höheren/Umfassenderen/Befreiendem. Mit der Bibel hab ich auch nichts zu tun, sie war mir schon immer zu grausam so wie auch viele (andere) Märchenbücher. Für mich ist die Bibel halt auch irgendwie ein Märchenbuch, da sie immer mit "es war einmal" beginnt, wenn auch in den verschiedesten Wortvariationen.

Ich verstehe das so dass wir bereits alle göttlichen Eigenschaften in uns tragen und diese einfach nur noch entdecken müssen und mit dem Funken im Herzen wird es wohl auch beginnen, so sehe ich das auch. Und da wir in diesem menschlichen Körper aus "Gott"/aus dem "Göttliche Prinzip" hervorgegangen sind sind wir bereits auch schon das Ebenbild Gottes. Das Ebenbild ist aber dennoch nie das Original, wir können uns nicht selbst erschaffen und diesen Kosmos ebenfalls nicht und dennoch sind wir auch Gott, weil es anders einfach nicht sein kann.
Meine Tochter ist in meine Bauch gewachsen ...sie ist aus mir heraus geboren...dann war sie ein kleiner 'Mensch , abhängig von mir , nicht alleine überlebensfähig , aber doch ein eigener Mensch.

die physische Nabelschnur ist durchtrennt , die geistige wird wohl aufrecht zu erhalten sein ...
ber , als bis sie erwachsen war musste sie lernen Verantwortung für ihren eigenen Lebensweg zu übernehmen ...
ich bin immer ihre Mutter , aber dennoch ist sie ein eigenständiger Mensch , welcher mich eventuell mal um Rat frägt , aber seine Entscheidungen selber trägt .

Wie oben so unten ?
 
Ich denke sich Gott als das vorzustellen was er wirklich ist funktioniert einfach nicht, da können halt nur noch Bilder wirken wie auch Bilder von einer Person. Wichtig bei allem ist aber eh nur das Gefühl und die empfundenen Verbindung zu dem Höheren/Umfassenderen/Befreiendem. Mit der Bibel hab ich auch nichts zu tun, sie war mir schon immer zu grausam so wie auch viele (andere) Märchenbücher. Für mich ist die Bibel halt auch irgendwie ein Märchenbuch, da sie immer mit "es war einmal" beginnt, wenn auch in den verschiedesten Wortvariationen.

Ich verstehe das so dass wir bereits alle göttlichen Eigenschaften in uns tragen und diese einfach nur noch entdecken müssen und mit dem Funken im Herzen wird es wohl auch beginnen, so sehe ich das auch. Und da wir in diesem menschlichen Körper aus "Gott"/aus dem "Göttliche Prinzip" hervorgegangen sind sind wir bereits auch schon das Ebenbild Gottes. Das Ebenbild ist aber dennoch nie das Original, wir können uns nicht selbst erschaffen und diesen Kosmos ebenfalls nicht und dennoch sind wir auch Gott, weil es anders einfach nicht sein kann.

Da der Mensch mit unterschiedlichsten Gefühlen ausgestattet ist, diese auch sehr stark von Kultur und Erziehung beeinflusst sind, kann das Gefühl keine Richtschnur zur Gottfindung dienen. Da kann man ganz schön in die Irre laufen.

Woher nimmt man die Gewissheit Gut von Böse trennen zu können?

Der Unterschied von einem Märchenbuch und der Bibel ist gravierend. Denn durch die Bibel spricht Gott zu uns und die darin enthaltenen "Geschichten" dienen als Wegweiser in unserem Leben. Ich kenne keine einzige Stelle in der Bibel die mit "es war einmal" beginnt (n)
 
Ich würde sagen dass Gott auch Person ist aber nicht nur. Zu einer oder eher gesagt zu fast 7 Milliarden Personen wurde er durch uns/in uns zur Persona und ansonsten ist "er" eben reine Liebe und höchstes Bewusstsein. Beide sind Form- und Personenlos.

also ist Er eine Person und auch keine Person, verstehe ich das nun richtig? Ich bin davon überzeugt, Er ist eine Person die aus drei Teilen besteht: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist! Die Trinität und alles Weitere werden wir rechtzeitig im Himmel erfahren, vorausgesetzt dort will man hin! Wir sollen uns auch kein Bild machen, denn ich glaube unser Geist ist nicht dazu geschaffen alles von Gott jetzt schon verstehen und erkennen zu können!
 
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schreib schrieb:
Da der Mensch mit unterschiedlichsten Gefühlen ausgestattet ist, diese auch sehr stark von Kultur und Erziehung beeinflusst sind, kann das Gefühl keine Richtschnur zur Gottfindung dienen. Da kann man ganz schön in die Irre laufen.

Woher nimmt man die Gewissheit Gut von Böse trennen zu können?

Das mit den Gefühlen sehe ich anders, denn gerade die Gefühle sind unsere einzige "Richtschnur" die wir haben. An denen können wir uns ausrichten, der Schnur folgen bis zum sogenannten Ziel und das ganz ohne vorbestimmte Landkarten. Jeder kann nur seinen ganz eigenen Weg zu Gott finden und Gut und Böse erweisen sich dabei als klare Unterscheidungsmerkmale auf diesem Weg. Wer sie dort nicht erkennt erkennt sie auch nicht in z.B. der Bibel oder auf alten Tontafeln. Man muss eben die eigene (Gottes)Stimme in sich selbst finden und dafür sollte (muss) man sich von allen Schriften und natürlich auch von allen anderen Konditionierungen lösen, sonst ist es nicht mehr der eigene authentische Weg.

schreib schrieb:
Der Unterschied von einem Märchenbuch und der Bibel ist gravierend. Denn durch die Bibel spricht Gott zu uns und die darin enthaltenen "Geschichten" dienen als Wegweiser in unserem Leben. Ich kenne keine einzige Stelle in der Bibel die mit "es war einmal" beginnt (n)

Ich meinte Märchenbuch auch nicht abwertend sondern eher als Vergleich zu anderen uralten Erzählungen, die nun mal alle an Aktualität recht eingebüßt haben. In der Bibel werden auch zu hunderten irgend welche Gestalten/Personen beschrieben, die vor langer langer Zeit einmal dies und das gemacht haben und das zudem noch in einer Zeit die man wirklich in keinster Weise mehr mit der heutigen vergleichen kann. Wo kann da denn Wahrheit gefunden werden?

schreib schrieb:
also ist Er eine Person und auch keine Person, verstehe ich das nun richtig? Ich bin davon überzeugt, Er ist eine Person die aus drei Teilen besteht: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist! Die Trinität und alles Weitere werden wir rechtzeitig im Himmel erfahren, vorausgesetzt dort will man hin! Wir sollen uns auch kein Bild machen, denn ich glaube unser Geist ist nicht dazu geschaffen alles von Gott jetzt schon verstehen und erkennen zu können!

Ja, irgendwie ist er beides - Viele Menschen machen Gott zu einer Person die er aber nicht ist und dennoch ist Gott auch Person(a), da alles Gott ist und so auch der Mensch, durch den Gott agiert - so meinte ich das. Mit dieser Trinität komme ich nicht so klar, also ich verstehe sie auch garnicht richtig da Gott für mich immer 1 ist und war, aber auch das ist halt Ansichtssache. Wer will nicht in den Himmel! :) Die Aussage von dir:"Wir sollen uns auch kein Bild machen, denn ich glaube unser Geist ist nicht dazu geschaffen alles von Gott jetzt schon verstehen und erkennen zu können!" sehe ich auch so, nur stört mich dieses "nicht sollen" wieder. Es gibt so viel Verbote in der Bibel, das mag ich nicht so sehr, aber es ist wohl unter anderem auch diese uralte Sprache (s.o.).
 
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