Mann und Frau

Wie kommt es zu diesen Differenzen im Reaktionsverhalten von Mann und Frau?
Meine Hypothesen dazu sehen folgendermaßen aus:
1. Schaut man sich die Stammesgeschichte des Menschen an, wird deutlich, dass die Männer zumeist für die Jagd und für die Verteidigung des Reviers, der Familie verantwortlich waren, während Frauen sich um den Nachwuchs zu kümmern hatten.

Also, wenn ich deine Beiträge, so auch diesen, lese, kommt es mir vor, dass der Autor jener Beiträge zwar intelligent wirken will, aber nicht von A nach B selbstständig denken kann.
Was du als deine Hypothese aufstellst, stammt nicht von dir, sondern ist Gedankengut der materialistischen Wissenschaften. Diese Ansichten sind von dir übernommen worden, ohne sie selbst geprüft zu haben. Erst wenn du sie selbst geprüft hast und sie als richtig anerkennen kannst, werden sie zu deinem Besitz und dann erst kannst du so tun, es sei dein.
 
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Also, wenn ich deine Beiträge, so auch diesen, lese, kommt es mir vor, dass der Autor jener Beiträge zwar intelligent wirken will, aber nicht von A nach B selbstständig denken kann.
Was du als deine Hypothese aufstellst, stammt nicht von dir, sondern ist Gedankengut der materialistischen Wissenschaften. Diese Ansichten sind von dir übernommen worden, ohne sie selbst geprüft zu haben. Erst wenn du sie selbst geprüft hast und sie als richtig anerkennen kannst, werden sie zu deinem Besitz und dann erst kannst du so tun, es sei dein.

ja, das Gefühl hab ich auch jedesmal...ich glaube sie nimmt zuerst ihre gossenmeinung her in Richtung: "EEYY Mann und Frau, voll die konkreten Unterschiede yo" dann schnappt sie sich Daddys Synonyme-Wörterbuch und eröffnet ihre unleserlichen parawissenschaftlichen threads .
 
zu geschlechtsspezifischen ausprägungen der posttraumatischen belastungsstörung kommt es durch internalisierte geschlechterrollenstereotypen, die dem individuum ein bestimmtes verhalten nahelegen.

Maskuline und feminine Identitäten sind keine puren Sozialisationsprodukte, sondern sie haben partiell auch eine neurobiologische Basis. Das wurde aber alles bereits erörtert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn ich deine Beiträge, so auch diesen, lese, kommt es mir vor, dass der Autor jener Beiträge zwar intelligent wirken will, aber nicht von A nach B selbstständig denken kann.

Danke.

ja, das Gefühl hab ich auch jedesmal...ich glaube sie nimmt zuerst ihre gossenmeinung her in Richtung: "EEYY Mann und Frau, voll die konkreten Unterschiede yo" dann schnappt sie sich Daddys Synonyme-Wörterbuch und eröffnet ihre unleserlichen parawissenschaftlichen threads .

Danke.
 
...Doch scheinen Frauen in der Regel anders mit ihren Aggressionen umzugehen, denn sie neigen dazu, ihre Aggressivität autoaggressiv abzureagieren, beispielsweise durch selbstverletzendes Verhalten im Rahmen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Mir persönlich sind Frauen bekannt, die sich auch gern passiv aggressiv verhalten: Durch gezieltes Schweigen oder Ignorieren strafen sie das Gegenüber ab und verschaffen sich durch diesen stillen Aggressionsabbau eine innere, situative Entlastung.

Ich kürz das mal Dank Giraffes link, der ein wenig weiter schaut, ab:

"Dabei grenzen sie [die Mädchen] sich ihrem Selbstverständnis entsprechend von herkömmlichen mädchenspezifischen Geschlechterstereotypen ab, indem sie sich als durchsetzungsfähig, wehrhaft und stark darstellen.

Der Fokus einer gewaltpräventiven Arbeit sei darauf zu richten, wie neue gewaltfreie Wege für mehr Anerkennung und Bestätigung aufgezeigt werden
können, ohne eine positive Selbsteinschätzung sowie ein Selbstbewusstsein zu
stärken, das sich aus der Abwertung anderer speist."

a.a.O.

Gewalt, auch die von Lamia postulierte, gegen sich Selbst, wird in Stärke uminterpretiert - und genau das ist der eigentliche Fehler.
 
...Doch scheinen Frauen in der Regel anders mit ihren Aggressionen umzugehen, denn sie neigen dazu, ihre Aggressivität autoaggressiv abzureagieren, beispielsweise durch selbstverletzendes Verhalten im Rahmen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Mir persönlich sind Frauen bekannt, die sich auch gern passiv aggressiv verhalten: Durch gezieltes Schweigen oder Ignorieren strafen sie das Gegenüber ab und verschaffen sich durch diesen stillen Aggressionsabbau eine innere, situative Entlastung.

Ich kürz das mal Dank Giraffes link, der ein wenig weiter schaut, ab:

"Dabei grenzen sie [die Mädchen] sich ihrem Selbstverständnis entsprechend von herkömmlichen mädchenspezifischen Geschlechterstereotypen ab, indem sie sich als durchsetzungsfähig, wehrhaft und stark darstellen.

Der Fokus einer gewaltpräventiven Arbeit sei darauf zu richten, wie neue gewaltfreie Wege für mehr Anerkennung und Bestätigung aufgezeigt werden
können, ohne eine positive Selbsteinschätzung sowie ein Selbstbewusstsein zu
stärken, das sich aus der Abwertung anderer speist."

a.a.O.

Gewalt, auch die -von Lamia postulierte - gegen sich Selbst, wird in Stärke uminterpretiert - und genau das ist der eigentliche Fehler.

Mann-Frau ist da wenig interessant bis überflüssig.
 
Männer werden eher tätlich aggressiv, während Frauen mit dem selben Aggressivitätspotential in selber Intensität eher verbal-emotional gewalttätig werden, nur gegenüber den eigenen Kindern auch gehäuft tätlich gewalttätig.

Selbstverletzendes Verhalten ist übrigens nur zum Teil ein Mittel zur Aggressionsabfuhr. Ein anderer Zweck ist eine Betäubung der Emotionen durch den Cocktail von körpereigenen Opiaten etc die anlaufen wenn eine Verletzung entsteht. Bei SVV muss also Autoaggressivität nicht unbedingt im Vordergrund stehen, kann sogar gänzlich fehlen.

Die Tendenz von Männern eher zu aggressivem Verhalten zu neigen ist ganz einfach auch dem Testosteron geschuldet, du wirst daher auch viel eher von einem Stier auf die Hörner genommen als von einem Ochsen und man kastriert Hengste die einfach nur Reitpferde sein sollen damit man sich nicht ständig mit diesem Aggro-Machogehabe rumschlagen muss.


Ausserdem gibt es auch Opfer einer solchen Kindheit oder Jugend, und da nicht nur Frauen die eine selbstunsichere oder dependente Persönlichkeitsstörung entwickeln ohne jede Aggressionsschübe zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Männer werden eher tätlich aggressiv, während Frauen mit dem selben Aggressivitätspotential in selber Intensität eher verbal-emotional gewalttätig werden, nur gegenüber den eigenen Kindern auch gehäuft tätlich gewalttätig.

genau das ist eben nicht mehr so in jüngster zeit, tenzenz steigend


siehe giraffes link
 
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Besser wäre es, deine entlehnten Behauptungen durch eigenständiges Denken zu belegen, statt sie blind zu kopieren!

Ich empfinde es als eine absolute Impertinenz, dass Du Dir anmaßt, mir das autonome Denken abzusprechen. ALLE(!) meine Beiträge schreibe ich frei und nach eigenen Überlegungen auf. Selbstverständlich basieren meine Hypothesen auf Fakten, die andere Menschen ermittelt haben. Und es ist ebenso wenig auszuschließen, dass schon sehr viele andere Leute auf die Ideen kamen. Das habe ich nirgends dementiert. Und ja, ich stehe vollkommen hinter meinen Gedanken.
 
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