Ich werde hier nochmal ein bisschen weiterschreiben, denn ich kann nicht davon ausgehen, wäre schon erstaunlich, dass noch andere da sind, die es formulieren würden.
Es ist nicht einfach, diese Dinge zu benennen, was ich nicht als "olympische Disziplin"
meine, sondern vielleicht hat man es inzwischen begriffen.
Überhaupt ist dieser Gedanke an "Leistung", höher besser weiter, ansich genau das, worum es bei dieser Sache in ihrer Wahrheit
nicht geht.
Auch sind es nicht "Spiegelklettereien", aber natürlich, und darum möchte ich es gern äußern, betrifft es wahrscheinlich viele Menschen, und wir kommen nicht über unser Inneres hinaus, das heißt, der die eine begegnet jeweils der eigenen Vervollständigung.
Ich will gar nicht sagen, ob ich das tatsächlich so denke. Das Thema war mir nur von Anfang an sehr nahe, und ich sagte schon, dass es mir stimmig erscheint.
Ich ging eigentlich immer davon aus, und tue das auch immer noch weitestgehend, dass der Mensch für sich alleine vollständig ist, womit ich nicht meine, dass man keine Gesellschaft oder andere Menschen bräuchte. Aber dieser Gedanke, dass nur ein Mann oder nur eine Frau für sich quasi nur eine Hälfte darstellen, gefiel mir nicht so besonders.
Es ist wohl so, dass Beides sein kann. Ein Mensch alleine ist auch vollständig, aber zu zweit gibt es halt die Möglichkeit zu einer anderen Verbindung.
Nun könnte man meinen, ich will hier über dieses Thema etwas Entsprechendes suchen. Das ist aber nicht so. Nach meiner Operation und dem Verlauf meines Lebens zur Zeit in keiner Weise denkbar, und das ist auch in Ordnung so.
Dennoch würde ich gerne diese Informationen weitergeben, für die die etwas damit anzufangen wissen.
Vor über hundert Jahren gab es mal einen Menschen, der war davon überzeugt, dass die Milch der Frauen Wunder wirken könne. Und zwar nicht für ihre Kinder, sondern für ihre Ehemänner. Das brachte ihm damals großen Ärger ein und er landete sogar vor Gericht, wurde aber nach einer längeren Gerichtsverhandlung frei gesprochen.
Er hatte ein kleines Buch geschrieben und verteilte dieses nur als Geheimtipp an ausgewählte Menschen.
Man muss sich die damalige Zeit betrachten. Die Frauen bekamen viele Kinder und waren häufig sehr krank, Männer arbeiteten schwer, alle waren etwas unglücklich.
Weshalb er auch sein kleines Büchlein "Die Glücksehe" nannte.
Nicht nur, dass die meisten Frauen dann nicht mehr so viele Kinder bekamen, auch kamen sich die Ehepartner viel näher. Beim Stillvorgang wird ein Hormon freigesetzt, das Glücks- oder Kuschelhormon. Beide wurden zufriedener, ausgeglichener auch gesünder, schöner irgendwie, es war wie ein Jungbrunnen für beide Seiten.
Es ist so, oder soll so sein (später versuchte halt auch ein User in einem Forum, darauf hinzuweisen und es zu beschreiben), dass Dieses durchaus nicht so ist wie Baby-Stillen oder "Kuschel-Romantik", sondern eher höchst sexuell, da bei der Frau sich die Gebärmutter beginnt zusammen zu ziehen und eine Art Sog entsteht, der den Samen des Mannes in der Frau nach oben bringt und direkt in ihr Blut übergeht. Man muss dabei sagen, dass das sonst nicht immer unbedingt so ist.
Daher ist es für alle sehr erfüllend.
Dazu noch diverse Geschichten von Heilerfolgen, früher war es manchmal üblich, dass kranke Menschen sich eine Hebamme nahmen und auf diese Weise Heilungen erfuhren. Wir kennen ja auch den Wein-Namen "LiebfrauenMilch", ist wahrscheinlich kein Zufall.
Diese Heilungen und Gesundungen bzw. Erstarkungen sollen übrigens bei beiden Seiten eintreten, sowohl bei der Frau die gibt, als auch bei dem der empfängt.
Dieser frühere Schriftsteller ging aber noch viel weiter in seinen Forschungen und Gedanken, weshalb ich hier die "Unsterblichkeit" erwähnte.
Er war der Auffassung, dass Dieses das natürliche Zusammenkommen von Mann und Frau sei, dadurch letztendlich keine Kinder mehr geboren würden und der Mensch übergehen würde in seiner Entwicklung , zunächst vielleicht in eine größere Feinstofflichkeit und schließlich dachte er dabei an die Unsterblichkeit.
Er meinte auf jeden Fall, dass Mensch wieder in seine natürliche von Gott ursprünglich gewollte Form, Ausdruck, Sein käme.
Die weiteren Anmerkungen, ich selbst habe es nicht ausprobiert, aber es soll möglich sein, sogar bei Jungfrauen, die noch nie mit einem Mann zusammen waren und auch wenn sie noch keine Kinder hatten, dass der Milchfluss aktiviert werden kann. Dieses geschieht durch regelmäßige Massagen und den Wunsch.
Sogar bei Männern ist es möglich. Es kommt ein Teil in diesem kleinen Büchlein vor, in dem ein Mann sein Kind stillt. Ist natürlich nicht das Übliche, aber die Biologie würde dem nicht im Wege stehen.
Auch gibt es Geschichten, in denen die Großmütter ihre Enkelkinder stillen, damit die Mutter andere Arbeiten verrichten kann usw..
Ich fand´s am Anfang ein komischer Gedanke, früher ich meine jetzt vor einigen Jahren, denn ich hatte zwei Kinder und kenne das Stillen.
Die Vorstellung, dass einem dann ständig Milch abtropft, fand ich etwas , naja irgendwie störend.
Aber so besehen, ist es in natürlicher fortgeschrittener Weise wohl anders. Es tropft nicht ständig, sondern kommt bei Bedarf.
Ist aber wohl in der menschlichen Entwicklung etwas vorgegriffen.
Nun, vielleicht ist das auch alles nicht so, ich selbst kam nicht dazu, es auszuprobieren, zu der Zeit war ich bereits alleine. Mein Mann, der sehr experimentierfreudig war, hätte das bestimmt mit mir ausprobiert, wenn ich ihm davon erzählt hätte.
Aber ich denke, es hat sicher seine Gründe so, und wird durchaus und längst nicht zu jedem Zeitpunkt für jeden sein.
Die Reaktionen waren damals hart auf den anderen User, und wer sich tatsächlich berührt fühlt, wird das nicht unbedingt äußern wollen.
In einem anderen Forum hatte ich auch einmal einen Thread dazu, und dort schrieb irgendwann eine wohl ewas ältere Frau, dass nach dem Abstillen ihrer Kinder
noch eine ganze Weile ihr Mann davon genommen hatte.
Übrigens ist das auch eine Richtung, die es sowieso gibt, auch ohne spirituelle Gedanken, nennt sich Still-Beziehung und dazu findet man auch einiges im Internet.
Aber darüber sprechen noch weniger als je jemand seine Homosexualität zugeben würde, was ja inzwischen schon tragfähig geworden ist.
Lieben Gruß
(übrigens, wenn die die meinen, sie verstehen etwas von der Mann-Frau-Beziehung, und sind die mit der Ahnung, können sie ja gerne ihre Themen aufmachen,
das eine schließt das andere nicht aus
)
Und wer möchte, und sich traut, darf sich hier auch äußern. Aber ich bitte um Toleranz.
Es ist nur ein Gedankengang.