Warum kann man manchmal nicht einfach mit dem zufrieden sein was man hat? Und dieses auch genießen?
Ich schaffe das einfach nicht bzw. nur bei gewissen Dingen. Wenn es z.B. um mich selber geht, um Gefühle, dann steh ich einfach an. Ich möche so gerne einfach die Zeit genießen und nicht nachdenken, wie lange es dauert oder warum es so ist. Ich zerbreche mir schon wieder den Kopf über "was wäre wenn"-Dinge, die im Moment absolut irrelevant sind.
Ich bin mit der Situation unzufrieden und will es aber gleichzeitig einfach mal akzeptieren und hinnehmen. Aus welchen Gründen auch immer. Weil ich nicht so schnell etwas hinschmeiße oder weil ich noch rausfinden will wie es weitergeht. Oder auch weil ich ein Sturschädel bin.
Eine Freundin sagte unlängst zu mir: lieber einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. Nun so denke ich ja auch (oder ich rede es mir ein), aber wieso krieg ich das einfach nicht in mein Unterbewusstsein rein?
Natürlich gehts um einen Mann, um wen denn sonst
Ich denke zuviel nach, warum er sich nicht öfters meldet. Dann suche ich nach diversen Gründen: ihm liegt nichts an mir, er hat zuviel zu tun, er hat ohnehin gesagt er meldet sich irgendwann (vielleicht hätte er sich eh gemeldet, wenn ich ihm nicht zuvor gekommen wäre .... vorgehabt hat er es, angeblich), was ist wenn er sich gar nicht mehr meldet, war es das dann?
Warum zerbreche ich mir den Kopf und mache mir das Leben dadurch schwieriger als es ist? Ich möchte einfach abwarten und schaffe es nicht. In manchen Dingen krieg ich das "Abwarten" schon hin, da habe ich gelernt nicht zuviel nachzudenken. Aber wenn es um Gefühle geht ist das anders.
Vielleicht hat Jemand Tipps wie man verhindern/lernen kann, dass man nicht zuviel nachdenkt und beinahe den Kopf zum Platzen bringt.
Wieso kann ich Anderen solche Ratschläge wie "jetzt warte doch einfach mal ab was passiert" geben und ich selber mach mich verrückt.
Schönen Abend noch (ich versuch mich jetzt wieder zu beruhigen und geh dann am Besten gleich schlafen).
LG
mimi
Ich schaffe das einfach nicht bzw. nur bei gewissen Dingen. Wenn es z.B. um mich selber geht, um Gefühle, dann steh ich einfach an. Ich möche so gerne einfach die Zeit genießen und nicht nachdenken, wie lange es dauert oder warum es so ist. Ich zerbreche mir schon wieder den Kopf über "was wäre wenn"-Dinge, die im Moment absolut irrelevant sind.
Ich bin mit der Situation unzufrieden und will es aber gleichzeitig einfach mal akzeptieren und hinnehmen. Aus welchen Gründen auch immer. Weil ich nicht so schnell etwas hinschmeiße oder weil ich noch rausfinden will wie es weitergeht. Oder auch weil ich ein Sturschädel bin.
Eine Freundin sagte unlängst zu mir: lieber einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. Nun so denke ich ja auch (oder ich rede es mir ein), aber wieso krieg ich das einfach nicht in mein Unterbewusstsein rein?
Natürlich gehts um einen Mann, um wen denn sonst
Ich denke zuviel nach, warum er sich nicht öfters meldet. Dann suche ich nach diversen Gründen: ihm liegt nichts an mir, er hat zuviel zu tun, er hat ohnehin gesagt er meldet sich irgendwann (vielleicht hätte er sich eh gemeldet, wenn ich ihm nicht zuvor gekommen wäre .... vorgehabt hat er es, angeblich), was ist wenn er sich gar nicht mehr meldet, war es das dann?
Warum zerbreche ich mir den Kopf und mache mir das Leben dadurch schwieriger als es ist? Ich möchte einfach abwarten und schaffe es nicht. In manchen Dingen krieg ich das "Abwarten" schon hin, da habe ich gelernt nicht zuviel nachzudenken. Aber wenn es um Gefühle geht ist das anders.
Vielleicht hat Jemand Tipps wie man verhindern/lernen kann, dass man nicht zuviel nachdenkt und beinahe den Kopf zum Platzen bringt.
Wieso kann ich Anderen solche Ratschläge wie "jetzt warte doch einfach mal ab was passiert" geben und ich selber mach mich verrückt.
Schönen Abend noch (ich versuch mich jetzt wieder zu beruhigen und geh dann am Besten gleich schlafen).
LG
mimi