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WetMage
Guest
Palo schrieb:und mit dieser wunderbaren Erkenntnis, soll ich jetzt was anfangen?
Was ist das überhaupt für eine Aussage, man könnte glatt den Eindruck haben, alles wäre nur schlecht, mies, grottig, zum Davonlaufen. Aber das ist es nicht...
nicht ganz... Nur hat man an positiven Dingen nicht wirklich mehr spass, wenn die Negativen einfach überwiegen!!!
Palo schrieb:Es bleibt nur solange an dir haften, wie du es so schön ausdrückst, bis du bereit bist es loszulassen. Nein, ich rede nicht von sich schön reden oder es verdrängen. Es geht ums Aufarbeiten, loslassen, hinter sich lassen und nicht mehr verhaftet zu bleiben in genau diesen Gedankenmustern, die da immer und immer wieder durchkommen. Dies ist genau der Prozess, um den es geht.
da bleibe aber noch die "ungerechtigkeit" hinter allem, die das "aufarbeiten" verhindert. Erst wenn "gerechtigkeit" herrscht dann klappts auch wieder mit dem aufbereiten! das losslassen kommt dann ganz von alleine! Nun kann Ich da nicht wirklich aus erfahrung sprechen, aber anders herum so wie du es beschreibts hat es bei mir, bei manchen Dingen noch nie geklappt!
Palo schrieb:Nicht der Gedanke darf mehr vordergründig sein, was es bedarf, damit sie leidet, es sollte das Anliegen sein, daran zu gehen, dass es einem selber wieder gut geht.
Es ist die eigene Sichtweise, die einen entweder leiden lässt, oder es zulässt neue Wege zu beschreiten.
Das ist mal ein satz mit dem Ich überhaupt nix anfangen kann! Also wenn ein Mensch stirbt und Ich trauere, dann ist das mein Problem das Ich traurig bin, weil Ich Ihn gerne mochte!?!?! Mann kann zwar seine Gefühle unterdrücken, dazu zählt auch hass und Liebe, aber manchmal ist es für einen auch besser seinen hass auszuleben, auch wenn es für andere beteiligten dann zum nachteil ist, den irgendwann geht Er dann zugrunde. Das was war das Bleibt, da gibt es nix zum losslassen!!!
LG Wettie