Mein Problem mit dem Denken: Jedes Wort enthält Kontroverse und Disharmonie

ja, und das ist so begrenzt .. jede erfahrung, jedes wissen von etwas ist immer begrenzt .. und darum fügt man immer mehr erinnerung, mehr erfahrung und mehr wissen hinzu ..

lg
PT

Unsere Beurteilung, unsere Emotionen ordnen Erfahrung und Wissen ein.
Es gibt Zeiten in denen man das Denken einfach mal laufen /fließen lassen muß,..... - das ist nicht dramatisch, wenn es einem nach und nach bewußt wird - die Zeit der Erfahrung

Es ist möglich, zu trainieren, nur einen einzigen Gedanken im Kopf zu behalten - z.B. etwas, was man verändern will. Diesen Gedanken allerdings ganz kurz fassen mit nur einem oder wenigen Worten und nicht analysieren - so, wie es ja meistens unsere Art ist.
Trixi Maus schrieb etwas von Atem - mit bestimmten Atemübungen ist das leichter.
Und es ist oft einfacher - nur einen Gedanken zu halten, als gar keinen.
Du kannst das auch mit einem Bild oder einer Sigille trainieren.

Vielleicht wirst Du ja dadurch etwas neues erschaffen - gar nichts begrenztes und überhaupt nicht hässlich:)
Die Zeit des (Er)-schaffens,
wobei das Erschaffen selbst keiner Zeit untergeordnet ist.
 
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Wer ist denn derjenige, dem dieses Denken gehört und kann es evtl. sein, dass derjenige dieses Denken als Werkzeug benutzt?
ok, ich lese dein posting, dann kommt mein denken daher - sorry aber hier ist denken notwendig-, und verleiht ihm eine bedeutung und sagt: hey du kannst mich als werkzeug benutzen! .. ein gefühl, das aus meinem denken ins bewusstsein übergeht und das ist wiederum mein denken .. siehst du das abgründige darin? .. wo ist der durchbruch? .. maybe, I don't know what it means to learn ..

lg
PT
 
Ja, die Frage ist doch: wer denkt in Dir? Da gibt es ja mehrere Ebenen, die denken. Oder besser: unterschiedliche Veranlassungen führen zum Denken.

Wo Du, PT, den Mix aus Denken und Fühlen beschreibst, den Du erlebst, so würde ich Dir das Wort "Gedankengefühle" empfehlen. Bei mir selber beobachte ich, daß ich teilweise "selber denke" und teilweise "denkt es mich". Im zweiten Falle kann ich zusehen bzw. zuhören, wie es mich denkt. Meine Psyche tobt sich aus - etwas das ich früher kaum wahrgenommen habe. Aber mit zunehmendem Alter fiel es mir auf. Hat mich auch eine ganze Weile belastet, daß ich das Denken nicht abstellen konnte.
das heißt du kannst ohne die reaktion deines denkens, die tatsache so sehen oder riechen oder schmecken oder fühlen wie es ist?! .. so aus der leere heraus?! .. ohne dass das denken ins spiel kommt? ..

Wie gesagt, es gibt tausende gute Wege, an das Denken heran zu gehen, um es letztlich zu kontrollieren. Ich weiß nicht, was Du machst, daher kann ich Dir nicht raten. Wo Du hier unter "Magie" schreibst, so erinnere ich, daß auch z.B. F. Bardon sich in seinen Schriften auf den Atem bezog, oder? Ich bin mir nicht mehr sicher, habe es nur am Rande gelesen. Was also macht man denn so in der klassischen Magie in Deiner Situation?
ich habe keine ahnung, wer bardon ist und ebenfalls keine ahnung, was man so in der klassischen magie macht .. ich weiss nicht ob ich mich verständlich mache .. ich kenne nur dieses ausserordentliche etwas, das ich magie oder leben nenne, nicht ganz vollständig .. ich versuche es zu entdecken .. ich habe keine ahnung von magie aber ich kann in diesem magie-forum manchmal ein gespräch mit meherer menschen führen, die manchmal daran interssiert sind, das ding zu erforschen .. danach experimentiere ich einige zeit mit dem, was ich hier lese bzw. finde .. aber die schwierigkeit liegt darin, dass ich dieses ding wieder verliere .. und dann denke ich dass ich wieder nicht weiss und muss ich es wieder herausfinden ...

lg
PT
 
springen,grad deswegen,unbekanntes,das gegenteil,sonst wärs nur ein kreis oder auch nur eine strategie um dem zu entfliehn und trotzdem,man bleibt man selbst
das unbekannte ist für mich etwas wie tod .. ich kenne ihn nicht .. aber das gegenteil von was auch immer, ist nur eine bewegung meines denken in andere richtung .. und das ist wiederum eine konditionierung ..

lg
PT
 
Unsere Beurteilung, unsere Emotionen ordnen Erfahrung und Wissen ein.
Es gibt Zeiten in denen man das Denken einfach mal laufen /fließen lassen muß,..... - das ist nicht dramatisch, wenn es einem nach und nach bewußt wird - die Zeit der Erfahrung
ja und dieses bloße wort "erfahrung" deutet bereits auf eine richtung hin .. wie kann ich diese zeiten beenden?! ..

Es ist möglich, zu trainieren, nur einen einzigen Gedanken im Kopf zu behalten - z.B. etwas, was man verändern will. Diesen Gedanken allerdings ganz kurz fassen mit nur einem oder wenigen Worten und nicht analysieren - so, wie es ja meistens unsere Art ist.
Trixi Maus schrieb etwas von Atem - mit bestimmten Atemübungen ist das leichter.
Und es ist oft einfacher - nur einen Gedanken zu halten, als gar keinen.
Du kannst das auch mit einem Bild oder einer Sigille trainieren. Vielleicht wirst Du ja dadurch etwas neues erschaffen - gar nichts begrenztes und überhaupt nicht hässlich:) Die Zeit des (Er)-schaffens, wobei das Erschaffen selbst keiner Zeit untergeordnet ist.
ich will, dass die zeit endet .. weil die zeit meine erinnerung bzw. mein denken ist .. und das problem ist, dass mein denken einen denkenden menschen hervorbringt und nicht umgekehrt ... und dieser denker, also dieses ich, trennt sich von meinem denken und beschäftigt sich mit irgendwelche übungen und technicken und versucht mich von meinem denken zu befreien! .. siehst du die irrealität darin? .. in meinem leben gibt es nur mein denken, das alles erschafft .

lg
PT
 
das heißt du kannst ohne die reaktion deines denkens, die tatsache so sehen oder riechen oder schmecken oder fühlen wie es ist?! .. so aus der leere heraus?! .. ohne dass das denken ins spiel kommt? ..
Ja, ohne Weiteres. Es ist Übungssache, wie präsent man ist.

ich habe keine ahnung, wer bardon ist und ebenfalls keine ahnung, was man so in der klassischen magie macht .. ich weiss nicht ob ich mich verständlich mache .. ich kenne nur dieses ausserordentliche etwas, das ich magie oder leben nenne, nicht ganz vollständig .. ich versuche es zu entdecken .. ich habe keine ahnung von magie aber ich kann in diesem magie-forum manchmal ein gespräch mit meherer menschen führen, die manchmal daran interssiert sind, das ding zu erforschen .. danach experimentiere ich einige zeit mit dem, was ich hier lese bzw. finde .. aber die schwierigkeit liegt darin, dass ich dieses ding wieder verliere .. und dann denke ich dass ich wieder nicht weiss und muss ich es wieder herausfinden ...

lg
PT
hm ja, vielleicht muß man wirklich ein "spirituelles Leben" führen, um diese Dinge, die man bemerken kann, dauerhaft zu beachten. Vielleicht ist es gut, sich etwas zu suchen, daß man unabhängig von anderen Ideen und Personen für sich üben kann. Atmen ist da ein wirklich gutes Ding, ich übe es seit Jahren und kann es noch nicht richtig. Es ist einfach aber wirklich sehr sehr anspruchsvoll.

Leichter finde ich, meine Gedankengefühle zu unterbrechen, indem ich etwas anderes denke. Mittlerweile denke ich oft einfach nur noch "ich will diese Gedankengefühle jetzt nicht haben" und dann entspanne ich. Ich merke dann regelrecht, wie die Nervenspannung im gesamten Körper weggeht, die durch das Gedankenkreisen entstanden war. Danach atme ich eine Weile, bewege mich ein bißchen, damit die Anspannung auch im Körper weggeht.

Ansonsten mußte ich aber auch die Gefühle wirklich wahrnehmen, die hinter den Gedanken lagen und die ich als die Ursache für meine Gedanken betrachte. Ich bin so vorgegangen, daß ich in der Sitzmeditation meinen Gedanken zugehört habe und dann das Gefühl benannt habe, das sich durch die Gedanken ausdrückt. Die Motivation für meine ungewollten Gedanken, wie gesagt, fand ich im Gefühl. Das zu klären ist natürlich eine unendliche Geschichte, aber am Besten benennt man sie erst mal und informiert sich auch mal darüber, welche Grundgefühle es überhaupt gibt etc.
Dadurch lernt man sich dann besser kennen, so daß man sich nicht mehr so durch die Gedanken stressen läßt, die man nun mal hat.

Gut finde ich auch Übungen, um den Raum überhaupt erst mal wahrzunehmen, in dem Gedanken entstehen. Dafür haben sich Mantren bewährt, ich würde aber noch viel kleiner beginnen und es erst mal mit einem Vokal versuchen. Zum Beispiel das A. Das würde ich im Geiste verlängern, es atmen, es durch das Ein- und das Ausatmen führen, bis ich nur noch A bin und siehe da, die Gedanken sind dabei und danach verschwunden. Natürlich kommen sie in Abhängigkeit von der Tiefe der Ruhe, die durch das A entsteht, früher oder später wieder. Möglicherweise haben sie dann aber eine andere Qualität.

Oder: ich rufe mich zur Ordnung. Meine Mutter rief dann immer meinen Namen, und so tue ich es auch. Stören mich meine Gedanken bzw. finde ich sie unnötig und bloß noch überflüssig, dann rufe ich mich zur Ordnung mit meinem Namen. Oft ziehe ich ihn in mir drin lang, koste jeden Vokal und jeden Konsonanten aus, denn mein Name ist es ja ohne Zweifel, der in mir am Meisten zum Schwingen gebracht ist und daher kann ich selber den auch gut in mir sprechen. Versuch's vielleicht mal.

Tja, aber ohne eine Hinwendung zum Atmen wirst Du vielleicht erleben, daß Du schlecht weiter kommst. Der Atem ist ja quasi der Transporteur des Lauts, der Atem wird ja auch mit dem Geist verglichen und der Geist ist der Transporteur der Gedanken, die zusammengefügt Laute sind. Man hat festgestellt, daß durch die Regulation der Atmung sehr gut auch die Gedanken reguliert werden können. Ich würde sagen: sogar optimal reguliert werden können. Jede andere Methode, das Denken zu harmonisieren, scheint mir weniger geeignet als die Idee, das Atmen zu vertiefen. Die oberflächlichen Gedanken gehen dann weg, ganz einfach weil der Kopf mehr Sauerstoff kriegt. Das ist auch gut für die Gesundheit allgemein. :)

lg
 
.. in meinem leben gibt es nur mein denken, das alles erschafft .

lg
PT
Eine Frage: hat Dein Denken Pausen? Hast Du da mal drauf geachtet? Mal ganz genau nach der Pause gelauscht, also auf die Pause zwischen den Gedanken? Die ist nämlich ja vorhanden, man muß nur die Aufmerksamkeit von den Gedanken weglenken und zur Pause hin. Auch unser Schriftbild macht uns aufmerksam dafür, daß wir Pausen im Denken haben. Hier, da, zwischen den Worten, da ist eine Pause. Und bei ganz genauer Betrachtung kann ich diesen Gedanken sogar hier abbre

...ohne daß ich mich weiter damit beschäftigen müßte, wie nun dieser Satz hätte enden können oder sollen oder müssen. Denken ist also im Grunde beliebig gestaltbar. Ein "freier Raum", man sat ja auch: "Die Gedanken sind frei".

lg
 
und dieser denker, also dieses ich, trennt sich von meinem denken und beschäftigt sich mit irgendwelche übungen und technicken und versucht mich von meinem denken zu befreien! .. siehst du die irrealität darin? .. in meinem leben gibt es nur mein denken, das alles erschafft .

lg
PT

selbstverständlich ist es so
wichtig ist ja auch nur, wie bewußt wir in der Lage sind, Realität zu erschaffen. -
drum - ein Gedanke - nicht mehr und nicht weniger.:)
 
Eine Frage: hat Dein Denken Pausen? Hast Du da mal drauf geachtet? Mal ganz genau nach der Pause gelauscht, also auf die Pause zwischen den Gedanken? Die ist nämlich ja vorhanden, man muß nur die Aufmerksamkeit von den Gedanken weglenken und zur Pause hin. Auch unser Schriftbild macht uns aufmerksam dafür, daß wir Pausen im Denken haben. Hier, da, zwischen den Worten, da ist eine Pause. Und bei ganz genauer Betrachtung kann ich diesen Gedanken sogar hier abbre

...ohne daß ich mich weiter damit beschäftigen müßte, wie nun dieser Satz hätte enden können oder sollen oder müssen. Denken ist also im Grunde beliebig gestaltbar. Ein "freier Raum", man sat ja auch: "Die Gedanken sind frei".

lg

ja sie entspringen quasi dem nichts
und das ist zwischen ihnen..also zwischen den gedanken
doch hat man den mut dem nichts ins auge zu schauen?
es könnte dich verändern
auch deine gedanken:)
osho hat diese meditation empfohlen
also auf die zwischenräume der gedanken zu achten
ist da denken?
oder was ist denn da?
nichts!:D
 
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Ja, ohne Weiteres. Es ist Übungssache, wie präsent man ist. hm ja, vielleicht muß man wirklich ein "spirituelles Leben" führen, um diese Dinge, die man bemerken kann, dauerhaft zu beachten. Vielleicht ist es gut, sich etwas zu suchen, daß man unabhängig von anderen Ideen und Personen für sich üben kann. Atmen ist da ein wirklich gutes Ding, ich übe es seit Jahren und kann es noch nicht richtig. Es ist einfach aber wirklich sehr sehr anspruchsvoll.
hi .. um nur ein "leben" (von einem "spirituelles leben" ist zu schweigen) zu führen, das sowieso sehr kompliziert ist, wie der tod, muss der mensch zuerst einfach mal frei sein .. ansonsten wie sollte dieser mensch, der nicht einmal frei ist, sich auf der suche machen, wenn irgendwelche vorurteile oder gedanken der glauben ihm im weg stehen?! .. natürlich sind atemübungen gut .. ich kenne jede menge atemtechniken, welche auch ich praktizierte, worüber ich jetzt aber nicht reden will .. aber ich frage dich mit allem respekt, wer hat diese atemübungen und techniken erfunden bzw. geschaffen?! .. ist es nicht das denken gewesen?! .. und was war die motivation dahinter?! .. etwas zu erreichen oder "etwas" los zu werden?! ..

Leichter finde ich, meine Gedankengefühle zu unterbrechen, indem ich etwas anderes denke. Mittlerweile denke ich oft einfach nur noch "ich will diese Gedankengefühle jetzt nicht haben" und dann entspanne ich. Ich merke dann regelrecht, wie die Nervenspannung im gesamten Körper weggeht, die durch das Gedankenkreisen entstanden war. Danach atme ich eine Weile, bewege mich ein bißchen, damit die Anspannung auch im Körper weggeht.
das ist wieder eine andere form des denkens .. die ziele mögen verschieden sein, enstpannung, etc., doch dein denken will etwas erreichen oder etwas loswerden .. es ist ein business ..

Ansonsten mußte ich aber auch die Gefühle wirklich wahrnehmen, die hinter den Gedanken lagen und die ich als die Ursache für meine Gedanken betrachte. Ich bin so vorgegangen, daß ich in der Sitzmeditation meinen Gedanken zugehört habe und dann das Gefühl benannt habe, das sich durch die Gedanken ausdrückt. Die Motivation für meine ungewollten Gedanken, wie gesagt, fand ich im Gefühl. Das zu klären ist natürlich eine unendliche Geschichte, aber am Besten benennt man sie erst mal und informiert sich auch mal darüber, welche Grundgefühle es überhaupt gibt etc. Dadurch lernt man sich dann besser kennen, so daß man sich nicht mehr so durch die Gedanken stressen läßt, die man nun mal hat.
ich nehme die gefühle sehr tief wahr .. nicht nur meine kleine gefühle, sondern die gefühle vielen anderer menschen und kinder, die an hunger sterben, kinder im alter von nicht einmal drei Jahren, wo ich alles erleben musste .. und was ist die ursache für das alles?! ... ist es nicht das denken?! .. das denken mag so tolle dinge geschaffen haben, aber es ist auch auch die stimulanz und der ursprung vieles elends in dieser welt ..

Gut finde ich auch Übungen, um den Raum überhaupt erst mal wahrzunehmen, in dem Gedanken entstehen. Dafür haben sich Mantren bewährt, ich würde aber noch viel kleiner beginnen und es erst mal mit einem Vokal versuchen. Zum Beispiel das A. Das würde ich im Geiste verlängern, es atmen, es durch das Ein- und das Ausatmen führen, bis ich nur noch A bin und siehe da, die Gedanken sind dabei und danach verschwunden. Natürlich kommen sie in Abhängigkeit von der Tiefe der Ruhe, die durch das A entsteht, früher oder später wieder. Möglicherweise haben sie dann aber eine andere Qualität. Oder: ich rufe mich zur Ordnung. Meine Mutter rief dann immer meinen Namen, und so tue ich es auch. Stören mich meine Gedanken bzw. finde ich sie unnötig und bloß noch überflüssig, dann rufe ich mich zur Ordnung mit meinem Namen. Oft ziehe ich ihn in mir drin lang, koste jeden Vokal und jeden Konsonanten aus, denn mein Name ist es ja ohne Zweifel, der in mir am Meisten zum Schwingen gebracht ist und daher kann ich selber den auch gut in mir sprechen. Versuch's vielleicht mal.
sehr interessante übungen .. ich habe sie mal ausgeübt ... I am impressed, but I must be clear on this point: this is the content of my thinking! ..

Tja, aber ohne eine Hinwendung zum Atmen wirst Du vielleicht erleben, daß Du schlecht weiter kommst. Der Atem ist ja quasi der Transporteur des Lauts, der Atem wird ja auch mit dem Geist verglichen und der Geist ist der Transporteur der Gedanken, die zusammengefügt Laute sind. Man hat festgestellt, daß durch die Regulation der Atmung sehr gut auch die Gedanken reguliert werden können. Ich würde sagen: sogar optimal reguliert werden können. Jede andere Methode, das Denken zu harmonisieren, scheint mir weniger geeignet als die Idee, das Atmen zu vertiefen. Die oberflächlichen Gedanken gehen dann weg, ganz einfach weil der Kopf mehr Sauerstoff kriegt. Das ist auch gut für die Gesundheit allgemein. :)
haben dann diese und jene techniken eine eigene macht und qualität, so, dass sich eine wirkliche erneuerung oder umbruch im leben z.b. armer kinder in dieser welt realisiert? .. ich sag dir, in welchem zustand sich mein kopf befindet, nachdem ich diese frage gestellt habe - ich habe monatelang in äthiopien viele kinder aus somalia an hunger sterben sehen - .. mache ich mich verständlich?! .. ich fühle mich dafür verantwortlich, aber es ist nicht nur meine verantwortung, es ist das allen menschen kollektive verantwortung .. und es ist nicht nur mein denken .. dein denken selber sollte das erkennen ..

lg
PT
 
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