Das allgemein tibetischen Mönchen zuzutrauen halte ich für etwas übertrieben, zwei Drittel werden noch nicht einmal in der Meditation geschult. Der Blick gen Tibet ist reichlich romantisiert. Andererseits gibt es dort, vertreten von einzelnen, Kraftfelder, wie ich sie sonst an Wucht und Kraft kaum erlebt habe, was dann auch mit - für uns Westlern, dort ist's eher normal- erstaunlichen Phänomenen einhergeht. Insofern hast Du nicht ganz unrecht .
Hallo Abbadon,
Seit der Besetzung des Tibets durch die Chinesen kann man wohl von authentischem tibetanischem Buddhismus nicht mehr reden. Also ist vermutlich auch das, was ich von den Tulpas geschrieben hatte, nicht mehr gültig oder – wenn überhaupt – nur noch ganz im Verborgenen. Die grosse Mehrzahl der seinerzeitigen tibetanischen Mönche hatte es wohl niemals bis zum Rang eines Lamas gebracht und auch unter diesen gab es wohl nur sehr, sehr wenige mit ausserordentlichen paranormalen oder magischen Fähigkeiten derart, um Tulpas zu schaffen. Du wirst wissen, dass es Magie im originalen Buddhismus nicht gab sondern dass sich die vorausgegangene Weltanschauung der Bönpas mit dem Buddhismus im Tibet fusioniert hat. Magie aber ebenso wie Astrologie und Medizin wurde in besonderen Klöstern wie auf europäischen Universitäten gelehrt und erst nach zuweilen Jahrzehnte lang anhaltendem Studium bekam man dann einen entsprechenen Titel zugeteilt.
Sehr schön, dass Du eigene Erfahrungen sammeln konntest und ich in Deinem Falle also nicht an die Wand reden muss.
Tulpas schaffen ist eigentlich nicht nur eine Fähigkeit gewisser tibetanischer Lamas. Auch die alten Ägypter konnten dies ganz offensichtlich. Ein Tulpa kann jede nur erdenkliche Form annehmen, die von seinem Schöpfer beabsichtigt ist, es können Menschen, Tiere, Objekte, ja, ganze Landschaften sein, wie ich gelesen habe. Sie können auch wieder zurückgerufen werden und sich mit ihrem Schöpfer wieder vereinigen.
Das Thema der ägyptischen Pyramiden gehört in diesen Zusamenhang. M.E. sind sie magische Schöpfungen. Aber dies nur nebenbei.
L.G. Alamerrot
Hallo Abbadon,
Seit der Besetzung des Tibets durch die Chinesen kann man wohl von authentischem tibetanischem Buddhismus nicht mehr reden. Also ist vermutlich auch das, was ich von den Tulpas geschrieben hatte, nicht mehr gültig oder – wenn überhaupt – nur noch ganz im Verborgenen. Die grosse Mehrzahl der seinerzeitigen tibetanischen Mönche hatte es wohl niemals bis zum Rang eines Lamas gebracht und auch unter diesen gab es wohl nur sehr, sehr wenige mit ausserordentlichen paranormalen oder magischen Fähigkeiten derart, um Tulpas zu schaffen. Du wirst wissen, dass es Magie im originalen Buddhismus nicht gab sondern dass sich die vorausgegangene Weltanschauung der Bönpas mit dem Buddhismus im Tibet fusioniert hat. Magie aber ebenso wie Astrologie und Medizin wurde in besonderen Klöstern wie auf europäischen Universitäten gelehrt und erst nach zuweilen Jahrzehnte lang anhaltendem Studium bekam man dann einen entsprechenen Titel zugeteilt.
Sehr schön, dass Du eigene Erfahrungen sammeln konntest und ich in Deinem Falle also nicht an die Wand reden muss.
Tulpas schaffen ist eigentlich nicht nur eine Fähigkeit gewisser tibetanischer Lamas. Auch die alten Ägypter konnten dies ganz offensichtlich. Ein Tulpa kann jede nur erdenkliche Form annehmen, die von seinem Schöpfer beabsichtigt ist, es können Menschen, Tiere, Objekte, ja, ganze Landschaften sein, wie ich gelesen habe. Sie können auch wieder zurückgerufen werden und sich mit ihrem Schöpfer wieder vereinigen.
Das Thema der ägyptischen Pyramiden gehört in diesen Zusamenhang. M.E. sind sie magische Schöpfungen. Aber dies nur nebenbei.
L.G. Alamerrot
da bist du ja mehrmals auf den Leim gegangen, alamerrot
Woher weisst Du das?
Hallo Äpfelchen Heidi,
Ich möchte hier doch noch einmal zurückkommen auf Deinen frisch-fromm-fröhlichen Kommentar zu meinem heutigen Beitrag über die Tulpas, ihre Fähigkeiten und andere paranormale Belange. Du bist nämlich mit Deiner rationalistischen Betrachunggsweise der Dinge etwa 110 Jahre im Rückstand, so ungefähr in der Epoche, als es noch keine Relativitäts- und keine Quantentheorie gegeben hatte und man sicher war, dass nun alle Welträtsel endgültig gelöst seinen und es nur noch ein ganz klein wenig “Schmutz” in den Ecken geben würde den man noch auskehren müsste.
Nun, als man dann daranging , diesen Schmutz wegzukehren, das taten vor allem Einstein und Max Planck fast zur gleichen Zeit, da entwickelte sich der zu einem riesenhaften Dreck, der das ganze P
anorama verschmutzte und verdunkelte und es Jahrzehnte kostete, bis man wieder etwas Klarheit geschafft hatte. Die sah jetzt aber völlig anders aus und die ganze bisherige Zuversicht, nun sei ja alles geklärt, war völlig verschwunden. Vor allem der Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger verwandelte sich auf Grund der neuen quantenphysikalischen Erkenntnisse fast in einen Mystiker der alten Schule und Einstein kam zu der Erkenntnis, dass man nicht mit Sicherheit sagen könne, ob die Erde sich um die Sonne drehe oder die Sonne um die Erde. Es sei nur praktischer anzunehmen, dass die Erde sich um die Sonne drehe, den dann könnte man den Lauf der Gestirne einfacher berechnen. Die Skepsis gegenübe den “exakten” Naturwissenschafsten ist inzwischen in’s Riesenhafte gewachsen und mit Sicherheit stehen wir kurz vor einem ganz gewaltigen geistigen Umbruch. Schau Dich mal um auf der WebSeite “Grenzwissenschaften” mit ihren täglichen Neuigkeiten vor allem auf dem Gebiet der Astronomie und Du wirst feststellen, welche Unsicherheit gerade dort herrscht und fast nichts mehr so ist, wie man sich das bisher vorgestellt hat. Vor allem aber möchte ich Dir empfehlen, Dich einmal mit der “Verschränkung” und dem Doppelspalt-Experiment der Quantenphysik zu beschäftigen. Da wird nun tatsächlich alles auf den Kopf gestellt, was der Rationalismus bisher lehrte, und der Anschluss an die alten Lehren des Buddhismus und andere alten Lehren wieder hergestellt. Kennst Du die berühmte Frage: “Ist der Mond noch da, wenn ich nicht mehr hinschaue?”. Sie war in den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrunderts grosse Mode.
Wir kehren zurück in ein magisches Zeitalter und zu Menschen mit vielen und gewaltigen paranormalen Fähigkeiten. Wenn Du jung genug bist, was ich annehme, wirst Du es noch erleben.
Sei ein bisschen. vorsichtiger wenn Du anderen Menshen unterstellst, dass sie jemandem auf den Leim gehen. Der Sufi, von dem ich sprach, war ein guter Bekannter von mir, mit dem ich viele Jahre in Verbindung stand. Er hatte eine ganze Reihe von paranormalen Fähigkeiten. Und echte Sufis sind keine Scharlatane.
Gruss
Alamerrot
da bist du ja mehrmals auf den Leim gegangen, alamerrot
Woher weisst Du das?