Mit Jesus Christus leben

Jeder kann eine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen völlig unabhängig von Jesus.
@Mönch-David
Als ein Christ müsstest du die Dreieinigkeit Gottes kennen. Und dann wüsstest du auch, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist eine Person ist.

Dir geht es wie dem Philippus.
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! 9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.
LG ELi
 
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@Mönch-David
Als ein Christ müsstest du die Dreieinigkeit Gottes kennen. Und dann wüsstest du auch, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist eine Person ist.

Dir geht es wie dem Philippus.
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! 9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.
LG ELi
Daran glaube ich persönlich nicht. Aber klar, jeder soll glauben, was er für Richtig hält. Ich will dir deinen Glauben auch nicht nehmen. Eine Beziehung zu Jesus ist nicht notwendig aber sie kann ein großer Segen sein.
 
📚
Nach meinem Verständnis ging es bei der Trinität um die weiterführende Glorifizierung des Jesus. Dabei stellte sich die Frage in welchem Verhältnis der Vater, der Heilige Geist und der Sohn zueinander stehen sollten.

Ein Problem, das eigentlich einem monotheistischen Weltbild im Wege stünde. Man hatte sich dann im Konzil in Nicäa zum Konsens einer gottgleichen Trinität geeinigt.

Ich denke, dass bei den meisten Christen die der Begrifflichkeit "Trinität zwar angekommen ist, aber nicht wirklich in ihren Herzen. So beten die Menschen noch immer zu Gott, zu Jesus und all die anderen kleinen Götter der Christen.

Ich habe da auch gewisse Zweifel, ob sich Jesus selbst als Gott verstanden hatte. Im Neuen Testament gibt es einige Beispiele, die gegen eine Personalunion mit Gott sprächen.
Beispiele:
Lukas 3[22]
Und der heilige Geist fuhr hernieder in
leiblicher Gestalt, wie eine Taube und
eine Stimme aus dem Himmel sprach:
Du bist mein lieber Sohn, an dem ich
Wohlgefallen habe.

Matthäus 27
[46]
Und zur neunten Stunde schrie Jesus
laut und sprach: „Eli, Eli lama asabtanie?“
(mein Gott, mein Gott, warum hast du
mich verlassen?).

Psalm 89
[26/27]
David wird mich nennen also: Du bist
mein Vater, mein Gott und Hort, der
mir hilft.

(Vater - avi - אבי).

Ja und so kann ein jeder Gläubige von sich sagen, dass er ein Sohn oder Tochter Gottes sei. Sie können auch sagen, dass ihre Herzen und Gedanken von deren Wesen erfüllt ist. Ja und damit ließen sich auch die Worte Jesus verstehen:
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."

Bei alldem wird deutlich, dass man auch den Heilige Geist als ein eigenständige Persönlichkeit verstehen kann. Ein Gedanke, dem auch ich etwas abgewinne.

Merlin
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Nach meinem Verständnis ging es bei der Trinität um die weiterführende Glorifizierung des Jesus. Dabei stellte sich die Frage in welchem Verhältnis der Vater, der Heilige Geist und der Sohn zueinander stehen sollten.

Ein Problem, das eigentlich einem monotheistischen Weltbild im Wege stünde. Man hatte sich dann im Konzil in Nicäa zum Konsens einer gottgleichen Trinität geeinigt.

Ich denke, dass bei den meisten Christen die der Begrifflichkeit "Trinität zwar angekommen ist, aber nicht wirklich in ihren Herzen. So beten die Menschen noch immer zu Gott, zu Jesus und all die anderen kleinen Götter der Christen.

Ich habe da auch gewisse Zweifel, ob sich Jesus selbst als Gott verstanden hatte. Im Neuen Testament gibt es einige Beispiele, die gegen eine Personalunion mit Gott sprächen.
Beispiele:
Lukas 3[22]
Und der heilige Geist fuhr hernieder in
leiblicher Gestalt, wie eine Taube und
eine Stimme aus dem Himmel sprach:
Du bist mein lieber Sohn, an dem ich
Wohlgefallen habe.

Matthäus 27
[46]
Und zur neunten Stunde schrie Jesus
laut und sprach: „Eli, Eli lama asabtanie?“
(mein Gott, mein Gott, warum hast du
mich verlassen?).

Psalm 89
[26/27]
David wird mich nennen also: Du bist
mein Vater, mein Gott und Hort, der
mir hilft.

(Vater - avi - אבי).

Ja und so kann ein jeder Gläubige von sich sagen, dass er ein Sohn oder Tochter Gottes sei. Sie können auch sagen, dass ihre Herzen und Gedanken von deren Wesen erfüllt ist. Ja und damit ließen sich auch die Worte Jesus verstehen:


Bei alldem wird deutlich, dass man auch den Heilige Geist als ein eigenständige Persönlichkeit verstehen kann. Ein Gedanke, dem auch ich etwas abgewinne.

Merlin
.​
In meinen Glauben ist nur der Vater Gott und alle Menschen sind Seiner Kinder. Der Vater von Jesus ist Joseph durch natürliche Zeugung. An eine Jungfrauengeburt glaube ich nicht. Laut den Padgett-Channels ist Jesus der Meister der Göttlichen Himmel und von allen Erdenmenschen Gott dem Vater am nähsten. Laut den Channels hat der Heilige Geist keine Persönlichkeit sondern ist eine wirksame Macht Gottes, die die Menschen mit Gott verbindet.
 
Krieg in der Ukraine, Klima-Katastrophe, Flüchtlingsströme, Weltwirtschaftskrise, eine gerade überstandene Pandemie und dann noch eine unheilbare Erkrankung, all das zeigt mir, es ist Zeit, einen sicheren Hafen anzulaufen, um in Ruhe leben zu können. Aber wo gibt es den sicheren Hafen in dieser unsicheren Welt?

Der einzig sichere Hafen liegt in uns selber, nur im eigenen Inneren können wir sicher und geborgen sein mit Jesus Christus.
Jesus sagt in Joh.14.6,
`Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!`
und in 11.25,
`Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben.`
So brauchen wir keine Häuser aus Stein und keine Glaubensverwalter, um in Tat und Wahrheit sicher durchs Leben zu gehen. Denn wir haben einen festen Halt, den wir unbedingt brauchen, um in dieser konfliktreichen Welt bestehen zu können. Und auch wenn wir krank und dem Tode nahe sind, brauchen wir nicht zu verzagen, denn in Jesus Christus haben wir den festen Halt, auch im Sterben und danach, wenn unser eigenes Schicksal vor uns steht.
Alles Liebe von ELi

`Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!`

Der Satz wurde von Jesus vermutlich nie gesagt.
 
Ja und so kann ein jeder Gläubige von sich sagen, dass er ein Sohn oder Tochter Gottes sei. Sie können auch sagen, dass ihre Herzen und Gedanken von deren Wesen erfüllt ist. Ja und damit ließen sich auch die Worte Jesus verstehen:
Jesus Christus sagt dazu im Joh.Ev. Kap.1,
9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. 10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden,

Das bedeutet, jeder Mensch hat das göttliche Licht in sich, es soll jedoch bewusst angenommen werden. Und wer es bewusst in sich aufnimmt, der nimmt Christus in sich auf. Dadurch erhalten die Menschen das Recht, Kinder Gottes zu werden.
Damit ist klar, nicht jeder Mensch ist ein Kind Gottes, sondern nur jene, die das Licht in sich annehmen und Christus in sich aufnehmen.
LG ELi
 
Laut den Channels hat der Heilige Geist keine Persönlichkeit sondern ist eine wirksame Macht Gottes, die die Menschen mit Gott verbindet.
Lieber David,

so kann man das auch sehen, aber dazu gab und gibt es noch andere Vorstellungen. Etwas, das auch in den Konzilen zur Trinität immer wieder thematisiert wurde. Meinst Du wirklich, dass mit dem Heiligen Geist ein Prädikat des Machtanspruches umschrieben werden soll?

Ich erinnere mich, dass auch der Evangelist Johannes den Heiligen Geist als Prakletós bezeichnet hatte. Ein Begriff der sich als Tröster und Beistand übersetzen lässt.

Evangelium nach Johannes 16[7]
Aber ich Jesus sage euch die Wahrheit:
es ist euch gut, dass ich hingehe. Denn
so ich nicht hingehe, so kommt der
Tröster* nicht zu euch; so ich aber gehe,
so will
ich ihn zu euch senden.
*παρακλητοϲ/Parakletos.
Tröster und Beistand.


Ein segenbringendes Wesen also, das im Sinne Gottes die Seelen der Menschen erfüllen, berühren und bewegen kann (z.B. die Apostel beim Pfingstereignis).

Ich finde, dass man den Heiligen Geist aus seinem Schattendasein erlösen sollte. Eventuell ist er(sie) ja ein Nächster, der unserer Hilfe bedarf?

Merlin
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber David,

so kann man das auch sehen, aber dazu gab und gibt es noch andere Vorstellungen. Etwas, das auch in den Konzilen zur Trinität immer wieder thematisiert wurde. Meinst Du wirklich, dass mit dem Heiligen Geist ein Prädikat des Machtanspruches umschrieben werden soll?

Ich erinnere mich, dass auch der Evangelist Johannes den Heiligen Geist als Prakletós bezeichnet hatte. Ein Begriff der sich als Tröster und Beistand übersetzen lässt.

Evangelium nach Johannes 16[7]
Aber ich Jesus sage euch die Wahrheit:
es ist euch gut, dass ich hingehe. Denn
so ich nicht hingehe, so kommt der
Tröster* nicht zu euch; so ich aber gehe,
so will
ich ihn zu euch senden.
*παρακλητοϲ/Parakletos.
Tröster und Beistand.


Ein segenbringendes Wesen also, das im Sinne Gottes die Seelen der Menschen erfüllen, berühren und bewegen kann (z.B. die Apostel beim Pfingstereignis).

Ich finde, dass man den Heiligen Geist aus seinem Schattendasein erlösen sollte. Eventuell ist er(sie) ja ein Nächster, der unserer Hilfe bedarf?

Merlin
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Laut den Padgett-Channels ist der Heilige Geist der Überbringer der Göttlichen Liebe. Welche auch ein schöner Tröster ist. Geistige Inspiriation oder seelischer Bestand kommen direkt von Gott oder den Engeln aber nicht von dem Heiligen Geist.
 
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