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Magie - Quecksilber als Schutz?
- Ersteller Emanuel Tunai
- Erstellt am
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Glückskeks333
Guest
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GrauerWolf
Guest
Das geht zurück auf die Legende der "Bestie von Gévaudan", die angeblich mit Silberkugeln erlegt wurde, wobei die Silbergeschichte wohl einen christlichen Hintergrund hat. Nur war die weder ein Wolf noch ein Werwolf... Später kam dann Hollywood dazu...
Moderne Sichtweisen des Werwolfs in der Kunst legen nahe, daß auch eine Silberkugel für einen Werwolf nur ein leichteres Reizmittel ist, die er wegsteckt wie eine Hustenpille... Die tragen nämlich gerne Silberschmuck, was nach klassischer Sichtweise unmöglich wäre, und besitzen ansonsten die enorme Regenerationsfähigkeit ihrer Art. Lieber in Ruhe lassen und ein Big Oversized Steak spendieren!
Disclaimer: Achtung, meine Antwort könnte eine Prise Humor enthalten...
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Mal ernsthaft: Ich mag diese alten Horrorgeschichten nicht, weder mittelalterlich noch hollywoodmäßig, nicht als Bücher, nicht als Film, in denen Werwölfe als geradezu groteske, bösartige Monstren gezeichnet werden (inkl. in "Harry Potter"), um auf billige Weise Gänsehaut zu erzeugen.
Mir gefällt die moderne, künstlerische Interpretation viel besser, die Anthro- oder Werwölfe als schöne, kraftvolle Wesen zeichnen, mit einer reichen, indigenen Kultur und oft als Krieger für die Natur. Zwei der besten Künstlerinnen dieses Genres sind Christy "Goldenwolf" Grandjean und "Dark Natasha"...
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Wie auch immer... Um bei Thema zu bleiben: Wer Quecksilber als magischen Schutz benutzen will, kann das natürlich tun. Das funktioniert sogar. Freiwillig aus dem Leben zu scheiden, ist halt auch 'ne Art Flucht vor magischen Angriffen, leider mit unschönen Begleiterscheinungen. Ich kann vor solchen Experimenten nur warnen, weil hier Esoterik zur Selbstgefährdung wird.
LG
Grauer Wolf
Moderne Sichtweisen des Werwolfs in der Kunst legen nahe, daß auch eine Silberkugel für einen Werwolf nur ein leichteres Reizmittel ist, die er wegsteckt wie eine Hustenpille... Die tragen nämlich gerne Silberschmuck, was nach klassischer Sichtweise unmöglich wäre, und besitzen ansonsten die enorme Regenerationsfähigkeit ihrer Art. Lieber in Ruhe lassen und ein Big Oversized Steak spendieren!
Disclaimer: Achtung, meine Antwort könnte eine Prise Humor enthalten...
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Mal ernsthaft: Ich mag diese alten Horrorgeschichten nicht, weder mittelalterlich noch hollywoodmäßig, nicht als Bücher, nicht als Film, in denen Werwölfe als geradezu groteske, bösartige Monstren gezeichnet werden (inkl. in "Harry Potter"), um auf billige Weise Gänsehaut zu erzeugen.
Mir gefällt die moderne, künstlerische Interpretation viel besser, die Anthro- oder Werwölfe als schöne, kraftvolle Wesen zeichnen, mit einer reichen, indigenen Kultur und oft als Krieger für die Natur. Zwei der besten Künstlerinnen dieses Genres sind Christy "Goldenwolf" Grandjean und "Dark Natasha"...
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Wie auch immer... Um bei Thema zu bleiben: Wer Quecksilber als magischen Schutz benutzen will, kann das natürlich tun. Das funktioniert sogar. Freiwillig aus dem Leben zu scheiden, ist halt auch 'ne Art Flucht vor magischen Angriffen, leider mit unschönen Begleiterscheinungen. Ich kann vor solchen Experimenten nur warnen, weil hier Esoterik zur Selbstgefährdung wird.
LG
Grauer Wolf
A
Abbadon
Guest
Esoterik wird nie zur Selbstgefährdung, höchstens zur Ichgefährdung. ich staune ja, das Du der Magie so gar nichts zutraust mit Deinen Pauschalurteilen.Das geht zurück auf die Legende der "Bestie von Gévaudan", die angeblich mit Silberkugeln erlegt wurde, wobei die Silbergeschichte wohl einen christlichen Hintergrund hat. Nur war die weder ein Wolf noch ein Werwolf... Später kam dann Hollywood dazu...
Moderne Sichtweisen des Werwolfs in der Kunst legen nahe, daß auch eine Silberkugel für einen Werwolf nur ein leichteres Reizmittel ist, die er wegsteckt wie eine Hustenpille... Die tragen nämlich gerne Silberschmuck, was nach klassischer Sichtweise unmöglich wäre, und besitzen ansonsten die enorme Regenerationsfähigkeit ihrer Art. Lieber in Ruhe lassen und ein Big Oversized Steak spendieren!
Disclaimer: Achtung, meine Antwort könnte eine Prise Humor enthalten...
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Mal ernsthaft: Ich mag diese alten Horrorgeschichten nicht, weder mittelalterlich noch hollywoodmäßig, nicht als Bücher, nicht als Film, in denen Werwölfe als geradezu groteske, bösartige Monstren gezeichnet werden (inkl. in "Harry Potter"), um auf billige Weise Gänsehaut zu erzeugen.
Mir gefällt die moderne, künstlerische Interpretation viel besser, die Anthro- oder Werwölfe als schöne, kraftvolle Wesen zeichnen, mit einer reichen, indigenen Kultur und oft als Krieger für die Natur. Zwei der besten Künstlerinnen dieses Genres sind Christy "Goldenwolf" Grandjean und "Dark Natasha"...
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Wie auch immer... Um bei Thema zu bleiben: Wer Quecksilber als magischen Schutz benutzen will, kann das natürlich tun. Das funktioniert sogar. Freiwillig aus dem Leben zu scheiden, ist halt auch 'ne Art Flucht vor magischen Angriffen, leider mit unschönen Begleiterscheinungen. Ich kann vor solchen Experimenten nur warnen, weil hier Esoterik zur Selbstgefährdung wird.
LG
Grauer Wolf
Ja, gibt's auch.
A
Amarok
Guest
Ich kenne durchaus solche Amulette, in denen Quecksilber sich befindet. Oder Holunderäste, die mit QS ausgegossen sind, und dann verschlossen werden.
Sowas findet man noch auf dem ein oder anderen (Osteuropäischen) Markt wieder, oder in bestimmten NICHT EU Staaten, wo ohne Probleme, auch giftige, Metalle usw. bestellt werden können.
Natürlich ist die Arbeit mit Quecksilber kein Zuckerwattedrehen, das sollte klar sein! Bloss von vornherein "Puuuuhhhh-GIFT TOD VERDERBEN" brüllen, bringts auchnet. Die Dosen, in denen zB QS in Wasser oder Ethanol "gelöst" werden, sind dermassen gering, dass kaum noch Gefahr ausgeht. Hier werden im Microbereich Arbeiten ausgeführt
Chemische Kenntnisse sollten natürlich vorausgesetzt sein, und auch Materialkunde sowie Wissen, WIE man es benutzt.
Es geht hierbei um die energetische Essenz des Quecksilber, und das bewusste Kanalisieren (u.a. bestimmter Absichten als Trägerstoff usw). Wie aber gesagt, es ist nicht ganz so ein pappenstiel, und für "Anfänger" auch definitiv nicht geeignet!
Nebenbei, es gibt auch Steine oder Pflanzen, die bereits beim Berühren schwerste Vergiftungserscheinungen hervorrufen (können).
Man sollte hierzu auch mal Paracelsus sich durchlesen...
Wofür bzw wogegen soll den überhaupt der "Schutz" sein? wenn man fragen kann??
besten Gruss
wandervogel
Sowas findet man noch auf dem ein oder anderen (Osteuropäischen) Markt wieder, oder in bestimmten NICHT EU Staaten, wo ohne Probleme, auch giftige, Metalle usw. bestellt werden können.
Natürlich ist die Arbeit mit Quecksilber kein Zuckerwattedrehen, das sollte klar sein! Bloss von vornherein "Puuuuhhhh-GIFT TOD VERDERBEN" brüllen, bringts auchnet. Die Dosen, in denen zB QS in Wasser oder Ethanol "gelöst" werden, sind dermassen gering, dass kaum noch Gefahr ausgeht. Hier werden im Microbereich Arbeiten ausgeführt
Chemische Kenntnisse sollten natürlich vorausgesetzt sein, und auch Materialkunde sowie Wissen, WIE man es benutzt.
Es geht hierbei um die energetische Essenz des Quecksilber, und das bewusste Kanalisieren (u.a. bestimmter Absichten als Trägerstoff usw). Wie aber gesagt, es ist nicht ganz so ein pappenstiel, und für "Anfänger" auch definitiv nicht geeignet!
Nebenbei, es gibt auch Steine oder Pflanzen, die bereits beim Berühren schwerste Vergiftungserscheinungen hervorrufen (können).
Man sollte hierzu auch mal Paracelsus sich durchlesen...
Wofür bzw wogegen soll den überhaupt der "Schutz" sein? wenn man fragen kann??
besten Gruss
wandervogel
S
sage
Guest
Das geht zurück auf die Legende der "Bestie von Gévaudan", die angeblich mit Silberkugeln erlegt wurde, wobei die Silbergeschichte wohl einen christlichen Hintergrund hat. Nur war die weder ein Wolf noch ein Werwolf... Später kam dann Hollywood dazu...
Moderne Sichtweisen des Werwolfs in der Kunst legen nahe, daß auch eine Silberkugel für einen Werwolf nur ein leichteres Reizmittel ist, die er wegsteckt wie eine Hustenpille... Die tragen nämlich gerne Silberschmuck, was nach klassischer Sichtweise unmöglich wäre, und besitzen ansonsten die enorme Regenerationsfähigkeit ihrer Art. Lieber in Ruhe lassen und ein Big Oversized Steak spendieren!
Disclaimer: Achtung, meine Antwort könnte eine Prise Humor enthalten...
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Mal ernsthaft: Ich mag diese alten Horrorgeschichten nicht, weder mittelalterlich noch hollywoodmäßig, nicht als Bücher, nicht als Film, in denen Werwölfe als geradezu groteske, bösartige Monstren gezeichnet werden (inkl. in "Harry Potter"), um auf billige Weise Gänsehaut zu erzeugen.
Mir gefällt die moderne, künstlerische Interpretation viel besser, die Anthro- oder Werwölfe als schöne, kraftvolle Wesen zeichnen, mit einer reichen, indigenen Kultur und oft als Krieger für die Natur. Zwei der besten Künstlerinnen dieses Genres sind Christy "Goldenwolf" Grandjean und "Dark Natasha"...
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Wie auch immer... Um bei Thema zu bleiben: Wer Quecksilber als magischen Schutz benutzen will, kann das natürlich tun. Das funktioniert sogar. Freiwillig aus dem Leben zu scheiden, ist halt auch 'ne Art Flucht vor magischen Angriffen, leider mit unschönen Begleiterscheinungen. Ich kann vor solchen Experimenten nur warnen, weil hier Esoterik zur Selbstgefährdung wird.
LG
Grauer Wolf
Mir gefällt am besten dieser alte Sketch von Dave Allen...
U-bahngang...Nebel...ein Mann(man sieht nur seineSchuhe und en Hosensaum) geht da lang...Nebelschwaden...hinter ihm hört man ein Hecheln...er geht schneller...das Hecheln bleibt ihm auf den Fersen...endlich gelangt er an die Rolltreppe...das Hecheln ist ganz dicht... und da..plötzlich steht der Werwolf vor ihm...Panik...der Werwolf deutet auf das Schild an der Rolltreppe(Hunde müssen auf der Rolltreppe getragen werden)...der Mann trägt den Werwolf die Treppe rauf...
Sage
G
GrauerWolf
Guest
Es geht nicht um die Löslichkeit von Hg, die tendiert in der Tat gegen Null, alleine schon, weil Quecksilber "halbedel" ist, sondern um die Dämpfe. Ich hab an der Uni erlebt, wie ein wissenschaftlicher Mitarbeiter schwer krank wurde, langsam über Wochen und Monate inkl. Haarausfall usw. usf. Keiner kam drauf, was es war, bis man durch Zufall entdeckte, daß im Kellergeschoß unter dessen Büro eine alte Quecksilber-Dampf-Hochvakuum-Pumpe zerbrochen war. Die Luftverbindung zwischen beiden Räumen reichte aus, den Mann schwer zu vergiften. Es dauerte Monate, bis er das Gift wieder aus dem Körper hatte.
Deshalb warne ich so sehr vor dem Umgang mit dem Zeug.
Mir kann es gleich sein, ob sich einer vergiftet, aber ich will mir bei meinem Background als Chemiker nicht selbst sagen müssen "Das hättest du verhindern können!" Zumal Hg-Dämpfe ggf. auch andere Personen gefährden.
LG
Grauer Wolf
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G
GrauerWolf
Guest
Sic!
