Magie und Mystik

Das AT wurde in Hebräisch und das NT in Griechisch aufgeschrieben.
Aber das spielt keine Rolle.
Gerüst war ein Ausdruck, den ich benutzt habe um zu zeigen, dass die Buchstaben, Worte und Sätze in ihrer Form, Zusammensetzung, Bedeutung, in ihren Zahlenwerten, in der ganzen Beziehung untereinander etwas transportieren, was sich in uns selbst wiederfindet, ohne dass wir dabei ein Konzept aufbauen.

Und darum ging es ja ursprünglich, sich dessen nicht bewusst zu sein, in dem Sinne, darüber nachzudenken, sondern Unmittelbarkeit. usw...

Ja. Darum ging es und nun geht es auch wieder darum. Gut gemacht:thumbup:
 
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meine erfahrungen mit den runen-zeichen und neuer auch mit den hebräischen buchstaben sind einfach anders als mit der lateinischen schrift. räumlicher, körperlicher, haptischer... irgendwie so

kann sein dass es nur ist, weil ich die lateinische schrift als gewöhnlich/normal betrachte. kann aber auch sein, dass es symbole (buchstaben) und klangkombinationen gibt, die eine andere art von "kraftzugang/energiefluss" eröffnen als andere - so viel ich bis jetzt begriffen hab ist dies ja einer der punkte, welchen man sich beim praktizieren von magie zu nutze machen kann...

vielleicht kann ich später ja auch mit lateinischen buchstaben zaubern :)

zum griechischen: das lern ich dann in fünf jahren, hehe...

...sanskrit wär sicher auch spannend und toll, aber ich glaub das lass ich für dieses leben...
Ja du, da hast du was sehr essentielles entdeckt und schön das du da eintauchen kannst.

Ich denke ich verbinde mich mit dem geistfeld der/des verfasser/s der der ursprung eines textes ist/sind. Da können zum beispiel übersetzer, die ihre eigene energie einbringen, wenn sie sich nicht im selben feld befinden wie der/die autor/en des originals, sehr viel vermurksen.
Für mich dabei scheint es zwar wichtig zu sein die sprache an sich zu verstehen, wenn ich aber eine sprache nicht verstehe und mir zb. ein hebräisches wort/buchstabe anschaue so sagt mir das nicht viel (besser gesagt: gar nix- ich hab mich da aber noch nie wirklich darauf eingelassen), während ein sanskritwort/buchstabe sehr viel mehr in mir anklingen läßt auch wenn ich dessen bedeutung nicht kenne. Im vedischen od. sanskrit komme ich mühelos ins kraftfeld (genauso wie du es beschreibst: räumlicher-körperlicher-haptischer, aber auch sehr geistigverbindender mit deren ursprung).

Mag sein, dass das darauf zurückzuführen ist, dass sanskrit zu der indogermanischen sprachfamilie und hebräisch zu der afroasiatischen sprachfamilie gehören. Mag aber auch andere gründe haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja du, da hast du was sehr essentielles entdeckt und schön das du da eintauchen kannst.

Ich denke ich verbinde mich mit dem geistfeld der/des verfasser/s der der ursprung eines textes ist/sind. Da können zum beispiel übersetzer, die ihre eigene energie einbringen, wenn sie sich nicht im selben feld befinden wie der/die autor/en des originals, sehr viel vermurksen.
Für mich dabei scheint es zwar wichtig zu sein die sprache an sich zu verstehen, wenn ich aber eine sprache nicht verstehe und mir zb. ein hebräisches wort/buchstabe anschaue so sagt mir das nicht viel (besser gesagt: gar nix- ich hab mich da aber noch nie wirklich darauf eingelassen), während ein sanskritwort/buchstabe sehr viel mehr in mir anklingen läßt auch wenn ich dessen bedeutung nicht kenne. Im vedischen od. sanskrit komme ich mühelos ins kraftfeld (genauso wie du es beschreibst: räumlicher-körperlicher-haptischer, aber auch sehr geistigverbindender mit deren ursprung).

Mag sein, dass das darauf zurückzuführen ist, dass sanskrit zu der indogermanischen sprachfamilie und hebräisch zu der afroasiatischen sprachfamilie gehören. Mag aber auch andere gründe haben.

es ist einfach schön, sich begeistern/inspirieren zu lassen von den alten heiligen quellen - sie in die ewige gegenwart holen, und das leben, das lebendigsein so anders erfahren
wurscht in welcher sprache, ich lieb sie eh alle :)

nachtibus
 
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Ich verstehe die Frage nicht

Was da passierte, war genau das: in die Zeit gehen, historische Perspektive,
blabla.
Dabei wollte ich genau das Gegenteil versuchen, nämlich auf eine innere Wahrheit deuten, die erscheint, wenn man vom Abstrakten, Theoretischen, vom Konzept zur persönlichen unmittelbaren Erfahrbarkeit kommt, wenn man nicht außen steht und etwas betrachtet, sondern in Beziehung geht zu...sich selbst.
 
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