Magie - Quecksilber als Schutz?

Esoterik wird nie zur Selbstgefährdung, höchstens zur Ichgefährdung.
Mit Selbstgefährdung meine ich hier tatsächlich ganz konkret den Umgang mit giftigen Substanzen ohne entsprechendes Hintergrundwissen.
Eine Ichgefährdung wäre doch eher eine andere Baustelle, wenn ich Deine Worte richtig verstehe...
Ob und was ich der Magie zutraue, ist nochmal eine andere Sache, zu der ich mich nicht äußern will, weil das nicht meine Welt ist und ich davon auch zu wenig verstehe (um nicht gleich "nichts" zu sagen :D)...

@sage
Mir gefällt am besten dieser alte Sketch von Dave Allen...
Die Story gefällt mir... :)

LG
Grauer Wolf
 
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Mit Selbstgefährdung meine ich hier tatsächlich ganz konkret den Umgang mit giftigen Substanzen ohne entsprechendes Hintergrundwissen.
Eine Ichgefährdung wäre doch eher eine andere Baustelle, wenn ich Deine Worte richtig verstehe...
Ob und was ich der Magie zutraue, ist nochmal eine andere Sache, zu der ich mich nicht äußern will, weil das nicht meine Welt ist und ich davon auch zu wenig verstehe (um nicht gleich "nichts" zu sagen :D)...

@sage

Die Story gefällt mir... :)

LG
Grauer Wolf


Leider finde ich das Video nicht im net...hab das vor zig Jahren mal gesehen...und hab´s immer noch im Kopf...


Sage
 
Mit Selbstgefährdung meine ich hier tatsächlich ganz konkret den Umgang mit giftigen Substanzen ohne entsprechendes Hintergrundwissen.
Ich sags mal so: einer, der vom Hochhaus springt ist kein Magier, es sei denn ihn interessiert die Gnosis angesichts des Aufschlags. Letztlich gibts keinen Hintergrund, nur das Selbst. Das macht Magie ja gerade aus.
 
Namaste,

was ist drann, das Quecksilber in einer bestimmten Art und Weise geweiht/hergestellt als magischer bzw. energetischer Schutz eingesetzt werden kann?

Soviel ich weiss, kann man auf magische Weise viele ganz verschiedene Gegenstände, z.B. auch Kieselsteine mit Schutzkräften versehen. Ob der Gegenstand dann im rationalistischen Sinne giftig ist oder nicht (für den Menschen natürlich),scheint kein entscheidende Rolle zu spielen. Andererseits sollen Edelsteine ansich mit negativen oder positiven Kräften geladen sein, z.B. Smaragde , die, wenn sie miteiander in Berührung kommen, diese Kräfte in beiden Richtungen weitergeben können.
Ich bin kein Fachmann und würde mich für die Meinung anderer auf diesem Gebiet interessieren.

Gruss
Alamerrot
 
Gift ist sehr relativ in der Magie, was 'wissenschaftlich' natürlich Aberglauben bedeutet:D

Natürlich kann man Flüssigkeiten so weihen, das sie nicht giftig sind und natürlich kann man hochgiftige Flüssigkeiten in anderen Bewusstseinszuständen zu sich nehmen, die normalerweise tödlich wären.
Sehr unwissenschaftlich , das ganze ..und bitte liebe Kinder..nicht nachmachen(y)

Ich habe einmal aus etwa zwei Meter Entfernung dabei zugesehen, wie ein Sufi eine in kleine Scherben zerhackte elektrische Birne regelrecht ass und hinunterschluckte und ihn am nächsten Tage besucht, um zu sehen wie es ihn ginge. Er war bei ausgezeichneter Gesundheit.

Besitzt man entsprechende paranormale Fähigkeiten, kann man praktisch alles machen, was man sich vornimmt, wenn auch als Mann vieleicht nicht gerade kleine Kinder kriegen, wobei man aber vielleicht die tibetanischen Mönche ausnehmen muss, die fähig sind, sogenannte Tulpas zu schaffen, die jede nur erdenkliche Form annehmen können.
Gruss
Alamerrot
 
Ich habe einmal aus etwa zwei Meter Entfernung dabei zugesehen, wie ein Sufi eine in kleine Scherben zerhackte elektrische Birne regelrecht ass und hinunterschluckte und ihn am nächsten Tage besucht, um zu sehen wie es ihn ginge. Er war bei ausgezeichneter Gesundheit.

Besitzt man entsprechende paranormale Fähigkeiten, kann man praktisch alles machen, was man sich vornimmt, wenn auch als Mann vieleicht nicht gerade kleine Kinder kriegen, wobei man aber vielleicht die tibetanischen Mönche ausnehmen muss, die fähig sind, sogenannte Tulpas zu schaffen, die jede nur erdenkliche Form annehmen können.
Gruss
Alamerrot
Das allgemein tibetischen Mönchen zuzutrauen halte ich für etwas übertrieben, zwei Drittel werden noch nicht einmal in der Meditation geschult. Der Blick gen Tibet ist reichlich romantisiert. Andererseits gibt es dort, vertreten von einzelnen, Kraftfelder, wie ich sie sonst an Wucht und Kraft kaum erlebt habe, was dann auch mit - für uns Westlern, dort ist's eher normal- erstaunlichen Phänomenen einhergeht. Insofern hast Du nicht ganz unrecht .
 
Ich habe einmal aus etwa zwei Meter Entfernung dabei zugesehen, wie ein Sufi eine in kleine Scherben zerhackte elektrische Birne regelrecht ass und hinunterschluckte und ihn am nächsten Tage besucht, um zu sehen wie es ihn ginge. Er war bei ausgezeichneter Gesundheit.

Besitzt man entsprechende paranormale Fähigkeiten, kann man praktisch alles machen, was man sich vornimmt, wenn auch als Mann vieleicht nicht gerade kleine Kinder kriegen, wobei man aber vielleicht die tibetanischen Mönche ausnehmen muss, die fähig sind, sogenannte Tulpas zu schaffen, die jede nur erdenkliche Form annehmen können.
Gruss
Alamerrot
da bist du ja mehrmals auf den Leim gegangen, alamerrot

und das ist dir nie aufgefallen?
hats dich nicht interessiert? oder hast du einen speziellen Faible für Hütchenspieler
 
Das allgemein tibetischen Mönchen zuzutrauen halte ich für etwas übertrieben, zwei Drittel werden noch nicht einmal in der Meditation geschult. Der Blick gen Tibet ist reichlich romantisiert. Andererseits gibt es dort, vertreten von einzelnen, Kraftfelder, wie ich sie sonst an Wucht und Kraft kaum erlebt habe, was dann auch mit - für uns Westlern, dort ist's eher normal- erstaunlichen Phänomenen einhergeht. Insofern hast Du nicht ganz unrecht .

Hallo Abbadon,
Seit der Besetzung des Tibets durch die Chinesen kann man wohl von authentischem tibetanischem Buddhismus nicht mehr reden. Also ist vermutlich auch das, was ich von den Tulpas geschrieben hatte, nicht mehr gültig oder – wenn überhaupt – nur noch ganz im Verborgenen. Die grosse Mehrzahl der seinerzeitigen tibetanischen Mönche hatte es wohl niemals bis zum Rang eines Lamas gebracht und auch unter diesen gab es wohl nur sehr, sehr wenige mit ausserordentlichen paranormalen oder magischen Fähigkeiten derart, um Tulpas zu schaffen. Du wirst wissen, dass es Magie im originalen Buddhismus nicht gab sondern dass sich die vorausgegangene Weltanschauung der Bönpas mit dem Buddhismus im Tibet fusioniert hat. Magie aber ebenso wie Astrologie und Medizin wurde in besonderen Klöstern wie auf europäischen Universitäten gelehrt und erst nach zuweilen Jahrzehnte lang anhaltendem Studium bekam man dann einen entsprechenen Titel zugeteilt.
Sehr schön, dass Du eigene Erfahrungen sammeln konntest und ich in Deinem Falle also nicht an die Wand reden muss.
Tulpas schaffen ist eigentlich nicht nur eine Fähigkeit gewisser tibetanischer Lamas. Auch die alten Ägypter konnten dies ganz offensichtlich. Ein Tulpa kann jede nur erdenkliche Form annehmen, die von seinem Schöpfer beabsichtigt ist, es können Menschen, Tiere, Objekte, ja, ganze Landschaften sein, wie ich gelesen habe. Sie können auch wieder zurückgerufen werden und sich mit ihrem Schöpfer wieder vereinigen.
Das Thema der ägyptischen Pyramiden gehört in diesen Zusamenhang. M.E. sind sie magische Schöpfungen. Aber dies nur nebenbei.
L.G. Alamerrot
Hallo Abbadon,
Seit der Besetzung des Tibets durch die Chinesen kann man wohl von authentischem tibetanischem Buddhismus nicht mehr reden. Also ist vermutlich auch das, was ich von den Tulpas geschrieben hatte, nicht mehr gültig oder – wenn überhaupt – nur noch ganz im Verborgenen. Die grosse Mehrzahl der seinerzeitigen tibetanischen Mönche hatte es wohl niemals bis zum Rang eines Lamas gebracht und auch unter diesen gab es wohl nur sehr, sehr wenige mit ausserordentlichen paranormalen oder magischen Fähigkeiten derart, um Tulpas zu schaffen. Du wirst wissen, dass es Magie im originalen Buddhismus nicht gab sondern dass sich die vorausgegangene Weltanschauung der Bönpas mit dem Buddhismus im Tibet fusioniert hat. Magie aber ebenso wie Astrologie und Medizin wurde in besonderen Klöstern wie auf europäischen Universitäten gelehrt und erst nach zuweilen Jahrzehnte lang anhaltendem Studium bekam man dann einen entsprechenen Titel zugeteilt.
Sehr schön, dass Du eigene Erfahrungen sammeln konntest und ich in Deinem Falle also nicht an die Wand reden muss.
Tulpas schaffen ist eigentlich nicht nur eine Fähigkeit gewisser tibetanischer Lamas. Auch die alten Ägypter konnten dies ganz offensichtlich. Ein Tulpa kann jede nur erdenkliche Form annehmen, die von seinem Schöpfer beabsichtigt ist, es können Menschen, Tiere, Objekte, ja, ganze Landschaften sein, wie ich gelesen habe. Sie können auch wieder zurückgerufen werden und sich mit ihrem Schöpfer wieder vereinigen.
Das Thema der ägyptischen Pyramiden gehört in diesen Zusamenhang. M.E. sind sie magische Schöpfungen. Aber dies nur nebenbei.
L.G. Alamerrot
da bist du ja mehrmals auf den Leim gegangen, alamerrot
Woher weisst Du das?


Hallo Äpfelchen Heidi,
Ich möchte hier doch noch einmal zurückkommen auf Deinen frisch-fromm-fröhlichen Kommentar zu meinem heutigen Beitrag über die Tulpas, ihre Fähigkeiten und andere paranormale Belange. Du bist nämlich mit Deiner rationalistischen Betrachunggsweise der Dinge etwa 110 Jahre im Rückstand, so ungefähr in der Epoche, als es noch keine Relativitäts- und keine Quantentheorie gegeben hatte und man sicher war, dass nun alle Welträtsel endgültig gelöst seinen und es nur noch ein ganz klein wenig “Schmutz” in den Ecken geben würde den man noch auskehren müsste.
Nun, als man dann daranging , diesen Schmutz wegzukehren, das taten vor allem Einstein und Max Planck fast zur gleichen Zeit, da entwickelte sich der zu einem riesenhaften Dreck, der das ganze Panorama verschmutzte und verdunkelte und es Jahrzehnte kostete, bis man wieder etwas Klarheit geschafft hatte. Die sah jetzt aber völlig anders aus und die ganze bisherige Zuversicht, nun sei ja alles geklärt, war völlig verschwunden. Vor allem der Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger verwandelte sich auf Grund der neuen quantenphysikalischen Erkenntnisse fast in einen Mystiker der alten Schule und Einstein kam zu der Erkenntnis, dass man nicht mit Sicherheit sagen könne, ob die Erde sich um die Sonne drehe oder die Sonne um die Erde. Es sei nur praktischer anzunehmen, dass die Erde sich um die Sonne drehe, den dann könnte man den Lauf der Gestirne einfacher berechnen. Die Skepsis gegenübe den “exakten” Naturwissenschafsten ist inzwischen in’s Riesenhafte gewachsen und mit Sicherheit stehen wir kurz vor einem ganz gewaltigen geistigen Umbruch. Schau Dich mal um auf der WebSeite “Grenzwissenschaften” mit ihren täglichen Neuigkeiten vor allem auf dem Gebiet der Astronomie und Du wirst feststellen, welche Unsicherheit gerade dort herrscht und fast nichts mehr so ist, wie man sich das bisher vorgestellt hat. Vor allem aber möchte ich Dir empfehlen, Dich einmal mit der “Verschränkung” und dem Doppelspalt-Experiment der Quantenphysik zu beschäftigen. Da wird nun tatsächlich alles auf den Kopf gestellt, was der Rationalismus bisher lehrte, und der Anschluss an die alten Lehren des Buddhismus und andere alten Lehren wieder hergestellt. Kennst Du die berühmte Frage: “Ist der Mond noch da, wenn ich nicht mehr hinschaue?”. Sie war in den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrunderts grosse Mode.
Wir kehren zurück in ein magisches Zeitalter und zu Menschen mit vielen und gewaltigen paranormalen Fähigkeiten. Wenn Du jung genug bist, was ich annehme, wirst Du es noch erleben.
Sei ein bisschen. vorsichtiger wenn Du anderen Menshen unterstellst, dass sie jemandem auf den Leim gehen. Der Sufi, von dem ich sprach, war ein guter Bekannter von mir, mit dem ich viele Jahre in Verbindung stand. Er hatte eine ganze Reihe von paranormalen Fähigkeiten. Und echte Sufis sind keine Scharlatane.
Gruss
Alamerrot
da bist du ja mehrmals auf den Leim gegangen, alamerrot
Woher weisst Du das?
 
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Hallo Abbadon,
Seit der Besetzung des Tibets durch die Chinesen kann man wohl von authentischem tibetanischem Buddhismus nicht mehr reden. Also ist vermutlich auch das, was ich von den Tulpas geschrieben hatte, nicht mehr gültig oder – wenn überhaupt – nur noch ganz im Verborgenen. Die grosse Mehrzahl der seinerzeitigen tibetanischen Mönche hatte es wohl niemals bis zum Rang eines Lamas gebracht und auch unter diesen gab es wohl nur sehr, sehr wenige mit ausserordentlichen paranormalen oder magischen Fähigkeiten derart, um Tulpas zu schaffen. Du wirst wissen, dass es Magie im originalen Buddhismus nicht gab sondern dass sich die vorausgegangene Weltanschauung der Bönpas mit dem Buddhismus im Tibet fusioniert hat. Magie aber ebenso wie Astrologie und Medizin wurde in besonderen Klöstern wie auf europäischen Universitäten gelehrt und erst nach zuweilen Jahrzehnte lang anhaltendem Studium bekam man dann einen entsprechenen Titel zugeteilt.
Sehr schön, dass Du eigene Erfahrungen sammeln konntest und ich in Deinem Falle also nicht an die Wand reden muss.
Tulpas schaffen ist eigentlich nicht nur eine Fähigkeit gewisser tibetanischer Lamas. Auch die alten Ägypter konnten dies ganz offensichtlich. Ein Tulpa kann jede nur erdenkliche Form annehmen, die von seinem Schöpfer beabsichtigt ist, es können Menschen, Tiere, Objekte, ja, ganze Landschaften sein, wie ich gelesen habe. Sie können auch wieder zurückgerufen werden und sich mit ihrem Schöpfer wieder vereinigen.
Das Thema der ägyptischen Pyramiden gehört in diesen Zusamenhang. M.E. sind sie magische Schöpfungen. Aber dies nur nebenbei.
L.G. Alamerrot
Hallo Abbadon,
Seit der Besetzung des Tibets durch die Chinesen kann man wohl von authentischem tibetanischem Buddhismus nicht mehr reden. Also ist vermutlich auch das, was ich von den Tulpas geschrieben hatte, nicht mehr gültig oder – wenn überhaupt – nur noch ganz im Verborgenen. Die grosse Mehrzahl der seinerzeitigen tibetanischen Mönche hatte es wohl niemals bis zum Rang eines Lamas gebracht und auch unter diesen gab es wohl nur sehr, sehr wenige mit ausserordentlichen paranormalen oder magischen Fähigkeiten derart, um Tulpas zu schaffen. Du wirst wissen, dass es Magie im originalen Buddhismus nicht gab sondern dass sich die vorausgegangene Weltanschauung der Bönpas mit dem Buddhismus im Tibet fusioniert hat. Magie aber ebenso wie Astrologie und Medizin wurde in besonderen Klöstern wie auf europäischen Universitäten gelehrt und erst nach zuweilen Jahrzehnte lang anhaltendem Studium bekam man dann einen entsprechenen Titel zugeteilt.
Sehr schön, dass Du eigene Erfahrungen sammeln konntest und ich in Deinem Falle also nicht an die Wand reden muss.
Tulpas schaffen ist eigentlich nicht nur eine Fähigkeit gewisser tibetanischer Lamas. Auch die alten Ägypter konnten dies ganz offensichtlich. Ein Tulpa kann jede nur erdenkliche Form annehmen, die von seinem Schöpfer beabsichtigt ist, es können Menschen, Tiere, Objekte, ja, ganze Landschaften sein, wie ich gelesen habe. Sie können auch wieder zurückgerufen werden und sich mit ihrem Schöpfer wieder vereinigen.
Das Thema der ägyptischen Pyramiden gehört in diesen Zusamenhang. M.E. sind sie magische Schöpfungen. Aber dies nur nebenbei.
L.G. Alamerrot



Hallo Äpfelchen Heidi,
Ich möchte hier doch noch einmal zurückkommen auf Deinen frisch-fromm-fröhlichen Kommentar zu meinem heutigen Beitrag über die Tulpas, ihre Fähigkeiten und andere paranormale Belange. Du bist nämlich mit Deiner rationalistischen Betrachunggsweise der Dinge etwa 110 Jahre im Rückstand, so ungefähr in der Epoche, als es noch keine Relativitäts- und keine Quantentheorie gegeben hatte und man sicher war, dass nun alle Welträtsel endgültig gelöst seinen und es nur noch ein ganz klein wenig “Schmutz” in den Ecken geben würde den man noch auskehren müsste.
Nun, als man dann daranging , diesen Schmutz wegzukehren, das taten vor allem Einstein und Max Planck fast zur gleichen Zeit, da entwickelte sich der zu einem riesenhaften Dreck, der das ganze Panorama verschmutzte und verdunkelte und es Jahrzehnte kostete, bis man wieder etwas Klarheit geschafft hatte. Die sah jetzt aber völlig anders aus und die ganze bisherige Zuversicht, nun sei ja alles geklärt, war völlig verschwunden. Vor allem der Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger verwandelte sich auf Grund der neuen quantenphysikalischen Erkenntnisse fast in einen Mystiker der alten Schule und Einstein kam zu der Erkenntnis, dass man nicht mit Sicherheit sagen könne, ob die Erde sich um die Sonne drehe oder die Sonne um die Erde. Es sei nur praktischer anzunehmen, dass die Erde sich um die Sonne drehe, den dann könnte man den Lauf der Gestirne einfacher berechnen. Die Skepsis gegenübe den “exakten” Naturwissenschafsten ist inzwischen in’s Riesenhafte gewachsen und mit Sicherheit stehen wir kurz vor einem ganz gewaltigen geistigen Umbruch. Schau Dich mal um auf der WebSeite “Grenzwissenschaften” mit ihren täglichen Neuigkeiten vor allem auf dem Gebiet der Astronomie und Du wirst feststellen, welche Unsicherheit gerade dort herrscht und fast nichts mehr so ist, wie man sich das bisher vorgestellt hat. Vor allem aber möchte ich Dir empfehlen, Dich einmal mit der “Verschränkung” und dem Doppelspalt-Experiment der Quantenphysik zu beschäftigen. Da wird nun tatsächlich alles auf den Kopf gestellt, was der Rationalismus bisher lehrte, und der Anschluss an die alten Lehren des Buddhismus und andere alten Lehren wieder hergestellt. Kennst Du die berühmte Frage: “Ist der Mond noch da, wenn ich nicht mehr hinschaue?”. Sie war in den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrunderts grosse Mode.
Wir kehren zurück in ein magisches Zeitalter und zu Menschen mit vielen und gewaltigen paranormalen Fähigkeiten. Wenn Du jung genug bist, was ich annehme, wirst Du es noch erleben.
Sei ein bisschen. vorsichtiger wenn Du anderen Menshen unterstellst, dass sie jemandem auf den Leim gehen. Der Sufi, von dem ich sprach, war ein guter Bekannter von mir, mit dem ich viele Jahre in Verbindung stand. Er hatte eine ganze Reihe von paranormalen Fähigkeiten. Und echte Sufis sind keine Scharlatane.
Gruss
Alamerrot
Jo, nach dem selbstgebackenen 17. Karmapa wird der nächste Dalai Lama sicherlich auch dem chinesischem Ofen entspringen;) Seine Truppe backt bereits heute eigene Brötchen. Ich bin gespannt auf das zunehmende politische Chaos nach seinem Tod. Die Erde bebt bereits.
Die Alten haben das vor Jahrhunderten gewusst und Vorsoge getroffen, insbesondere der 16. Karmapa hat entsprechende Maßnahmen ergriffen und Outsourcing betrieben.
 
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