"Lasst uns in die Kirche gehen"

Venus3 schrieb:
Hättest du jetzt dagegen gemosert,

hätte ich die Geschichte mit Jesus gebracht,
den auch nicht alle als sich SELBST erkannt haben,
obwohl er offen war.
Und dass er deshalb gekreuzigt wurde.
Aber sooooo.
Kann ich mir die Geschichte ja sparen.
;)
:roll:
 
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Venus3 schrieb:
So ist es.
Deshalb ist jeder ein Geschenk, der einem begegnet.;)

So ist es.

Wer bereit ist, sich SELBST anzuschauen - und zwar gründlichst - der braucht nur zu schauen, worüber er sich aufregt, woran er sich reibt, oder aber auch was er liebt und was er schätzt.

Es sind alles Geschenke - wenn man sie denn anzunehmen bereit ist.

Amadeus
 
ProfessorTrance schrieb:
So ist es.

Wer bereit ist, sich SELBST anzuschauen - und zwar gründlichst - der braucht nur zu schauen, worüber er sich aufregt, woran er sich reibt, oder aber auch was er liebt und was er schätzt.

Es sind alles Geschenke - wenn man sie denn anzunehmen bereit ist.

Amadeus

Manchmal erscheint es nur als einfacher, das Wunderbare am
anderen für sich selbst anzunehmen.
Nehmen wir doch zu gerne das Schreckliche vom anderen und
ergötzen uns daran.

Venus3
 
Venus3 schrieb:
Manchmal erscheint es nur als einfacher, dass Wunderbare am
anderen für sich selbst anzunehmen.
Nehmen wir doch zu gerne das Schreckliche vom anderen und
ergötzen und daran.

Venus3

Alles hat seine Resonanz, solange das Schreckliche den Widerhall in einem selbst findet, kann es noch nicht als gelebte und oder ausgelebte Erfahrung abgelegt werden.

Somit ist auch das völlig korrekt und in Ordnung, bis es letztlich und endlich von einem abfällt wie ein reifer Apfel schließlich vom Baum fällt, wenn die Zeit gekommen ist.

Amadeus
 
ProfessorTrance schrieb:
Alles hat seine Resonanz, solange das Schreckliche den Widerhall in einem selbst findet, kann es noch nicht als gelebte und oder ausgelebte Erfahrung abgelegt werden.

Somit ist auch das völlig korrekt und in Ordnung, bis es letztlich und endlich von einem abfällt wie ein reifer Apfel schließlich vom Baum fällt, wenn die Zeit gekommen ist.

Amadeus


Mögen wir in den Apfel beißen.
 
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