Hallo!
Ein renommierter Neurobiologe schreibt: "Es ist in der Tat so, dass Menschen, die schwere Gewaltverbrechen begehen, durchweg in ihrer frühen Jugend schwer traumatisiert wurden (Misshandlung, Missbrauch, starke Vernachlässigung, Ausgrenzung). Das gilt überwiegend für Männer, bei denen sich dann eine sogenannte antisoziale Persönlichkeitsstörung ausbildet. Bei Frauen hingegen führt dasselbe Schicksal meist zu Borderline-Persönlichkeitsstörungen."
Menschen, die während ihrer Kindheits- und Jugendphase schwerste Traumatisierungen, massive Grenzverletzungen und unerbittliche Identitätszerstörungen erfahren, akkumulieren meines Erachtens sukzessive ein enormes Aggressionspotenzial, das die psychische Balance gefährdet und deshalb der Abwehr bedarf. Nun scheint es ein Faktum zu sein, dass der durchschnittliche Mann anders mit solchen elementaren Wut- und Hassgefühlen verfährt als die durchschnittliche Frau. Männer tendieren eher dazu, ihren inneren Aggressionen ein Ventil zu geben, indem sie die Gewalt gegen andere Personen richten. In Extremfällen initiieren sie Schlägereien, begehen Straftaten oder werden sogar zum in Serie mordenden oder vergewaltigenden Menschen. Auch Amokläufe können das Resultat solcher aggressiven Eruptionen darstellen. Von daher ist es nur allzu verständlich, dass es wesentlich(!) mehr maskuline Serienmörder und Amokläufer gibt als feminine. Mir persönlich fällt spontan nicht einmal eine einzige Amokläuferin ein. Auch gewaltbereite Hooligans sind vorwiegend männlichen Geschlechts.
Werden Frauen in ihrer Persönlichkeit und Individualität missachtet, permanent vernachlässigt, physisch traktiert oder sexuell misshandelt, sammelt sich selbstverständlich auch in ihnen eine kolossale Wut, ein gigantischer Hass an, der sich im Ursprung auf die Täter bezieht. Doch scheinen Frauen in der Regel anders mit ihren Aggressionen umzugehen, denn sie neigen dazu, ihre Aggressivität autoaggressiv abzureagieren, beispielsweise durch selbstverletzendes Verhalten im Rahmen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Mir persönlich sind Frauen bekannt, die sich auch gern passiv aggressiv verhalten: Durch gezieltes Schweigen oder Ignorieren strafen sie das Gegenüber ab und verschaffen sich durch diesen stillen Aggressionsabbau eine innere, situative Entlastung.
Wie kommt es zu diesen Differenzen im Reaktionsverhalten von Mann und Frau?
Meine Hypothesen dazu sehen folgendermaßen aus:
1. Schaut man sich die Stammesgeschichte des Menschen an, wird deutlich, dass die Männer zumeist für die Jagd und für die Verteidigung des Reviers, der Familie verantwortlich waren, während Frauen sich um den Nachwuchs zu kümmern hatten. Damit das eigene genetische Material gut verbreitet werden und die eigene Spezies dauerhaft überleben kann, ist es erforderlich, körperlich wie psychisch gesunde Nachkommen zu "erzeugen". Des Sprechens noch unfähige Säuglinge und Kleinstkinder sind im Speziellen auf die mütterliche Zuwendung, die Empathie, die Sensibilität und die präsentierten und verbalisierten Emotionen der Mutter angewiesen, damit sie adäquat physisch und emotional versorgt werden. Ein Fehlen von Empathie, Mitgefühl und Warmherzigkeit könnte hier fatale Folgen haben! Daher glaube ich, dass Frauen generell höhere emotionale Hemmschwellen haben als Männer, wenn es um körperliche Übergriffe und Attacken geht. Emotionale Blockaden verhindern demnach, dass die Mehrzahl der Frauen die eigenen Aggressionen gegen andere wendet. Für die schutzbefohlenen, hilflos ausgelieferten Kinder wäre ein anderer Umgang auch sehr destruktiv.
2. Da primär die Männer als Jäger und Sammler aktiv waren, ist ihnen meiner Meinung archaisch bedingt nach von vornherein eine höhere Bereitschaft zur Aggressivität und zur Offensive zu eigen. Das war damals auch unbedingt erforderlich, denn die Männer mussten voller Engagement und Tatkraft die Nahrung organisieren. Empathie, Mitleid und hingebungsvolle Emotionalität wären im Kampfe gegen Rivalen und Bedrohungen logischerweise eher kontraproduktiv gewesen! Daher vermute ich, dass die emotionalen Hemmschwellen vieler Männer etwas weniger ausgeprägt sind als bei den meisten Frauen, wohingegen die Bereitschaft zum Angriff und zur Tätlichkeit höher ins Gewicht fällt.
90% aller Morde, die von Frauen begangen werden, sind sogenannte Giftmorde. Dabei wird der direkte Kontakt zum Opfer vermieden, auch jede aggressive Konfrontation wird umgangen. All das spricht meiner Meinung nach für meine Thesen zur evolutionsbedingten Verschiedenartigkeit.
Viele Grüße
Lamia
Ein renommierter Neurobiologe schreibt: "Es ist in der Tat so, dass Menschen, die schwere Gewaltverbrechen begehen, durchweg in ihrer frühen Jugend schwer traumatisiert wurden (Misshandlung, Missbrauch, starke Vernachlässigung, Ausgrenzung). Das gilt überwiegend für Männer, bei denen sich dann eine sogenannte antisoziale Persönlichkeitsstörung ausbildet. Bei Frauen hingegen führt dasselbe Schicksal meist zu Borderline-Persönlichkeitsstörungen."
Menschen, die während ihrer Kindheits- und Jugendphase schwerste Traumatisierungen, massive Grenzverletzungen und unerbittliche Identitätszerstörungen erfahren, akkumulieren meines Erachtens sukzessive ein enormes Aggressionspotenzial, das die psychische Balance gefährdet und deshalb der Abwehr bedarf. Nun scheint es ein Faktum zu sein, dass der durchschnittliche Mann anders mit solchen elementaren Wut- und Hassgefühlen verfährt als die durchschnittliche Frau. Männer tendieren eher dazu, ihren inneren Aggressionen ein Ventil zu geben, indem sie die Gewalt gegen andere Personen richten. In Extremfällen initiieren sie Schlägereien, begehen Straftaten oder werden sogar zum in Serie mordenden oder vergewaltigenden Menschen. Auch Amokläufe können das Resultat solcher aggressiven Eruptionen darstellen. Von daher ist es nur allzu verständlich, dass es wesentlich(!) mehr maskuline Serienmörder und Amokläufer gibt als feminine. Mir persönlich fällt spontan nicht einmal eine einzige Amokläuferin ein. Auch gewaltbereite Hooligans sind vorwiegend männlichen Geschlechts.
Werden Frauen in ihrer Persönlichkeit und Individualität missachtet, permanent vernachlässigt, physisch traktiert oder sexuell misshandelt, sammelt sich selbstverständlich auch in ihnen eine kolossale Wut, ein gigantischer Hass an, der sich im Ursprung auf die Täter bezieht. Doch scheinen Frauen in der Regel anders mit ihren Aggressionen umzugehen, denn sie neigen dazu, ihre Aggressivität autoaggressiv abzureagieren, beispielsweise durch selbstverletzendes Verhalten im Rahmen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Mir persönlich sind Frauen bekannt, die sich auch gern passiv aggressiv verhalten: Durch gezieltes Schweigen oder Ignorieren strafen sie das Gegenüber ab und verschaffen sich durch diesen stillen Aggressionsabbau eine innere, situative Entlastung.
Wie kommt es zu diesen Differenzen im Reaktionsverhalten von Mann und Frau?
Meine Hypothesen dazu sehen folgendermaßen aus:
1. Schaut man sich die Stammesgeschichte des Menschen an, wird deutlich, dass die Männer zumeist für die Jagd und für die Verteidigung des Reviers, der Familie verantwortlich waren, während Frauen sich um den Nachwuchs zu kümmern hatten. Damit das eigene genetische Material gut verbreitet werden und die eigene Spezies dauerhaft überleben kann, ist es erforderlich, körperlich wie psychisch gesunde Nachkommen zu "erzeugen". Des Sprechens noch unfähige Säuglinge und Kleinstkinder sind im Speziellen auf die mütterliche Zuwendung, die Empathie, die Sensibilität und die präsentierten und verbalisierten Emotionen der Mutter angewiesen, damit sie adäquat physisch und emotional versorgt werden. Ein Fehlen von Empathie, Mitgefühl und Warmherzigkeit könnte hier fatale Folgen haben! Daher glaube ich, dass Frauen generell höhere emotionale Hemmschwellen haben als Männer, wenn es um körperliche Übergriffe und Attacken geht. Emotionale Blockaden verhindern demnach, dass die Mehrzahl der Frauen die eigenen Aggressionen gegen andere wendet. Für die schutzbefohlenen, hilflos ausgelieferten Kinder wäre ein anderer Umgang auch sehr destruktiv.
2. Da primär die Männer als Jäger und Sammler aktiv waren, ist ihnen meiner Meinung archaisch bedingt nach von vornherein eine höhere Bereitschaft zur Aggressivität und zur Offensive zu eigen. Das war damals auch unbedingt erforderlich, denn die Männer mussten voller Engagement und Tatkraft die Nahrung organisieren. Empathie, Mitleid und hingebungsvolle Emotionalität wären im Kampfe gegen Rivalen und Bedrohungen logischerweise eher kontraproduktiv gewesen! Daher vermute ich, dass die emotionalen Hemmschwellen vieler Männer etwas weniger ausgeprägt sind als bei den meisten Frauen, wohingegen die Bereitschaft zum Angriff und zur Tätlichkeit höher ins Gewicht fällt.
90% aller Morde, die von Frauen begangen werden, sind sogenannte Giftmorde. Dabei wird der direkte Kontakt zum Opfer vermieden, auch jede aggressive Konfrontation wird umgangen. All das spricht meiner Meinung nach für meine Thesen zur evolutionsbedingten Verschiedenartigkeit.
Viele Grüße
Lamia
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