In der Übergangsphase nach der Loslösung vom physischen Fokus kommst Du genau in die Ereignisse, in das Umfeld welches Du dir erschaffst.
Oft wird es einem Konzept entsprechen, das mit dem im individuellen physischen Fokus gehegten Glaubenssatzsystemen verbunden sein mag. Dies mag deshalb Aktionen wie Himmel, Hölle, Limbus oder andere physische Manifestationen eines Ortes involvieren, die das Individuum zu erschaffen wählt.
Dies wird bei Individuen, die nicht im christlichen Kulturkreis geprägt wurden, anders zum Ausdruck kommen, z.B. bei Buddhisten, Hinduisten, indigenen Völkern etc.
In der Übergangsphase wird weiterhin Symbolik erschaffen, die im Einklang mit den vertrauten Aspekten der physischen Realität zu sein scheint, die den Individuen jedoch die Fähigkeit erlaubt, Energie zu verändern und zu manipulieren und schließlich ihr eigenes Spiel zu durchschauen und so mehr und mehr die für das Agieren im dreidimensionalem Bezugssystem notwendig gewesenen Glaubenssatzsysteme abzuwerfen.
So ähnlich stelle ich mir das auch teilweise vor, daß man sich individuell verschiedene Umgebungen schaffen kann. Aber auch, daß es objektiv existierende spirituelle Welten gibt. Es dürfte Vieles möglich sein, vielleicht sogar unbegrenzte Möglichkeiten im Jenseits geben.