Mann und Frau, und die Unsterblichkeit

Terrageist

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Es ist ein etwas schwieriger Bereich, bzw. fällt es mir schwer, da jetzt den richtigen Anfang zu finden.

Imgrunde teilt sich ja jegliche und die gesamte Schöpfung mehr oder weniger auf in männlich und weiblich.

Es schlägt sich nieder und zeigt sich im Leben als Mann und Frau.

Nun gibt es Ansätze, zu sagen, in jedem Menschen sind männliche und weibliche Anteile enthalten, und eins davon wird halt nach außen gelebt und manifestiert sich.
Einst soll der Mensch androgyn gewesen sein, also gleichgeschlechtlich, männlich und weiblich zugleich.

Es kam zu einer Trennung oder Aufspaltung, mehr oder weniger, der Mensch war kein ewiges Wesen mehr, sondern ging über in die Sterblichkeit. Um Dieses auszugleichen, wurden Kinder gezeugt und geboren, die dann die genetischen Erbmerkmale weitertrugen. Das Alte starb, das Neue lebt weiter, Erbmerkmale werden weitergegeben, jedoch Erinnerung in dem Sinne löst sich immer wieder auf.
Blutlinien entstehen, Abstammungen usw..

Jemand beschrieb es folgendermaßen: das männliche und weibliche steht nicht mehr vollständig und tatsächlich in Verbindung. Der Kreislauf des Austauschs fließt nicht mehr rund. Daher entsteht Schmerz und Ausgleichsbedarf. Meist kommen Männer und Frauen zusammen in einer Weise, die Defizite übrig lässt,
diese "Defizite" kommen dann als Kinder zur Welt.

Dieser Jemand glaubte, dass der Mensch wieder zur Unsterblichkeit kommen wird (und zu seinem wahren Glück), wenn Mann und Frau die angesammelten Energien nicht wie ein Ventil ablassen, sondern in einem echten Austausch wieder eine Verbindung finden.
 
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Einst soll der Mensch androgyn gewesen sein, also gleichgeschlechtlich, männlich und weiblich zugleich.

ja, das war aber im geistigen Bereich, nicht hier auf der Erde inkarniert im Körper.

Es kam zu einer Trennung oder Aufspaltung, mehr oder weniger, der Mensch war kein ewiges Wesen mehr, sondern ging über in die Sterblichkeit. Um Dieses auszugleichen, wurden Kinder gezeugt und geboren, die dann die genetischen Erbmerkmale weitertrugen.

interessante These, hab ich noch nie von gehört, dass Kinder zeugen einen Ausgleich darstellt.
 
Es ist ein etwas schwieriger Bereich, bzw. fällt es mir schwer, da jetzt den richtigen Anfang zu finden.
Auf Spiegeln klettern ist noch keine olympische Disziplin. Tue dir den Gefallen und überlasse dieses Thema lieber denen, die was davon verstehen. Aber vor allem, verbreite nicht die These, dass Kinder Defizite (!) sind. Das ist einfach entsetzlich.
 
Jemand beschrieb es folgendermaßen: das männliche und weibliche steht nicht mehr vollständig und tatsächlich in Verbindung. Der Kreislauf des Austauschs fließt nicht mehr rund. Daher entsteht Schmerz und Ausgleichsbedarf. Meist kommen Männer und Frauen zusammen in einer Weise, die Defizite übrig lässt,
diese "Defizite" kommen dann als Kinder zur Welt.

schwierig zu verstehen was du damit meinst, welcher Gedankengang hat denn dazu geführt.?

Kinder tragen ja in Folge ihre psychische Erbschaft mit, also das Verhalten eines Kindes lässt auf seine Eltern schliessen.

Mann und Frau und die Unsterblichkeit als Titel des Threads, erzähl wie du darauf kommst, welche Gedanken gingen da voraus, ich hab Mühe mitzukommen.

Tue dir den Gefallen und überlasse dieses Thema lieber denen, die was davon verstehen.

dass du immer persönlich werden musst ist echt ätzend, gib dir doch mal etwas Mühe das zu lassen.
 
Auf Spiegeln klettern ist noch keine olympische Disziplin. Tue dir den Gefallen und überlasse dieses Thema lieber denen, die was davon verstehen. Aber vor allem, verbreite nicht die These, dass Kinder Defizite (!) sind. Das ist einfach entsetzlich.

Charmant wie immer. :thumbup::D

ich denke nicht, wenn ich dir Gefallen tun würde, dass das auch ein Gefallen für mich wäre. :)
Das wird sich wohl unterscheiden, aber danke für deine Aufmerksamkeit, wirklich lieb von dir.

Aber vor allem, verbreite nicht die These, dass Kinder Defizite (!) sind. Das ist einfach entsetzlich.

Stimmt. Der Gedanke ist entsetzlich.
Man muss es aus einer anderen Sicht betrachten. Aus einer esoterischen, nicht aus der täglichen Lebensperspektive, denn darin sind Kinder (zumindest oft) Lebensglück.

Der Mensch ging in die Sterblichkeit und in die Endlichkeit, und natürlich, weil es den Tod in dem Sinne nicht geben kann, spaltete oder spaltet er immer wieder Teile von sich ab. Er teilt sich in sich selbst oder von sich selbst auf und geht in den Tod. Als Kind, aber unbewusst und ohne wirkliche Erinnerung, lebt er weiter, und so fort.

Kinder kommen oft auf die Welt, um Defizite der Eltern auszugleichen, vielleicht ist es so besser ausgedrückt. Wir wissen genau, dass Kinder die innerlich psychischen Probleme der Eltern übernehmen, sie für sie mittragen und somit versuchen zu helfen, in meist unmöglicher Weise das abzutragen, was sie innerlich eher unbewusst fühlten von Geburt an. Was Manche vielleicht die Erbsünde nennen würden. :)
 
schwierig zu verstehen was du damit meinst, welcher Gedankengang hat denn dazu geführt.?

Kinder tragen ja in Folge ihre psychische Erbschaft mit, also das Verhalten eines Kindes lässt auf seine Eltern schliessen.

Mann und Frau und die Unsterblichkeit als Titel des Threads, erzähl wie du darauf kommst, welche Gedanken gingen da voraus, ich hab Mühe mitzukommen.



dass du immer persönlich werden musst ist echt ätzend, gib dir doch mal etwas Mühe das zu lassen.
Wie meinst Du "immer" und wie meinst Du "persönlich"? Wenn Du schon mein Richter bist, nehme ich an, Du hast eine weisse Veste und bist nie persönlich geworden.
Ich habe aber einen Thread in Erinnerung, wo Dein Name mit diversen Vorwürfen in Verbindung gebracht wurde. Der erste Posting fing mit den Worten an: "da du (Anm.: Alfa-Alfa) ja schon seit einigen Monaten seltsame Attacken gegen mich fuehrst."

Wer im Glashaus sitzt, sollte vielleicht nicht mit Steinen werfen, findest Du nicht?
 
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Mann und Frau und die Unsterblichkeit als Titel des Threads, erzähl wie du darauf kommst, welche Gedanken gingen da voraus, ich hab Mühe mitzukommen.

Ja das ist ein schwieriges Thema. Und ich trau mich eigentlich auch nicht, alles zu schreiben. Es kam aus Gründen die hier im Forum geschrieben wurden, gewissermaßen als Weiterführung eines inneren Themas in mir auf.

Imgrunde ist es logisch, so wie dieser Jemand das aufführte, dass, wenn die Unsterblichkeit zurückkäme, es auch keine Geburten mehr geben kann. Die Bevölkerungszahl würde ja sonst explodieren. Kein Tod = auch keine Geburt.

Dieser Jemand schrieb in einem anderen Forum, und war dort äußerst unbeliebt. Es lag wohl daran, dass er das Weibliche bzw. die Frau, so wie sie sich in unserer Gesellschaft zeigt, nicht gut darstellte. Manche wurden richtig sauer, aber ich begriff irgendwie, wovon er sprach (bin übrigens selbst eine Frau, nur mal als Hinweis, weil mir auffiel, dass das Manchen wohl nicht ganz klar ist :) ) und was er meinte, und war darum fasziniert , obwohl es machmal schwierig war, seine Ausführungen zu lesen.
Es war / ist etwas dahinter in dem nach meinem Gefühl, eine tiefe Wahrheit steckt.

Letztendlich, wie wir unser tägliches Leben führen, der Mensch ging in eine verhältnismäßige Unbewusstheit, Männer und Frauen trennten sich, innerlich und äußerlich.

Er beschrieb es so, dass das Blut in die Welt kam, Schmerz und Leid. Blut einerseits durch Kriege, Verbrechen, Wunden, andererseits nahm es aber seinen Anfang im Regelblut der Frau. Was ursprünglich heilig war, ging als Schmerz und Wunde nach unten weg.
Er stellte sich einen Idealfall vor, indem die Milch der Frau, die sie in Wirklichkeit jederzeit in sich aktivieren könnte, ob mit oder ohne Mann oder Kinder, gedacht ist für den Austausch von Mann und Frau, diese Milch entsteht, indem in der Frau die Energien aufsteigen, anstatt nach unten wegzugehen als Blut.
Stattdessen nimmt sie im Idealfall den Samen des Mannes in sich auf, lässt ihn in sich aufsteigen und in ihr Blut übergehen. Mann und Frau beleben sich auf diese Weise.

Nur da, wo dieses nicht so vorhanden ist, entsteht die Sehnsucht , vor allem der Frau, nach einem Kind, weil sie irgendwo ihre diesbezügliche Liebe hinbringen will.

Nun, das sind Utopien. Ich wollte es halt mal gern zum Thema machen. Mir ist schon klar, dass ich mich weit aus dem Fenster gelehnt habe, forsche ein jeder in sich selbst, wo da vielleicht Resonanzen liegen.

Liebe Grüße
 
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