Mein Vater, ein gefühlskalter Mensch

Werbung:
Liebe Daphne
:)
Nun endlich: Ich werde versuchen dir doch eine Antwort zu geben. Habe sehr sehr schöne Zeilen lesen dürfen. Schenk Hoffnung und Vertrauen und ich freue mich für dich.

Du findest deine innere Ruhe und dein Gleichgewicht. Das gönne ich dir von ganzen Herzen. Auch wenn die Distanz zu Deinem Vater zu Beginn sehr schmerzlich ist, so ist es doch wieder ein Weg zueinander.

Aber jetzt einen grossen Tadel: Einfach die Meinung ändern. Du weisst schon*gg*. Aber, aber. Das ist ja gar nicht gut. Nun bin ich aber froh, dass du dies in diesen schönen und klaren Worten rübergebracht hast. Wäre gar nicht gut gewesen, wenn ein Unfall passiert wäre. :) Also, nächstes Mal nicht zweifeln, daran denken. Versprochen?

Die fast kleinwenig suizide Art deines Vaters - Dich immer wieder vor den Kopf zu stossen, dich immer wieder zu kränken, dass er kein Vertrauen zu dir hat. Kann mir vorstellen, dass es für dich fast wie ein Spiessrutenlaufen sein muss. Aber was wunderbar ist, ist deine Art. Ja, ich denke, dass du dich damit verzaubert hast. Nimm dich an, wie du ist. Freu dich über diese schönen Zeilen. Auch ich freue mich für dich.

Sei stolz, dass du BIST. Ich drück euch beiden die Daumen. Vielleicht ist es ja für beide ein Weihnachtswunsch, der in Erfüllung gehen könnte. Wenn ich Amor sehe, werde ich ihn zu euch senden, damit er dich und deinen Vater am richtigen Ort treffen kann. Euer Herz. Oeffnet es weit.

Glaube mir, auch wir erleben das hier immer wieder, dass gewisse Menschen sich nicht in eine Reihe stellen können. Vordrängen, wo es nur geht. Für mich ist es auch kein Problem, wenn ich später drankomme. Meistens lasse ich noch junge Menschen vor, weil die haben ja viel schwarz-magische Fähigkeiten und müssen ja auch gleich wieder zur Schule oder schwänzen die Uni. Nun gut, warten müssen diejenigen, die hinter mir an der Reihe sind. Denn mein Herz hat manchmal die Macke, die Transaktion-Affirmationen abbzubrechen: Schultern hochziehen und lächeln. Hier ist es doch auch kein Problem.

Das Selbstwertgefühl von deinem Vater ist sehr angeknackst. Auch er sieht sich nicht wertvoll genug, dir ein Partner zu sein. Kann das verstehen. Doch auch hier ist wieder eine gewisse Führung zu finden. Ich denke, immer und immer wieder mitteilen, dass dies nicht so ist, kann dir und deinem Vater den Knoten lösen. Deine Antwort war wirklich ganz lieb. Hoffentlich konnte dein Vater dies in sein Herz hineinlassen.

Dein Vater kann sich je länger je mehr aufbauen. Warum du nicht. Gute Frage. Vermutlich bist du dir einfach deiner Stärke nicht bewusst. Seine Selbstachtung, sein Selbstwertgefühl ist derart minim, dass wohl alles negativ beurteilt wird. Er kann bis heute noch nicht das halb volle Glas sehen. Bei ihm wird es immer halb leer sein, wenn du nicht deine Stärke ihm beweist. Einen negativen Gedanken ins positive zu wandeln, das fällt uns allen unsagbar schwer. Trotz Hilfe von der Esoterik, wie auch Hilfe von der Gesellschaft, sehen wir einfach kein Ziel mehr vor Augen. Wenn ich mir so überlege, was wohl noch kommen mag, an schwarzer Magie so ist es mir egal, da ich dann bereits tot bin. Gott oder das weisse Licht: Sie segnen die Okkulten oder die schizuiden Seelen!

Schizuide Gedanken, die müssen nicht gegen jeden Menschen auftauchen. Dein Vater sieht vermutlich immer wieder einen Ausweg, wenn nicht in einer Zukunft mit dir, dann irgendwie anders. Du siehst das nicht. Zukunftspläne sind es die du suchst mit deinem Vater. Wenn du weisst, dass dieses Jahr vorüber ist. Was wird sein, kannst du gehen, wie geht es dir dann, lebst du überhaupt noch? Verdammt, es ist so schwer, wenn du dich nicht an Ziele halten deines Wunsches halten kannst. Schöne Dinge erleben, ja, das kannst du. Doch leider ist dieses Gefühl innert Kürze im Vakuum der schwarzen Magie aufgesogen.

Sauer auf deine eigene Hilflosigkeit. Rede dir dies nicht ein. Du kannst helfen und du hilfst. Ganz egoistisch mir, in dem du von den Erfolgen hier berichtest.

Hättest du mir nur vor dem Bauen geschrieben, dass ich tonnenweise Kraft erhalte, ich hätte bestimmt mehr Beton verarbeiten lassen. Nein, ganz lieben Dank. Diese Zeichen sind für mich auch immer wieder schön. So weiss ich, dass ich nebst meiner Familie noch unzählige Freunde habe. Danke, einfach danke.

Beinahe wäre die Kraft noch eingefroren. Ist ja manchmal ziemlich kalt und eisig.

Liebe Daphne, ich wünsche dir und deinem Vater eine gute Woche und freue mich, wieder von dir lesen zu dürfen.

Ganz liebe Grüsse
SAMUZ

PS Auch ich habe Mühe!
 
Daphne schrieb:
Hallo an alle!

Ich muß das mal loswerden.Hatte heute Besuch von meinen Eltern.Meine Mum,eine sehr herzenswarme gütige Frau - mein Vater ein Eisklotz.

Warum erwarte ich blos immer,das sich an ihn etwas ändert.
Diese Kälte,die er ausstrahlt,ist kaum zum aushalten.
Ich frage mich,ob er mich und meine Geschwister überhaupt liebt.

Meine Mum tut mir sehr leid.Denn sie muß schon seit Jahren Anti-Depressiva nehmen, Beginn einer Gesprächs-Therapie - nur an seiner Seite das Leben erträglicher zu machen.
Warum sie den Schritt nicht wagt,sich zu trennen,versteh ich nicht.
Denn glücklich kann sie schon lange nicht mehr sein!

Grüße von Daphne

Hay Daphne ;)
zum einem muss ich sagen du erwartest das sich etwas ändert (?)
Falsch.
Liebe Daphne,
du kannst das nicht erwarten denn im Endeffekt bst du es die mit den Dingen klar kommen muss.
Ein Auto läss sich au den Besitzer zu schneiden bei dem kauf,
die Eltern werden nciht geschnitten, sondern die Schneiden das Kind,
#das Kind muss lernen damit umzugehn. Und akzeptieren das die El6tern so sind wie sie sind.
Die Natur hat sie so gemacht (bzw. Gott)
oder findest du es schön ein Hochhaus an einen Teich zu platzieren?

Zum anderen:Es ist nun mal so das sich Gegensätze anziehn..
Und das deine Muter sich nicht von ihm getrennt hat liegt daran, auch wenn du es nicht siehst oder wnenn man es jetzt nicht sehen kann,
sie liebt ihn trozdem.
Jeder Mensch hat sein Laster, der eine raucht, der andere säuft.. (ich bin Pc süchtig^^)
Daadurch das sie sich nicht trennt von deinem vater will sie sagen:
Ich akzeptiere dein Laster...
Anti-Depressiva nimmt sie ja auch nur um mit dem Druck klarzukommen den sie zu verarbeiten hat,
aber weisst du wie es ist wenn du nach etwas süchtig bist und alles mögliche tust damit es dir niemand weg nimmt?
so in etwa gehts deiner mom mit deim dad.
praktisch Droge.
Auch Raucher wissen das zigaretten schlecht sidnb,
aber sie nehmen sie trozdem.

Und im übrigen:
es lässt sich besser z zweit durchs Leben gehn

Lg
Daniel
 
Hallo,lieber SAMUZ!

Dankeschön für deine lieben Worte!

Manchmal ist das ganze Leben einfach mühsam.Man glaubt am Ende der Kräfte zu sein,aber erstaundlicherweise,findet man doch immer wieder die Kraft weiter zu "kämpfen".

Ja,und stark bin ich,sonst hätte ich schon längst mit allem aufgegeben.

Viele liebe Grüße an Dich!
Daphne
 
Daphne schrieb:
Hallo,lieber SAMUZ!

Dankeschön für deine lieben Worte!

Manchmal ist das ganze Leben einfach mühsam.Man glaubt am Ende der Kräfte zu sein,aber erstaundlicherweise,findet man doch immer wieder die Kraft weiter zu "kämpfen".

Ja,und stark bin ich,sonst hätte ich schon längst mit allem aufgegeben.

Viele liebe Grüße an Dich!
Daphne

Liebe Daphne

Ja, Du hast richtig gesehen, ich mich durchgerungen längere Sätze und Worte zu schreiben. Mag, Reini und du hab mir dabei sehr geholfen. Irgendwie merkte ich, dass viele Freunde da sind. Aber wie ich schon geschrieben habe, waren die Ängste zu Beginn überwiegend. Nun habe ich diesen Schritt gewagt und bin auch ein wenig stolz auf mich.

Einander verstehen und helfen. Ich glaube, das ist der Sinn dieses Forums. Ich freue mich auf jeden Fall, dass ich mit meinen Ausführungen, Dir und eventuell auch Deinem Vater helfen kann. Für mich ist es jedenfalls eine grosse Hilfe, wenn ich sehe und merke, wie es für Gleichgesinnte ist zusammen zu leben. Vielleicht fragen sich jetzt einige: Er soll doch seine Familie fragen, wie es so ist. Aber es ist wirklich schwierig, den Menschen, den man liebt, nicht zu verletzen. Durch Deine Berichte wird mir vieles klarer und ich kann auch so festgesetzte Dinge, Rituale etc. ändern. Das ist für mich sehr wichtig. Ich möchte meine Familie nicht verlieren. Denn sonst hat das Leben wirklich keinen Sinn mehr. Das Buschtelefon in diesem Dorf läuft auf Hochtouren. Ich weiss aber auch, dass wir grosse Probleme mit dem Verständnis gehabt haben. Muss ich das jetzt schreiben. Vielleicht hilft es aber, Abstand von diesem schrecklichen Vorfall zu nehmen.
Du sagst, dass du stark bist.

Dass Du Deinen Vater willst, ist an und für sich eine gute Sache. Was denkst Du, wäre es ein Thema zwischen Dir und Deinem Mann, was und wieviel euch beiden mitgeteilt werden soll. Das Verständnis seitens deinem Vater scheint mir nicht gross zu sein. Wenn Euch beiden etwas daran gelegen ist, diese aufzuklären, dann versucht es. Ist es da nicht sehr schwierig für dich, immer die starke Maske aufzusetzen? Mein Vorschlag, dich zu lieben, ist nur eine Anregung. Selbstverständlich ist das deine eigene Entscheidung. Will mich nicht in deine Familienverhältnisse einmischen. Ich hoffe, du empfindest es auch nicht als ein Muss. Es ist nur ein Gedankengang. Grübel, studier und schreib.

Liebe Daphne, jetzt ich habe wieder einen Roman geschrieben (nicht einen von Rosamunde Pilcher) aber einen Lebensroman. Es kann sein, dass wir zu viel schreiben aber es ist einfach erlösend, wenn man sich mit jemandem austauschen kann.

Dir liebe Daphne und auch Deinem Ehemann (inkl. Animal-Farm, hi hi hi) wünsche ich ein wunderschönes Wochenende und ich freue mich jetzt schon, wenn Du Deinen Computer wieder öffnest und Dich im Esoterik-Forum tummelst.

Herzliche Grüsse
SAMUZ
 
Hallo SAMUZ!

Ach,das mit dem schreiben ist nicht so schlimm.Ich denke mal,ein jeder hat am Anfang seine Schwierigkeiten damit.
Also,bleib dran - mach weiter so.Es freut mich sehr,das ich dir helfen konnte.

Nur zur Info - ich habe keinen Ehemann mehr.Bin seit 2 Jahren geschieden und ziehe meine 3 Kids alleine groß.

Viele liebe Grüße an Dich
Daphne

P.S.Du hast W.T. vergessen zu erwähnen.Sie ist deswegen jetzt ein bisschen traurig.
 
Daphne schrieb:
Hallo SAMUZ!

Ach,das mit dem schreiben ist nicht so schlimm.Ich denke mal,ein jeder hat am Anfang seine Schwierigkeiten damit.
Also,bleib dran - mach weiter so.Es freut mich sehr,das ich dir helfen konnte.

Nur zur Info - ich habe keinen Ehemann mehr.Bin seit 2 Jahren geschieden und ziehe meine 3 Kids alleine groß.

Viele liebe Grüße an Dich
Daphne

P.S.Du hast W.T. vergessen zu erwähnen.Sie ist deswegen jetzt ein bisschen traurig.

Liebe Daphne
Dann richte ihr einen lieben Gruss aus.
SAMUZ
 
Chira schrieb:
ja, da haben wir wohl eine andere einstellung. ehren bedeutet für mich "ehre erweisen", das hat dann etwas zutun mit reflektion auf ehrenwertes verhalten. d. h. jemanden zu ehren setzt für mich ehrenwertes verhalten voraus.
in deinem falle würde für mich die definition "akzeptanz" näherkommen. du lässt deine mutter so sein wie sie ist und entscheidest für DICH, ob du mit ihr zusammen sein willst oder nicht. gut, wenn das für beide passt, wenn sie auch dich lässt, ohne forderungen an dich zu stellen.
was tust du aber, wenn du merkst, SIE erwartet von dir mehr als du geben willst???
auf deine situation bezogen: was, wenn du merkst, deine mutter erwartet wertschätzung und anerkennung, alleine DAFÜR, dass sie dich ja großgezogen hat??

liebe grüße
chira

Nei, "Ehre erweisen" ist für mich nicht das gleiche wie "ehren". Wahrscheinlich habe wir deshalb auch die beiden Möglichkeiten in unserer Sprache, weil es nicht das gleiche ist. Aktzeptanz finde ich auch nicht ehrend, ich kann Hunger zum Beispiel akzeptieren, aber ich muß ihn nicht zwingend auch ehren. Auch das ist also nicht das gleiche. Ehren ist für mich eher ein stilles Gewahrsein für einen Menschen, ein Licht, daß ich uns beiden aufstecke. Wenn mein Gedanke an meiner Mutter vorbei will und negative Gefühle mir und ihr schaden wollen, dann ehre ich sie, indem ich achtsam bleibe und liebevoll an sie denke. Dieses Verfahren fühlt sich angenehmer an, als ihr immer wieder zu begegnen, z.B. innerlich emotional. Man muß seine Gefühle kennen und verstehen, aber ja nun nicht unendlich wiederholen.
Anerkennung für das Großziehen hat sie, Wertschätzung daß sie uns alle groß gepäppelt hat, auch. Ohne Zweifel. Weißt Du, ich bin in der glücklichen Situation, ich kann Liebe in mir anknipsen. Das ist eine kleine Quelle in meinem Brustkorb, die mein ganzes Sein durchflutet. Zugegebenermaßen vernachlässige ich es oft, aber nicht absichtlich. Ich weiß auch, daß man Liebe nicht verschwenden kann, daß man nicht ausbrennt, wenn man liebt. Wenn ich mich aber auf das Liebesverständnis und Familienverständnis meiner Mutter einlasse, dann führt dies stets zu Szenen, weil ich den "Familienblickwinkel" nicht habe. Es ist in meiner Familie leider üblich, jedem in sein Leben hereinzureden, meine Mutter kann das prima. Ich kann das einfach nicht mehr, kannst Du das vielleicht verstehen?

Grüße!!
 
RegNiDoen schrieb:
Nei, "Ehre erweisen" ist für mich nicht das gleiche wie "ehren". Wahrscheinlich habe wir deshalb auch die beiden Möglichkeiten in unserer Sprache, weil es nicht das gleiche ist. Aktzeptanz finde ich auch nicht ehrend, ich kann Hunger zum Beispiel akzeptieren, aber ich muß ihn nicht zwingend auch ehren. Auch das ist also nicht das gleiche. Ehren ist für mich eher ein stilles Gewahrsein für einen Menschen, ein Licht, daß ich uns beiden aufstecke. Wenn mein Gedanke an meiner Mutter vorbei will und negative Gefühle mir und ihr schaden wollen, dann ehre ich sie, indem ich achtsam bleibe und liebevoll an sie denke. Dieses Verfahren fühlt sich angenehmer an, als ihr immer wieder zu begegnen, z.B. innerlich emotional. Man muß seine Gefühle kennen und verstehen, aber ja nun nicht unendlich wiederholen.
Anerkennung für das Großziehen hat sie, Wertschätzung daß sie uns alle groß gepäppelt hat, auch. Ohne Zweifel. Weißt Du, ich bin in der glücklichen Situation, ich kann Liebe in mir anknipsen. Das ist eine kleine Quelle in meinem Brustkorb, die mein ganzes Sein durchflutet. Zugegebenermaßen vernachlässige ich es oft, aber nicht absichtlich. Ich weiß auch, daß man Liebe nicht verschwenden kann, daß man nicht ausbrennt, wenn man liebt. Wenn ich mich aber auf das Liebesverständnis und Familienverständnis meiner Mutter einlasse, dann führt dies stets zu Szenen, weil ich den "Familienblickwinkel" nicht habe. Es ist in meiner Familie leider üblich, jedem in sein Leben hereinzureden, meine Mutter kann das prima. Ich kann das einfach nicht mehr, kannst Du das vielleicht verstehen?

Grüße!!
Hi,
Ich kann das nicht verstehen!
Denn ich habe auch einen 25Jährigen Sohn,und ich rede ihm in sein Leben nicht rein.Wen er mich um meine Meinung fragt ,sage ich ihm dieses auch!,aber nur dann!Ich hoffe ich mache es richtig?

Lg.Weiße Taube
 
Werbung:
Weiße Taube schrieb:
Hi,
Ich kann das nicht verstehen!
Denn ich habe auch einen 25Jährigen Sohn,und ich rede ihm in sein Leben nicht rein.Wen er mich um meine Meinung fragt ,sage ich ihm dieses auch!,aber nur dann!Ich hoffe ich mache es richtig?

Lg.Weiße Taube


Liebe weisse Taube
Bitte entschuldige, dass ich dir nicht sofort zurückschrieb. Es gab Turbulenzen und ich mag dich so wie du bist. Was deinen Sohn angeht, du findest den richtigen Weg. Was du auch machst er nimm dies auf, was für ihn wichtig ist
SAMUZ
 
Zurück
Oben