Miranda
Sehr aktives Mitglied
Interessantes Thema. Ist auch gerade ein Thema bei mir.
Meine Sicht zu dem Ganzen ist, dass alles im Außen passierende mit meinem Inneren zu tun hat. "Schuld" wird für mich immer mehr zu einem Wort, das mich abschreckt...
Gerade das GESAGTE ist ja häufig etwas, was unterschiedlich wahrgenommen wird und unterschiedliche Wirkungen haben kann. Dem einen tut es weh, der andere steht darüber, der nächste sieht es vielleicht sogar ganz genauso?! Kann man dann von "Schuld" sprechen, wenn man durch die Meinung eines anderen verletzt wird?
Ich finde, jeder sollte sein Empfinden mitteilen. Wenn mich etwas stört, sollte ich das sagen, damit der andere auch weiß, dass dies eine negative Wirkung auf mich hat.
Wenn mich jemand absichtlich verletzt, kann es halt auch zur Konsequenz haben, dass die Wege sich trennen.
Aber sollte ich mich nicht selbst auch fragen, WARUM trifft mich das jetzt so? Weil ich die Wahrheit vielleicht nur schwer ertrage? Oder aus welchem Grund? Kann ich das nicht irgendwie positiv kompensieren?
Schmerz kann schon mal eine Zeit brauchen, bis er nachlässt. Aber sich drauf auszuruhen, dass alle anderen schuld sind, dass es mir schlecht geht, ist verantwortungslos und führt sicher nicht zu mehr Wohlbefinden. Und wer will denn ewig unglücklich sein? Die Opferrolle ist nichts, in was man freiwillig schlüpfen sollte. Jede Herausforderung birgt eine Chance, etwas zu lernen und ich sollte mich fragen "was kann ich daraus machen" und den nächsten Schritt nach vorne gehen.
Das sind meine Gedanken dazu. Umsetzen gelingt mir leider noch nicht immer, oft ist da einfach in dem Moment zu viel Emotion da, der Schmerz zu groß und die Zeit zum Analysieren zu kurz. Habe es einfach noch nicht ganz verinnerlicht. Aber das ist mein Ziel Wie gesagt - meine Meinung dazu.
Meine Sicht zu dem Ganzen ist, dass alles im Außen passierende mit meinem Inneren zu tun hat. "Schuld" wird für mich immer mehr zu einem Wort, das mich abschreckt...
Gerade das GESAGTE ist ja häufig etwas, was unterschiedlich wahrgenommen wird und unterschiedliche Wirkungen haben kann. Dem einen tut es weh, der andere steht darüber, der nächste sieht es vielleicht sogar ganz genauso?! Kann man dann von "Schuld" sprechen, wenn man durch die Meinung eines anderen verletzt wird?
Ich finde, jeder sollte sein Empfinden mitteilen. Wenn mich etwas stört, sollte ich das sagen, damit der andere auch weiß, dass dies eine negative Wirkung auf mich hat.
Wenn mich jemand absichtlich verletzt, kann es halt auch zur Konsequenz haben, dass die Wege sich trennen.
Aber sollte ich mich nicht selbst auch fragen, WARUM trifft mich das jetzt so? Weil ich die Wahrheit vielleicht nur schwer ertrage? Oder aus welchem Grund? Kann ich das nicht irgendwie positiv kompensieren?
Schmerz kann schon mal eine Zeit brauchen, bis er nachlässt. Aber sich drauf auszuruhen, dass alle anderen schuld sind, dass es mir schlecht geht, ist verantwortungslos und führt sicher nicht zu mehr Wohlbefinden. Und wer will denn ewig unglücklich sein? Die Opferrolle ist nichts, in was man freiwillig schlüpfen sollte. Jede Herausforderung birgt eine Chance, etwas zu lernen und ich sollte mich fragen "was kann ich daraus machen" und den nächsten Schritt nach vorne gehen.
Das sind meine Gedanken dazu. Umsetzen gelingt mir leider noch nicht immer, oft ist da einfach in dem Moment zu viel Emotion da, der Schmerz zu groß und die Zeit zum Analysieren zu kurz. Habe es einfach noch nicht ganz verinnerlicht. Aber das ist mein Ziel Wie gesagt - meine Meinung dazu.