Lösung?

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WetMage

Guest
Palo schrieb:
Du erinnerst mich sehr an jemanden, der mich regelmäßig zum Verzweifeln gebracht hat und der sich letztenendes selber und seinem Glück im Wege steht.

Hallo Palo,

steht er wirklich seinem Glück und sich selber im Weg? Vielleicht ist Er auch einfach nur auf der Suche nach einem Strohhlam, weil Er Selber nichts ändern kann an gewissen Situationen, die Ihm zu schaffen machen!

ABER vielleicht ist es auch einfach nicht seine Welt, und Da ja alles im Leben seinen Grund hat, dann hat das wohl auch seinen Grund!:rolleyes:

LG Wettie
 
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Hallo Wettie,

ja er steht sich wirklich selber im Weg, weil er leider nicht erkennt, das etwas Altes loszulassen seinen Sinn und Zweck hat und dass es nix bringt, lauter Dinge zu machen, wovon man letztlich nicht überzeugt ist und im Grunde nur Geld ausgibt und dann im Hinterkopf hat, ich wusste doch, das kann nicht funktionieren.

Und ein bisserl Arbeit in gute Dinge zu investieren ist eine Arbeit, die dann auch Früchte tragen kann, wenn man mal bereit ist, sich darauf einzulassen. ;)

LG
Palo
 
Palo schrieb:
Hallo Wettie,

ja er steht sich wirklich selber im Weg, weil er leider nicht erkennt, das etwas Altes loszulassen seinen Sinn und Zweck hat und dass es nix bringt, lauter Dinge zu machen, wovon man letztlich nicht überzeugt ist und im Grunde nur Geld ausgibt und dann im Hinterkopf hat, ich wusste doch, das kann nicht funktionieren.

Und ein bisserl Arbeit in gute Dinge zu investieren ist eine Arbeit, die dann auch Früchte tragen kann, wenn man mal bereit ist, sich darauf einzulassen. ;)

LG
Palo

Hallo Palo,

Altes loslassen ist schwer wenn es einem nicht gegönnt ist!!!

und was ist, wenn wenn Er es nicht nur im Hinterkopf hat, sondern wirklich nix merkt von den Dingen?

und was wenn er nicht nur Geld sondern auch auch Arbeit hineinsteckt? und nicht einmal kleine Früchte erntet und da über einen längeren zeitraum, nicht einmal ein Kern der Früchte findet?

LG Wettie
 
Hallo Wettie,
Altes loslassen ist schwer wenn es einem nicht gegönnt ist!!!
hm altes loszulassen ist ein Prozess, der keine zeitliche Begrenzung hat, von wegen in 5 Wochen bin ich wieder gut drauf.
und was ist, wenn wenn Er es nicht nur im Hinterkopf hat, sondern wirklich nix merkt von den Dingen?
Aber letztlich ist es der Wille sprich der Wunsch, sich von altem lösen zu wollen und nicht mehr den Dingen hinterherzutrauern, die vergangen sind, sondern nach vorne zu schauen, für sich selber Dinge zu machen, die einem gut tun und nicht mehr auf das zu blicken, was einem nur Leid verursacht hat und darin zu verhaften. Niemand wird gezwungen, dauerhaft zu leiden, es ist die Einstellung zum Leben (die Sicht der Dinge) und die liebevolle Art mit sich umzugehen, auch wenn man es vielleicht erst wieder lernen muss.
und was wenn er nicht nur Geld sondern auch auch Arbeit hineinsteckt? und nicht einmal kleine Früchte erntet und da über einen längeren zeitraum, nicht einmal ein Kern der Früchte findet?
Und was, wenn er viele Dinge einfach anfängt und eigentlich gar nicht wirklich die Mühe/Arbeit aufbringen kann oder möchte, dort für sich auch mal das Gute heraus zu erkennen, was sich ihm da bietet, sondern schnell wieder in das alte Muster zurückfällt und alles immer nur negativ sieht...

Und er kennt auch meine Einstellung dazu.
Aber eigentlich weiß er das ja auch. Und er weiß hoffentlich auch, dass ich ihn sehr mag, trotz aller abers :kiss4:

LG
Palo
 
Hallo Palo,

Palo schrieb:
Aber letztlich ist es der Wille sprich der Wunsch, sich von altem lösen zu wollen und nicht mehr den Dingen hinterherzutrauern, die vergangen sind, sondern nach vorne zu schauen, für sich selber Dinge zu machen, die einem gut tun und nicht mehr auf das zu blicken, was einem nur Leid verursacht hat und darin zu verhaften. Niemand wird gezwungen, dauerhaft zu leiden, es ist die Einstellung zum Leben (die Sicht der Dinge) und die liebevolle Art mit sich umzugehen, auch wenn man es vielleicht erst wieder lernen muss.

Ich denke am willen und am Wunsch liegt es nicht. vielleicht muss erst ein anderer leiden, damit es Ihm gut geht... ein sprichwort sagt "des einen freud ist des anderen leid"!

Palo schrieb:
Und was, wenn er viele Dinge einfach anfängt und eigentlich gar nicht wirklich die Mühe/Arbeit aufbringen kann oder möchte, dort für sich auch mal das Gute heraus zu erkennen, was sich ihm da bietet, sondern schnell wieder in das alte Muster zurückfällt und alles immer nur negativ sieht...

Bist Du Dir sicher das er wirklich so viele Dinge anfängt? Und wirklich negativ??? vielleicht auch nur "realistisch"!

Palo schrieb:
Und er kennt auch meine Einstellung dazu.
Aber eigentlich weiß er das ja auch. Und er weiß hoffentlich auch, dass ich ihn sehr mag, trotz aller abers :kiss4:

Ich bin mir sicher das er das weiss, und das es auch auf gegenseitigkeit beruht!!!

LG Wettie
 
Hallo Wettie,
Ich denke am willen und am Wunsch liegt es nicht. vielleicht muss erst ein anderer leiden, damit es Ihm gut geht... ein sprichwort sagt "des einen freud ist des anderen leid"!
Ja ja, Auge um Auge, Zahn um Zahn oder wie war das gleich...ach ja mein Lieblingsthema Flüche.
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Bist Du Dir sicher das er wirklich so viele Dinge anfängt? Und wirklich negativ??? vielleicht auch nur "realistisch"!
Naja, er hat ne ganze Menge Dinge angefangen, die ich jetzt im einzelnen gar nicht aufzählen möchte. Aber ich kenn auch seine Aussagen zu dem Thema. Und Realistisch, hm, dazu müsste er dann aber auch ehrlich zu sich selber sein, denn eigentlich geht es ihm ja gar nicht sooo schlecht, aber das schiebt er dann ganz gerne von sich weg und antwortet mir dann mit aber...
Ich bin mir sicher das er das weiss, und das es auch auf gegenseitigkeit beruht!!!
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LG Palo
 
Palo schrieb:
Naja, er hat ne ganze Menge Dinge angefangen, die ich jetzt im einzelnen gar nicht aufzählen möchte. Aber ich kenn auch seine Aussagen zu dem Thema. Und Realistisch, hm, dazu müsste er dann aber auch ehrlich zu sich selber sein, denn eigentlich geht es ihm ja gar nicht sooo schlecht, aber das schiebt er dann ganz gerne von sich weg und antwortet mir dann mit aber...

Das liegt immer im Auge des Betrachters! Für jeden liegt die schmerzgrenze auf einem anderen Level, und denke man kann da nicht wirklich einen vergleich zu finden!

LG Wettie
 
WetMage schrieb:
Das liegt immer im Auge des Betrachters! Für jeden liegt die schmerzgrenze auf einem anderen Level, und denke man kann da nicht wirklich einen vergleich zu finden!

LG Wettie
Darum geht es auch nicht. Schau dir mal meine Signatur an, letztlich liegt es an einem selber, in wieweit man bereit ist, sich den Veränderungen zu stellen und inwieweit man bereit ist, Neues auf sich zukommen zu lassen oder dem anderen die Pest an den Hals zu wünschen, damit man sich darüber freuen kann. Das hat auch nix mit Loslassen und Veränderung zu tun.

LG
Palo
 
Hallo Palo,

Palo schrieb:
Darum geht es auch nicht. Schau dir mal meine Signatur an, letztlich liegt es an einem selber, in wieweit man bereit ist, sich den Veränderungen zu stellen und inwieweit man bereit ist, Neues auf sich zukommen zu lassen oder dem anderen die Pest an den Hals zu wünschen, damit man sich darüber freuen kann. Das hat auch nix mit Loslassen und Veränderung zu tun.

die veränderungen an sich sind nicht das problem, sonder die negativen/schlechten veränderungen! Das was mal war ist vergangenheit, ja das stimmt, aber das bleibt immer an einen haften und was geschen ist das lässt sich nicht mehr rückgänging machen, egal ob man sich auf veränderungen einlässt oder nicht!

LG Wettie
 
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WetMage schrieb:
die veränderungen an sich sind nicht das problem, sonder die negativen/schlechten veränderungen! Das was mal war ist vergangenheit, ja das stimmt, aber das bleibt immer an einen haften und was geschen ist das lässt sich nicht mehr rückgänging machen, egal ob man sich auf veränderungen einlässt oder nicht!
Hallo Wettie,

und mit dieser wunderbaren Erkenntnis, soll ich jetzt was anfangen?
Was ist das überhaupt für eine Aussage, man könnte glatt den Eindruck haben, alles wäre nur schlecht, mies, grottig, zum Davonlaufen. Aber das ist es nicht...

Es bleibt nur solange an dir haften, wie du es so schön ausdrückst, bis du bereit bist es loszulassen. Nein, ich rede nicht von sich schön reden oder es verdrängen. Es geht ums Aufarbeiten, loslassen, hinter sich lassen und nicht mehr verhaftet zu bleiben in genau diesen Gedankenmustern, die da immer und immer wieder durchkommen. Dies ist genau der Prozess, um den es geht.

Nicht der Gedanke darf mehr vordergründig sein, was es bedarf, damit sie leidet, es sollte das Anliegen sein, daran zu gehen, dass es einem selber wieder gut geht.
Es ist die eigene Sichtweise, die einen entweder leiden lässt, oder es zulässt neue Wege zu beschreiten.

LG
Palo
 
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