V
Venja
Guest
ja, sonst liest das ja keiner, wenn ich das nicht schreibe*g
Ok.
"Der Empfänger der negativen Energien bestimmt dann zwar, wie er damit umgeht und kann seine Möglichkeiten da auch erweitern, z.B. in Form einr Therapie, ABER
die negativen, verletzenden Energien sind erst einmal da und davor muss man manchmal schützen, indem man eingreift, wenn man so etwas in seinem Umfeld beobachtet.
Meine Sicht:
Die Energien sind nicht einfach so da, sondern meine EINSTELLUNG - wie die Einstellung an einer Maschine - bestimmt, was ich fühle.
Ich kann die Einstellung haben: Das macht man nicht!
Und wenn dann jemand etwas tut, was man nicht macht, verletzt es mich, vielleicht sogar SEHR.
Warum?
Weil die Energie durch meine EINSTELLUNG so geformt wird, dass sie mich verletzt.
Ich könnte auch sagen: "Da sagt jemand etwas, aber ich forme das einfach in Selbstliebe um, fertig!"
Klar, muss man das meistens üben, aber die Entscheidung, es zu lernen, trifft man selbst.
Was wäre das für ein Leben, wenn wir aus der Opferrolle - "DIE tun was mit mir!" - nicht herauskommen? Das wäre unsäglich traurig. Das hält doch keiner aus.
Also, wer steigt freiwillig aus? ;-)
Ok.
"Der Empfänger der negativen Energien bestimmt dann zwar, wie er damit umgeht und kann seine Möglichkeiten da auch erweitern, z.B. in Form einr Therapie, ABER
die negativen, verletzenden Energien sind erst einmal da und davor muss man manchmal schützen, indem man eingreift, wenn man so etwas in seinem Umfeld beobachtet.
Meine Sicht:
Die Energien sind nicht einfach so da, sondern meine EINSTELLUNG - wie die Einstellung an einer Maschine - bestimmt, was ich fühle.
Ich kann die Einstellung haben: Das macht man nicht!
Und wenn dann jemand etwas tut, was man nicht macht, verletzt es mich, vielleicht sogar SEHR.
Warum?
Weil die Energie durch meine EINSTELLUNG so geformt wird, dass sie mich verletzt.
Ich könnte auch sagen: "Da sagt jemand etwas, aber ich forme das einfach in Selbstliebe um, fertig!"
Klar, muss man das meistens üben, aber die Entscheidung, es zu lernen, trifft man selbst.
Was wäre das für ein Leben, wenn wir aus der Opferrolle - "DIE tun was mit mir!" - nicht herauskommen? Das wäre unsäglich traurig. Das hält doch keiner aus.
Also, wer steigt freiwillig aus? ;-)