Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Es ist ein etwas schwieriger Bereich, bzw. fällt es mir schwer, da jetzt den richtigen Anfang zu finden.
Imgrunde teilt sich ja jegliche und die gesamte Schöpfung mehr oder weniger auf in männlich und weiblich.
Es schlägt sich nieder und zeigt sich im Leben als Mann und Frau.
Nun gibt es Ansätze, zu sagen, in jedem Menschen sind männliche und weibliche Anteile enthalten, und eins davon wird halt nach außen gelebt und manifestiert sich.
Einst soll der Mensch androgyn gewesen sein, also gleichgeschlechtlich, männlich und weiblich zugleich.
Es kam zu einer Trennung oder Aufspaltung, mehr oder weniger, der Mensch war kein ewiges Wesen mehr, sondern ging über in die Sterblichkeit. Um Dieses auszugleichen, wurden Kinder gezeugt und geboren, die dann die genetischen Erbmerkmale weitertrugen. Das Alte starb, das Neue lebt weiter, Erbmerkmale werden weitergegeben, jedoch Erinnerung in dem Sinne löst sich immer wieder auf.
Blutlinien entstehen, Abstammungen usw..
Jemand beschrieb es folgendermaßen: das männliche und weibliche steht nicht mehr vollständig und tatsächlich in Verbindung. Der Kreislauf des Austauschs fließt nicht mehr rund. Daher entsteht Schmerz und Ausgleichsbedarf. Meist kommen Männer und Frauen zusammen in einer Weise, die Defizite übrig lässt,
diese "Defizite" kommen dann als Kinder zur Welt.
Dieser Jemand glaubte, dass der Mensch wieder zur Unsterblichkeit kommen wird (und zu seinem wahren Glück), wenn Mann und Frau die angesammelten Energien nicht wie ein Ventil ablassen, sondern in einem echten Austausch wieder eine Verbindung finden.
Imgrunde teilt sich ja jegliche und die gesamte Schöpfung mehr oder weniger auf in männlich und weiblich.
Es schlägt sich nieder und zeigt sich im Leben als Mann und Frau.
Nun gibt es Ansätze, zu sagen, in jedem Menschen sind männliche und weibliche Anteile enthalten, und eins davon wird halt nach außen gelebt und manifestiert sich.
Einst soll der Mensch androgyn gewesen sein, also gleichgeschlechtlich, männlich und weiblich zugleich.
Es kam zu einer Trennung oder Aufspaltung, mehr oder weniger, der Mensch war kein ewiges Wesen mehr, sondern ging über in die Sterblichkeit. Um Dieses auszugleichen, wurden Kinder gezeugt und geboren, die dann die genetischen Erbmerkmale weitertrugen. Das Alte starb, das Neue lebt weiter, Erbmerkmale werden weitergegeben, jedoch Erinnerung in dem Sinne löst sich immer wieder auf.
Blutlinien entstehen, Abstammungen usw..
Jemand beschrieb es folgendermaßen: das männliche und weibliche steht nicht mehr vollständig und tatsächlich in Verbindung. Der Kreislauf des Austauschs fließt nicht mehr rund. Daher entsteht Schmerz und Ausgleichsbedarf. Meist kommen Männer und Frauen zusammen in einer Weise, die Defizite übrig lässt,
diese "Defizite" kommen dann als Kinder zur Welt.
Dieser Jemand glaubte, dass der Mensch wieder zur Unsterblichkeit kommen wird (und zu seinem wahren Glück), wenn Mann und Frau die angesammelten Energien nicht wie ein Ventil ablassen, sondern in einem echten Austausch wieder eine Verbindung finden.